Zahlreiche Dokumente sollen nach Aussagen von Whistleblowern beweisen, dass Corona aus einem Labor zur Herstellung biologischer Waffen im chinesischen Whuna stammt. Doch stimmt die Theorie wirklich, oder ist sie nur eine von vielen Theorien im Rahmen eines groß angelegten Informationskriegs gegen die Weltbevölkerung.
Vieles spricht mittlerweile für die Vermutung, dass COVID-19 in Wahrheit eine weltweite Studie zur Erforschung des neuen MRNA-Impfstoffs ist.
Wer sich kritisch mit den Fragen und Antworten rund um das Thema COVID-19 auseinandersetzt, hat es nicht immer leicht, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Viele Informationen sind verwirrend, andere verstörend und manche sogar durchaus beängstigend.
Zu der letztgenannten Gruppe gehört zweifellos die Behauptung, dass COVID-19 aus einem Labor zur Herstellung biologischer Waffen stammt, womit die Gefährlichkeit des Virus geradezu auf der Hand läge. Und ich denke, dass genau das mit dieser Information beabsichtigt wird.
Jedem sollte klar sein, dass die Corona-Pandemie ein wichtiger Teil eines von langer Hand geplanten Informationskriegs ist, um die wahren Hintergründe der Aktion im Verborgenen halten zu können.
Wer das Spektakel aufmerksam und emotionslos verfolgt, wird sehr bald feststellen müssen, dass sämtliche Informationen im Grunde genommen nichts als heiße Luft sind, mit dem Ziel, den Angst und Panik unter der Bevölkerung zu verbreiten.
Den Akteuren ging es niemals darum Aufklärung zu leisten, sondern es ging vorrangig nur um Angst und Panik, weil verängstigte und verunsicherte Menschen manipulierbar sind.
Dass COVID-19 von langer Hand geplant wurde, steht außer Zweifel. Wer ein Ding in dieser Größenordnung durchzieht, braucht nicht nur einen langen Atem, sondern vor allem Logistik, schließlich geht es ja darum, so überzeugend wie möglich rüberzukommen, dass auch der letzte noch halbwegs intelligente Mensch überzeugt davon ist, dass es sich tatsächlich um eine Gefahrenlage handelt.
Ich denke, dass sich die Vorbereitung über einen Zeitraum von rund 20 Jahren erstreckt hat und mit einem weiteren anderen Großereignis zusammenfällt, dem Inside-Job-Angriff auf das World Trade Center im Jahr 2001.
Auch dies war, wie auch COVID-19, eine Inszenierung mit dem Ziel, eine Schockwirkung zu erreichen, um die Weltbevölkerung bis ins Mark zu erschüttern.
Wer Angst hat, gibt seine Freiheit auf
Teil dieses perfiden Plans war es, Angst zu implementierten – Angst, die notwendig ist, um einen Massenüberwachungsstaat aufzubauen und um die Menschen Dinge tun zulassen, zu denen sie unter normalen Umständen nicht bereit wären.
Mittlerweile sollte jedem Denkenden klar sein, dass die Terroranschläge vom 11. September ebenfalls ein von langer Hand geplantes Ereignis waren und niemals so stattgefunden haben, wie es der Weltbevölkerung noch heute erklärt wird.
Ziel der Anschläge war es, der Bevölkerung glaubhaft zu machen, dass sich die Welt in den Händen gefährlicher Terroristen befindet, die zu allem bereit sind – sogar Verkehrsflugzeuge in Wolkenkratzer zu lenken.
Die Tatsache, dass dies aber physikalische nicht möglich ist, vor allem nicht mit Laienpiloten am Steuerknüppel, hat das Schauspiel weitgehend entzaubert – doch viele, selbst Menschen, die sich für intelligent halten, glauben das Narrativ noch heute. .
Mit der COVID-19-Krise ist das ähnlich. Seit Ausbruch von COVID-19-gab es laut Daten der Johns Hopkins University von Mai 20021 weltweit über 157 Millionen Fälle von COVID-19 und 3,28 Millionen Todesfälle. Das sind keine wirklich dramatischen Zahlen, die einen Rückschluss auf eine gefährliche Biowaffe zulassen. Zahlen, die man auch sehr häufig bei einer Influenza-Pandemie hat, wenn die mal etwas heftiger ausfällt.
Und nun zu der Biowaffen-Theorie: Laut eines Geheimdokuments aus dem Jahr 2015, das in die Hände des US-Außenministeriums gelangt ist, diskutierten chinesische Militärwissenschaftler offenbar über eine militärische Nutzung von SARS-Coronaviren. Das berichtete im Mai 2021 die australische Tageszeitung The Australian.
In dem Dokument heißt es, dass das SARS-Conoravirus zu einer Ära neuer genetischer Waffen gehöre, dass dazu in der Lage ist, sich künstlich in eine neu auftretende menschliche Krankheit zu verwandeln, und als Waffe auf eine nie da gewesene Weise entfesselt werden könne.
Schon kurze Zeit nach Ausbruch der Pandemie sprachen kritische Beobachter bereits von einem Krieg gegen die Bevölkerung, der gleich auf zwei Ebenen stattfindet: auf physischer wie auf psychischer – wobei die psychische Ebene wohl schwerer wiegt als die physische, denn die Zahl der Kollateralschäden durch die Maßnahmen gingen schon wenigen Monate nach Verhängung durch die Decke.
Aus dem bekannt gewordenen Dokument geht hervor, dass chinesische Militärwissenschaftler angeblich schon fünf Jahre vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie darüber diskutiert haben, das SARS-Virus als Waffe einzusetzen.
Die Frage aber ist, ob es sich bei dem Papier möglicherweise nur um ein Planspiel handelt. Dass der Plan tatsächlich in die Tat umgesetzt wurde, halte ich für unwahrscheinlich.
Viel wahrscheinlicher ist, dass, nachdem die Initiatoren erkennen mussten, dass doch mehr Menschen als erwartet, die nicht auf den Schwindel hereinfallen, die Biowaffen-Theorie zu nutzen, um den Druck auf Corona-Ungläubigen weiter zu erhöhen.
Bisher jedenfalls liegen keine eindeutigen Beweise auf dem Tisch, die wirklich glaubhaft belegen können. dass das Virus tatsächlich seinen Ursprung in einem Labor hat, geschweige, dass es überhaupt existiert.
Alle Behauptungen dazu basieren auf Vermutungen und auf ein Dokument, von dem man nicht weiß, was man davon halten soll. The Australian berichtete im Mai:
„Einige der führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens und des Militärs in China sind unter den 18 Autoren des Dokuments aufgeführt, darunter der frühere stellvertretende Direktor des chinesischen Büros für Epidemieprävention , Li Feng. 10 der Autoren sind Wissenschaftler und Waffenexperten der Medizinischen Luftwaffen Universität in Xi´an, die aufgrund ihrer Militärforschung ‚sehr risikoreich‘ eingestuft wurde.
Die Medizinische Luftwaffenuniversität, auch bekannt als Vierte Medizinische Universität, wurde 2017 unter das Kommando der PLA (Volksbefreiungsarmee) gestellt. Der Chefredakteur der Zeitung XU Dezhong, erstatte Bericht zu den Top-Führungskräften der chinesischen Militärkommission und des Gesundheitsministerium während der SARS-Epidemie von 2003, in 24 Briefings und drei Berichten laut seiner Online-Biographie.“
Auch wenn die Laborhypothese auf den ersten Blick recht plausibel klingen mag, bleiben am Ende eine Menge offener Fragen. Wenn wir nämlich von der Vermutung ausgehen, dass es sich bei dem Virus tatsächlich um eine absolut tödliche Biowaffe handelt, dann hätte sie weit mehr Todesopfer fordern müssen als dies tatsächlich aktuell der Fall ist und man hätte nicht den PCR-Test benötigt, um die Pandemie damit künstlich am Laufen zu halten.
Andererseits war die chinesische Regierung bei externen Untersuchungen zu den Ursprüngen des Virus extrem zurückhaltend, was sicherlich den Verdacht nährt, dass da etwas nicht stimmt.
Zwar äußerte schon im Frühjahr 2020 Dr. Anthony Fauci gegenüber führenden Politikern westlicher Industriestaaten hinter vorgehaltener Hand den Verdacht, dass SARS CoV‑2 möglicherweise aus einem Labor in China stammt – doch die Frage ist, warum er das tat.
Später hieß es aus informierten Kreisen, dass dies nicht hätte sagen dürfen. Warum nicht? Hat sich Fauci damals möglicherweise verplappert oder tat er das ganz bewusst nach Drehbuch, um noch eine Schippe Angst draufzulegen?
Bekannt wurde das Ganze durch Scott Gottlieb, dem früheren Chef der Food and Drug Administration (FDA). Gottlieb sagte, dass Fauci damals davon überzeugt war, dass SARS CoV‑2 in einem Labor in China hergestellt wurde, bevor er dann die abenteuerliche Fledermaus-Theorie ins Spiel brachte.
Laut Gottlieb ist das Wuhan Institute of Virology bekannt dafür, dass es entsprechende Tests mit Fledermaus-Coronaviren durchführt. Das stützt nach Worten Gottliebs die Theorie, dass das Virus möglicherweise durch ein Leck im Labor ausgetreten ist. Kritiker äußerten schließlich im Sommer den Verdacht, dass Fauci die Labortheorie bewusst heruntergespielt hat.
Im Juni 2021 erhielten dann das Portal BuzzFeed und die Washington Post knapp 800 E‑Mails zwischen Fauci und zahlreichen Wissenschaftlern, darunter auch ein gewisser Dr. Kristian Andersen, Virologe am Scripps Research Institute in La Jolla im US Bundesstaat Kalifornien.
Andersen kam zu dem Schluss, dass das Virus aufgrund eines veränderten Genoms unmöglich natürlichen Ursprungs sein kann. Er teilte das Fauci am 31. Januar 2020 mit und schrieb dazu, dass er und sein Team feststellen konnten, dass das Genom von SARS-CoV‑2 nicht mit Parametern der Evolutionstheorie übereinstimmen.
Andersen beendete seine Mail mit dem Satz: „Man muss schon ganz genau hinsehen, um zu merken, dass manche Eigenschaften (möglicherweise) konstruiert aussehen.“
Schon am 17. März 2020 zogen Andersen und vier weitere Kollegen in einem offenen Brief, der in der renommierten Medizin-Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, ihre Erkenntnisse zurück und schrieben:
„Unsere Analysen zeigen klar, dass das SARS-Cov‑2 kein Laborkonstrukt ist oder absichtlich manipuliert wurde.“
Unklar ist bis heute der Grund für Andersens Rückzieher. Wurden er und seine Kollegen unter Druck gesetzt? Möglich. Schließlich verloren viele Ärzte ihr Leben, weil sie der Wahrheit auf der Spur waren und ihr Wissen veröffentlicht haben.
Möglicherweise wurde Anderson dazu genötigt, den Unsinn zu schreiben und hat später kalte Füße bekommen, weil er diesen Schwindel nicht weiter mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Schon lange ist bekannt, dass eine gewisse Dr. Shi Zhenghli, auch die „Fledermausfrau genannt“, vom Wuhan Institut für Virologie seit 2014 durch Finanzierungen des US Gesundheitsministeriums, der EcoHealth Alliance und dem Virologen Ralph S. Baric von der University of North Carolina, Forschung an Fledermausviren durchgeführt hat, die in den Vereinigten Staaten verboten waren. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit wurden unter anderem im Nature Medicine publiziert.
Eine wichtige Rolle bei der Forschung spielte auch Zhou Yusen, ein chinesischer Militärwissenschaftler, der ebenfalls auf der Gehaltsliste von Fauci und dem National Institutes of Health stand.
Berichten zufolge wurde Zhou Yusen nur wenige Monate nachdem er ein Patent für einen Impfstoff gegen das Corona-Virus eingereicht hat, tot aufgefunden.
Das würde bedeuten, dass Zhou bereits an einem Gegenmittel gearbeitet hat, bevor es überhaupt zum Ausbruch der Pandemie kam. Zhou reichte am 24. Februar 2020 sein Patent ein.
Das könnte tatsächlich ein möglicher Hinweis sein, dass die Pandemie von Anfang an so geplant war, wie Whistleblower behaupten. Zhou Yusen hat eng mit der „Fledermausfrau“ zusammengearbeitet.
Die australische Journalistin und Autorin Sharri Markson von The Weekend Australian geht in ihrem geplanten Buch „Was wirklich in Wuhan passierte“ von der Theorie aus, dass Zhengli Shi und Zhou Yusen Zuschüsse von Fauci und der NIH erhielten, um das Virus genetisch zu manipulieren.
Auch die EcoHealth um einen gewissen Peter Daszak und zahlreiche andere US amerikanische Universitäten haben Zhou und Kollegen hohe Geldbeträge überwiesen, was aktuell angeblich von der Biden Administration untersucht wird.
Markson ist sich wie viele andere Beobachter sicher, dass es darum ging, aus einem an sich relativ harmlosen Coronavirus eine tödliche Biowaffe zu entwickeln und dass es zu einer Panne im Labor kam. Eine andere Theorie mag man sich gar nicht erst vorstellen.
Diese Informationen decken sich mit einem weiteren interessanten Dokument mit dem Titel „COVID-19 Enterprise Fraud Construct: Major Dates, Events, Entities & Legislation“. Urheber dieser Schrift ist der in Algerien geborenen Dr. Elias Zerhouni.
Zerhouni wurde 2002 vom damaligen US Präsidenten George W. Bush zum Direktor des National Institutes of Health (NIH) ernannt. Nun wird vermutete, dass Zerhouni ein weiterer möglicher Drahtzieher hinter der Pandemie ist.
Zerhounis Ernennung zum Direktor erfolgte nur wenige Monate nach den vermeintlichen Terroranschlägen vom 11. September. Wir erinnern uns: 2001 war das Jahr, indem Bush zum weltweiten „Krieg gegen den Terror“ aufrief – doch die Wahrheit ist eine andere: es war der Aufruf zum Terror gegen die Weltbevölkerung.
Zu dieser Zeit wurde von der US Regierung über die NIH offenbar der Versuch unternommen, die weltweite Bedrohung durch biologische Waffen einzudämmen – doch möglicherweise wurden wahnsinnigen Wissenschaftlern wie Anthony Fauci die Türen zu Dimensionen geöffnet, die auf normalem Weg niemals erreichbar gewesen wären.
Biowaffenforschung mit Steuergeldern in China
Wie aus dem Dokument bekannt wurde, trieb die US Regierung mit dem SARS-Erreger Anfang 2000 die Entwicklung biologischer Massenvernichtungswaffen voran, indem Forscher harmlose Grippe-Erreger zu biologischen Massenvernichtungswaffen „umbauten“.
Auch die Regierung unter Barack Obama hat alles dafür getan, um die durch Steuergelder finanzierte Biowaffenforschung in China weiter voranzutreiben.
Beobachter sprechen davon, dass es letztlich sogar Obama selbst war, der Fauci durch das innerstaatliche Verbot der Biowaffenforschung die Möglichkeit gab, die Forschung nach China auszulagern.
Marksons Enthüllungen zeigen auf geradezu deutliche Weise, dass Fauci, Daszak und viele andere Köpfe aus Politik und Wissenschaft Steuergelder für riskante Forschungsarbeiten an Viren zahlten, die von Wissenschaftlern der Volksbefreiungsarmee Chinas durchgeführt wurden.
Und westliche Medien, die die Beteiligung der KPCh vertuschen, werden von China finanziell unterstützt.
Daszak erhielt seit 2014 eine Finanzierung der US Gesundheitsbehörde NIAID von mindestens 600.000 US Dollar für die Forschungsarbeit der „Feldermausfrau“ Dr. Shi Zheng-li.
Übrigens arbeitete Shi mit einem gewissen Ralph S. Baric eng zusammen, dem führenden Coronavirus-Forscher an der University of North Carolina, um die Fähigkeit von Fledermausviren zu untersuchen, auf Menschen überzuspringen.
Im Rahmen ihrer Arbeiten sollen sie bereits 2015 ein neues künstliches Coronavirus hergestellt haben, das in der Lage ist, menschliche Atemwege anzugreifen. Ihre Forschung publizierten sie damals in Nature Medicine.
Laut dem Forscher Dr. Lawrence Sellin war die Arbeit Teil der Biowaffenforschung der chinesischen Volksarmee, die über einen Zeitraum von 35 Jahren eine umfangreiche Virensammlung betrieben hätten, unter Einbindung von Universitäten, Gesundheitsbehörden und ausländischen Geldgebern.
Das Covid-19-Virus sei laut Sellin Anfang 2019 einsatzbereit gewesen. Eine Probe sei vom Hauptquartier der Heeresleitung Ost der chinesischen Volksarmee in Nanjing ans Wuhan Institut für Virologie für Tests an Primaten entstand worden.
Auch die Europäische Union hat das Wuhan Institut mit 88.436 Euro über das „Europäische Virusarchiv“ (EVAg) unterstützt. Peter Daszak, eine der Schlüsselfiguren der Corona-Pandemie, sprach am 14. Januar 2021 im EU-Parlament. Außerdem ist Daszak Vorsitzender des Pandemie-Workshops der Intergoverment Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services mit Sitz in Bonn, der unter anderem auch von der EU und Deutschland finanziert wird.
Ist der Dritte Weltkrieg ein Informationskrieg?
Es scheint immer mehr zur Tatsache zu werden, dass es sich bei der Covid-19-Pandemie möglicherweise um eine Art Dritter Weltkrieg handelt, der von vornherein eiskalt geplant war. Das würde auch das merkwürdige Verhalten der Medien erklären und weshalb Beweise und alternative Heilmethoden unterdrückt werden – wie etwa Hydroxychloroquin (HCQ).
Anthony Fauci selbst war es, der im vergangenen Jahr den Einsatz dieses Mittels in den USA verboten hat. Obwohl er noch fünfzehn Jahre zuvor ein Befürworter von HCQ war. Fauci behauptete sogar, dass es politisch inkorrekt sei zu behaupten, dass HCQ ein wirksames Mittel gegen Covid-19 sei.
Fauci gab bereits 2005 zu, dass Chloroquin SARS-Cov-Infektionen in Zukunft ausrotten könne. Aus irgendeinem Grund hat Fauci im vergangenen Jahr seine Meinung zu dem Wundermittel geändert. Bis heute ist unklar, warum er das tat.
In zahlreichen E‑Mails mit Ärzten und Pharmakologen wies Fauci während der Hochzeit von Covid-19 im Frühjahr 2020 darauf hin, dass es keinerlei Belege gäbe, die die Wirksamkeit von HCQ belegen. Später dann hat Fauci sogar behauptet, dass HCQ gefährlich sei.
Während eines Auftritts auf CNN warnte Fauci sogar die Zuschauer davor, HCQ prophylaktisch anzuwenden, wie es US Präsident Donald Trump damals getan hat. Und das, obwohl das Medikament schon Jahrzehnte lang im Umlauf war.
Faucis Warnung vor HCQ hat möglicherweise Millionen Menschen das Leben gekostet. Jim Hoft von The Gateway Pundit schrieb: „Wenn die Geschichtsbücher geschrieben werden, wird Dr. Tony Fauci als einer der größten Massenmörder unserer Tage eingehen.“
Doch Anthony Fauci ist nicht der einzige Dominostein auf dem Spielfeld. Ein weiterer interessanter wie wichtiger Aspekt ist, dass die Pandemie genau zum Ende der Amtszeit von Donald Trump ausbrach. Auch das ist nach Meinung von Whistleblowern kein Zufall, sondern Teil des Plans gewesen.
Ob aber SARS-Cov2 tatsächlich eine Bio-Massenvernichtungswaffe ist, ist damit aber noch lange nicht bewiesen. Vielmehr ist von der Vermutung auszugehen, dass wir es mit einem Psychokrieg der Pharmabranche zutun haben, um neue mRNA-Impfstoffe an der breiten Weltbevölkerung zu testen, was ohne diesen enormen psychischen Druck niemals möglich gewesen wäre. Diese Vermutung habe ich bereits in einem vorangegangenen Beitrag geäußert.
Viele Impfärzte weisen bereits darauf hin, dass es sich bei der Impfung in der Tat um eine Studie handelt und dass wir uns gegenwärtig in Phase 3 dieser Studie befinden.
Das heißt, dass alle Impflinge nichts anderes als Studienteilnehmer sind, die vor ab nicht darüber aufgeklärt worden sind. Vor allem nicht über die teils gravierenden Nebenwirkungen.
Die Biowaffen-Theorie wäre somit Teil des Plans, um die Gefährlichkeit des Virus zu vor allem in der Gruppe der Skeptiker zu unterstreichen, weil die Planer der Pandemie von Anfang an wussten, dass sie es mit zwei Gruppen zutun haben werden.
Die, die den öffentlich-rechtlichen Mainstream-Nachrichten brav folgen und glauben, was man ihnen sagt und die Skeptiker, die sich vor allem über alternativen Medien informieren und nicht das politisch korrekte Narrativ glauben.
Und natürlich musste auch auf diese Gruppe Druck aufgebaut werden. Auffällig ist, dass die Labor-Theorie nur am Rande von den Mainstream-Medien erwähnte wurde, in den alternativen Medien aber breit diskutiert wurde.
Das heißt, wir haben es hier mit einer gespaltenen Informationspolitik zutun. Das Narrativ der Massenmedien unterscheidet sich deutlich von dem der alternativen Medien.
Interessant ist, dass die Biowaffen-Theorie lange Zeit in den Massenmedien sogar als Verschwörungstheorie bezeichnet wurde.
Wollte man damit bei den Corona-Skeptikern deutlich machen, wie gefährlich das Virus tatsächlich ist? Eine Tatsache ist unbestreitbar: wir haben es hier mit einem Informationskrieg zu tun, der ein nicht überschaubares Ausmaß dargestellt, der alles, was wir bisher zu kennen glaubten, in den Schatten stellt.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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