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Die Pan­demie wurde min­destens seit 9/11 geplant

Zahl­reiche Doku­mente sollen nach Aus­sagen von Whist­le­b­lowern beweisen, dass Corona aus einem Labor zur Her­stellung bio­lo­gi­scher Waffen im chi­ne­si­schen Whuna stammt. Doch stimmt die Theorie wirklich, oder ist sie nur eine von vielen Theorien im Rahmen eines groß ange­legten Infor­ma­ti­ons­kriegs gegen die Weltbevölkerung.

(von Frank Schwede)

Vieles spricht mitt­ler­weile für die Ver­mutung, dass COVID-19 in Wahrheit eine welt­weite Studie zur Erfor­schung des neuen MRNA-Impf­stoffs ist.

Wer sich kri­tisch mit den Fragen und Ant­worten rund um das Thema COVID-19 aus­ein­an­der­setzt, hat es nicht immer leicht, Wahrheit von Lüge zu unter­scheiden. Viele Infor­ma­tionen sind ver­wirrend, andere ver­störend und manche sogar durchaus beängstigend.

Zu der letzt­ge­nannten Gruppe gehört zwei­fellos die Behauptung, dass COVID-19 aus einem Labor zur Her­stellung bio­lo­gi­scher Waffen stammt, womit die Gefähr­lichkeit des Virus geradezu auf der Hand läge. Und ich denke, dass genau das mit dieser Infor­mation beab­sichtigt wird.

Jedem sollte klar sein, dass die Corona-Pan­demie ein wich­tiger Teil eines von langer Hand geplanten Infor­ma­ti­ons­kriegs ist, um die wahren Hin­ter­gründe der Aktion im Ver­bor­genen halten zu können.

Wer das Spek­takel auf­merksam und emo­ti­onslos ver­folgt, wird sehr bald fest­stellen müssen, dass sämt­liche Infor­ma­tionen im Grunde genommen nichts als heiße Luft sind, mit dem Ziel, den Angst und Panik unter der Bevöl­kerung zu verbreiten.

Den Akteuren ging es niemals darum Auf­klärung zu leisten, sondern es ging vor­rangig nur um Angst und Panik, weil ver­ängs­tigte und ver­un­si­cherte Men­schen mani­pu­lierbar sind. 

Dass COVID-19 von langer Hand geplant wurde, steht außer Zweifel. Wer ein Ding in dieser Grö­ßen­ordnung durch­zieht, braucht nicht nur einen langen Atem, sondern vor allem Logistik, schließlich geht es ja darum, so über­zeugend wie möglich rüber­zu­kommen, dass auch der letzte noch halbwegs intel­li­gente Mensch über­zeugt davon ist, dass es sich tat­sächlich um eine Gefah­renlage handelt.

Ich denke, dass sich die Vor­be­reitung über einen Zeitraum von rund 20 Jahren erstreckt hat und mit einem wei­teren anderen Groß­ereignis zusam­men­fällt, dem Inside-Job-Angriff auf das World Trade Center im Jahr 2001.

Auch dies war, wie auch COVID-19, eine Insze­nierung mit dem Ziel, eine Schock­wirkung zu erreichen, um die Welt­be­völ­kerung bis ins Mark zu erschüttern.

Wer Angst hat, gibt seine Freiheit auf

Teil dieses per­fiden Plans war es, Angst zu imple­men­tierten – Angst, die not­wendig ist, um einen Mas­sen­über­wa­chungs­staat auf­zu­bauen und um die Men­schen Dinge tun zulassen, zu denen sie unter nor­malen Umständen nicht bereit wären.

Mitt­ler­weile sollte jedem Den­kenden klar sein, dass die Ter­ror­an­schläge vom 11. Sep­tember eben­falls ein von langer Hand geplantes Ereignis waren und niemals so statt­ge­funden haben, wie es der Welt­be­völ­kerung noch heute erklärt wird.

Ziel der Anschläge war es, der Bevöl­kerung glaubhaft zu machen, dass sich die Welt in den Händen gefähr­licher Ter­ro­risten befindet, die zu allem bereit sind – sogar Ver­kehrs­flug­zeuge in Wol­ken­kratzer zu lenken.

Die Tat­sache, dass dies aber phy­si­ka­lische nicht möglich ist, vor allem nicht mit Lai­en­pi­loten am Steu­er­knüppel, hat das Schau­spiel weit­gehend ent­zaubert – doch viele, selbst Men­schen, die sich für intel­ligent halten, glauben das Nar­rativ noch heute. .

Mit der COVID-19-Krise ist das ähnlich. Seit Aus­bruch von COVID-19-gab es laut Daten der Johns Hopkins Uni­versity von Mai 20021 weltweit über 157 Mil­lionen Fälle von COVID-19 und 3,28 Mil­lionen Todes­fälle. Das sind keine wirklich dra­ma­ti­schen Zahlen, die einen Rück­schluss auf eine gefähr­liche Bio­waffe zulassen. Zahlen, die man auch sehr häufig bei einer Influenza-Pan­demie hat, wenn die mal etwas hef­tiger ausfällt.

Und nun zu der Bio­waffen-Theorie: Laut eines Geheim­do­ku­ments aus dem Jahr 2015, das in die Hände des US-Außen­mi­nis­te­riums gelangt ist, dis­ku­tierten chi­ne­sische Mili­tär­wis­sen­schaftler offenbar über eine mili­tä­rische Nutzung von SARS-Coro­na­viren. Das berichtete im Mai 2021 die aus­tra­lische Tages­zeitung The Aus­tralian.

In dem Dokument heißt es, dass das SARS-Cono­ra­virus zu einer Ära neuer gene­ti­scher Waffen gehöre, dass dazu in der Lage ist, sich künstlich in eine neu auf­tre­tende mensch­liche Krankheit zu ver­wandeln, und als Waffe auf eine nie da gewesene Weise ent­fesselt werden könne.

Schon kurze Zeit nach Aus­bruch der Pan­demie sprachen kri­tische Beob­achter bereits von einem Krieg gegen die Bevöl­kerung, der gleich auf zwei Ebenen statt­findet:  auf phy­si­scher wie auf psy­chi­scher – wobei die psy­chische Ebene wohl schwerer wiegt als die phy­sische, denn die Zahl der Kol­la­te­ral­schäden durch die Maß­nahmen gingen schon wenigen Monate nach Ver­hängung durch die Decke.

Aus dem bekannt gewor­denen Dokument geht hervor, dass chi­ne­sische Mili­tär­wis­sen­schaftler angeblich schon fünf Jahre vor Aus­bruch der COVID-19-Pan­demie darüber dis­ku­tiert haben, das SARS-Virus als Waffe einzusetzen.

Die Frage aber ist, ob es sich bei dem Papier mög­li­cher­weise nur um ein Plan­spiel handelt. Dass der Plan tat­sächlich in die Tat umge­setzt wurde, halte ich für  unwahrscheinlich.

Viel wahr­schein­licher ist, dass, nachdem die Initia­toren erkennen mussten, dass doch mehr Men­schen als erwartet, die nicht auf den Schwindel her­ein­fallen, die Bio­waffen-Theorie zu nutzen, um den Druck auf Corona-Ungläu­bigen weiter zu erhöhen.

Bisher jeden­falls liegen keine ein­deu­tigen Beweise auf dem Tisch, die wirklich glaubhaft belegen können. dass das Virus tat­sächlich seinen Ursprung in einem Labor hat, geschweige, dass es über­haupt existiert.

Alle Behaup­tungen dazu basieren auf Ver­mu­tungen und auf ein Dokument, von dem man nicht weiß, was man davon halten soll. The Aus­tralian berichtete im Mai:

„Einige der füh­renden Per­sön­lich­keiten des öffent­lichen Gesund­heits­wesens und des Militärs in China sind unter den 18 Autoren des Doku­ments auf­ge­führt, dar­unter der frühere stell­ver­tre­tende Direktor des chi­ne­si­schen Büros für Epi­de­mie­prä­vention , Li Feng. 10 der Autoren sind Wis­sen­schaftler und Waf­fen­ex­perten der Medi­zi­ni­schen Luft­waffen Uni­ver­sität in Xi´an, die auf­grund ihrer Mili­tär­for­schung ‚sehr risi­ko­reich‘ ein­ge­stuft wurde.

Die Medi­zi­nische Luft­waf­fen­uni­ver­sität, auch bekannt als Vierte Medi­zi­nische Uni­ver­sität, wurde 2017 unter das Kom­mando der PLA (Volks­be­frei­ungs­armee) gestellt. Der Chef­re­dakteur der Zeitung XU Dezhong, erstatte Bericht zu den Top-Füh­rungs­kräften der chi­ne­si­schen Mili­tär­kom­mission und des Gesund­heits­mi­nis­terium während der SARS-Epi­demie von 2003, in 24 Brie­fings und drei Berichten laut seiner Online-Biographie.“

Auch wenn die Labor­hy­po­these auf den ersten Blick recht plau­sibel klingen mag, bleiben am Ende eine Menge offener Fragen. Wenn wir nämlich von der Ver­mutung aus­gehen, dass es sich bei dem Virus tat­sächlich um eine absolut töd­liche Bio­waffe handelt, dann hätte sie weit mehr Todes­opfer fordern müssen als dies tat­sächlich aktuell der Fall ist und man hätte nicht den PCR-Test benötigt, um die Pan­demie damit künstlich am Laufen zu halten.

Ande­rer­seits war die chi­ne­sische Regierung bei externen Unter­su­chungen zu den Ursprüngen des Virus extrem zurück­haltend, was sicherlich den Ver­dacht nährt, dass da etwas nicht stimmt.

Zwar äußerte schon im Frühjahr 2020 Dr. Anthony Fauci gegenüber füh­renden Poli­tikern west­licher Indus­trie­staaten hinter vor­ge­hal­tener Hand den Ver­dacht, dass SARS CoV‑2 mög­li­cher­weise aus einem Labor in China stammt – doch die Frage ist, warum er das tat.

Später hieß es aus infor­mierten Kreisen, dass dies nicht hätte sagen dürfen. Warum nicht? Hat sich Fauci damals mög­li­cher­weise ver­plappert oder tat er das ganz bewusst nach Drehbuch, um noch eine Schippe Angst draufzulegen?

Bekannt wurde das Ganze durch Scott Gottlieb, dem frü­heren Chef der Food and Drug Admi­nis­tration (FDA). Gottlieb sagte, dass Fauci damals davon über­zeugt war, dass SARS CoV‑2 in einem Labor in China her­ge­stellt wurde, bevor er dann die aben­teu­er­liche Fle­dermaus-Theorie ins Spiel brachte.

Laut Gottlieb ist das Wuhan Institute of Virology bekannt dafür, dass es ent­spre­chende Tests mit Fle­dermaus-Coro­na­viren durch­führt. Das stützt nach Worten Gott­liebs die Theorie, dass das Virus mög­li­cher­weise durch ein Leck im Labor aus­ge­treten ist. Kri­tiker äußerten schließlich im Sommer den Ver­dacht, dass Fauci die Labor­theorie bewusst her­un­ter­ge­spielt hat.

Im Juni 2021 erhielten dann das Portal BuzzFeed und die Washington Post knapp 800 E‑Mails zwi­schen Fauci und zahl­reichen Wis­sen­schaftlern, dar­unter auch ein gewisser Dr. Kristian Andersen, Virologe am Scripps Research Institute in La Jolla im US Bun­des­staat Kalifornien.

Andersen kam zu dem Schluss, dass das Virus auf­grund eines ver­än­derten Genoms unmöglich natür­lichen Ursprungs sein kann. Er teilte das Fauci am 31. Januar 2020 mit und schrieb dazu, dass er und sein Team fest­stellen konnten, dass das Genom von SARS-CoV‑2 nicht mit Para­metern der Evo­lu­ti­ons­theorie übereinstimmen.

Andersen beendete seine Mail mit dem Satz: „Man muss schon ganz genau hin­sehen, um zu merken, dass manche Eigen­schaften (mög­li­cher­weise) kon­struiert aussehen.“

Schon am 17. März 2020 zogen Andersen und vier weitere Kol­legen in einem offenen Brief, der in der renom­mierten Medizin-Fach­zeit­schrift Nature Medicine ver­öf­fent­licht wurde, ihre Erkennt­nisse zurück und schrieben:

„Unsere Ana­lysen zeigen klar, dass das SARS-Cov‑2 kein Labor­kon­strukt ist oder absichtlich mani­pu­liert wurde.“

Unklar ist bis heute der Grund für Andersens Rück­zieher. Wurden er und seine Kol­legen unter Druck gesetzt? Möglich. Schließlich ver­loren viele Ärzte ihr Leben, weil sie der Wahrheit auf der Spur waren und ihr Wissen ver­öf­fent­licht haben.

Mög­li­cher­weise wurde Anderson dazu genötigt, den Unsinn zu schreiben und hat später kalte Füße bekommen, weil er diesen Schwindel nicht weiter mit seinem Gewissen ver­ein­baren konnte.

Schon lange ist bekannt, dass eine gewisse Dr. Shi Zhenghli, auch die „Fle­der­mausfrau genannt“, vom Wuhan Institut für Viro­logie seit 2014 durch Finan­zie­rungen des US Gesund­heits­mi­nis­te­riums, der Eco­Health Alliance und dem Viro­logen Ralph S. Baric von der Uni­versity of North Carolina, For­schung an Fle­der­maus­viren durch­ge­führt hat, die in den Ver­ei­nigten Staaten ver­boten waren. Die Ergeb­nisse der For­schungs­arbeit wurden unter anderem im Nature Medicine publiziert.

Eine wichtige Rolle bei der For­schung spielte auch Zhou Yusen, ein chi­ne­si­scher Mili­tär­wis­sen­schaftler, der eben­falls auf der Gehalts­liste von Fauci und dem National Insti­tutes of Health stand.

Berichten zufolge wurde Zhou Yusen nur wenige Monate nachdem er ein Patent für einen Impf­stoff gegen das Corona-Virus ein­ge­reicht hat, tot aufgefunden.

Das würde bedeuten, dass Zhou bereits an einem Gegen­mittel gear­beitet hat, bevor es über­haupt zum Aus­bruch der Pan­demie kam. Zhou reichte am 24. Februar 2020 sein Patent ein.

Das könnte tat­sächlich ein mög­licher Hinweis sein, dass die Pan­demie von Anfang an so geplant war, wie Whist­le­b­lower behaupten. Zhou Yusen hat eng mit der „Fle­der­mausfrau“ zusammengearbeitet.

Die aus­tra­lische Jour­na­listin und Autorin Sharri Markson von The Weekend Aus­tralian geht in ihrem geplanten Buch „Was wirklich in Wuhan pas­sierte“ von der Theorie aus, dass Zhengli Shi und Zhou Yusen Zuschüsse von Fauci und der NIH erhielten, um das Virus gene­tisch zu manipulieren.

Auch die Eco­Health um einen gewissen Peter Daszak und zahl­reiche andere US ame­ri­ka­nische Uni­ver­si­täten haben Zhou und Kol­legen hohe Geld­be­träge über­wiesen, was aktuell angeblich von der Biden Admi­nis­tration unter­sucht wird.

Markson ist sich wie viele andere Beob­achter sicher, dass es darum ging, aus einem an sich relativ harm­losen Coro­na­virus eine töd­liche Bio­waffe zu ent­wi­ckeln und dass es zu einer Panne im Labor kam. Eine andere Theorie mag man sich gar nicht erst vorstellen.

Diese Infor­ma­tionen decken sich mit einem wei­teren inter­es­santen Dokument mit dem Titel „COVID-19 Enter­prise Fraud Con­s­truct: Major Dates, Events, Entities & Legis­lation“. Urheber dieser Schrift ist der in Algerien gebo­renen Dr. Elias Zerhouni.

Zer­houni wurde 2002 vom dama­ligen US Prä­si­denten George W. Bush zum Direktor des National Insti­tutes of Health (NIH) ernannt. Nun wird ver­mutete, dass Zer­houni ein wei­terer mög­licher Draht­zieher hinter der Pan­demie ist.

Zer­hounis Ernennung zum Direktor erfolgte nur wenige Monate nach den ver­meint­lichen Ter­ror­an­schlägen vom 11. Sep­tember. Wir erinnern uns: 2001 war das Jahr, indem Bush zum welt­weiten „Krieg gegen den Terror“ aufrief – doch die Wahrheit ist eine andere: es war der Aufruf zum Terror gegen die Weltbevölkerung.

Zu dieser Zeit wurde von der US Regierung über die NIH offenbar der Versuch unter­nommen, die welt­weite Bedrohung durch bio­lo­gische Waffen ein­zu­dämmen – doch mög­li­cher­weise wurden wahn­sin­nigen Wis­sen­schaftlern wie Anthony Fauci die Türen zu Dimen­sionen geöffnet, die auf nor­malem Weg niemals erreichbar gewesen wären.

Bio­waf­fen­for­schung mit Steu­er­geldern in China

Wie aus dem Dokument bekannt wurde, trieb die US Regierung mit dem SARS-Erreger Anfang 2000 die Ent­wicklung bio­lo­gi­scher Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen voran, indem For­scher harmlose Grippe-Erreger zu bio­lo­gi­schen Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen „umbauten“.

Auch die Regierung unter Barack Obama hat alles dafür getan, um die durch Steu­er­gelder finan­zierte Bio­waf­fen­for­schung in China weiter voranzutreiben.

Beob­achter sprechen davon, dass es letztlich sogar Obama selbst war, der Fauci durch das inner­staat­liche Verbot der Bio­waf­fen­for­schung die Mög­lichkeit gab, die For­schung nach China auszulagern.

Marksons Ent­hül­lungen zeigen auf geradezu deut­liche Weise, dass Fauci, Daszak und viele andere Köpfe aus Politik und Wis­sen­schaft Steu­er­gelder für ris­kante For­schungs­ar­beiten an Viren zahlten, die von Wis­sen­schaftlern der Volks­be­frei­ungs­armee Chinas durch­ge­führt wurden.

Und west­liche Medien, die die Betei­ligung der KPCh ver­tu­schen, werden von China finan­ziell unterstützt.

Daszak erhielt seit 2014 eine Finan­zierung der US Gesund­heits­be­hörde NIAID von min­destens 600.000 US Dollar für die For­schungs­arbeit der „Fel­der­mausfrau“ Dr. Shi Zheng-li.

Übrigens arbeitete Shi mit einem gewissen Ralph S. Baric eng zusammen, dem füh­renden Coro­na­virus-For­scher an der Uni­versity of North Carolina, um die Fähigkeit von Fle­der­maus­viren zu unter­suchen, auf Men­schen überzuspringen.

Im Rahmen ihrer Arbeiten sollen sie bereits 2015 ein neues künst­liches Coro­na­virus her­ge­stellt haben, das in der Lage ist, mensch­liche Atemwege anzu­greifen. Ihre For­schung publi­zierten sie damals in Nature Medicine.

Laut dem For­scher Dr. Law­rence Sellin war die Arbeit Teil der Bio­waf­fen­for­schung der chi­ne­si­schen Volks­armee, die über einen Zeitraum von 35 Jahren eine umfang­reiche Viren­sammlung betrieben hätten, unter Ein­bindung von Uni­ver­si­täten, Gesund­heits­be­hörden und aus­län­di­schen Geldgebern.

Das Covid-19-Virus sei laut Sellin Anfang 2019 ein­satz­bereit gewesen. Eine Probe sei vom Haupt­quartier der Hee­res­leitung Ost der chi­ne­si­schen Volks­armee in Nanjing ans Wuhan Institut für Viro­logie für Tests an Pri­maten ent­stand worden.

Auch die Euro­päische Union hat das Wuhan Institut mit 88.436 Euro über das „Euro­päische Virus­archiv“ (EVAg) unter­stützt. Peter Daszak, eine der Schlüs­sel­fi­guren der Corona-Pan­demie, sprach am 14. Januar 2021 im EU-Par­lament. Außerdem ist Daszak Vor­sit­zender des Pan­demie-Work­shops der Inter­go­verment Science Policy Platform on Bio­di­versity and Eco­system Ser­vices mit Sitz in Bonn, der unter anderem auch von der EU und Deutschland finan­ziert wird.

Ist der Dritte Welt­krieg ein Informationskrieg?

Es scheint immer mehr zur Tat­sache zu werden, dass es sich bei der Covid-19-Pan­demie mög­li­cher­weise um eine Art Dritter Welt­krieg handelt, der von vorn­herein eiskalt geplant war. Das würde auch das merk­würdige Ver­halten der Medien erklären und weshalb Beweise und alter­native Heil­me­thoden unter­drückt werden – wie etwa Hydro­xychlo­roquin (HCQ).

Anthony Fauci selbst war es, der im ver­gan­genen Jahr den Einsatz dieses Mittels in den USA ver­boten hat. Obwohl er noch fünfzehn Jahre zuvor ein Befür­worter von HCQ war. Fauci behauptete sogar, dass es poli­tisch inkorrekt sei zu behaupten, dass HCQ ein wirk­sames Mittel gegen Covid-19 sei.

Fauci gab bereits 2005 zu, dass Chlo­roquin SARS-Cov-Infek­tionen in Zukunft aus­rotten könne. Aus irgend­einem Grund hat Fauci im ver­gan­genen Jahr seine Meinung zu dem Wun­der­mittel geändert. Bis heute ist unklar, warum er das tat.

In zahl­reichen E‑Mails mit Ärzten und Phar­ma­ko­logen wies Fauci während der Hochzeit von Covid-19 im Frühjahr 2020 darauf hin, dass es kei­nerlei Belege gäbe, die die Wirk­samkeit von HCQ belegen. Später dann hat Fauci sogar behauptet, dass HCQ gefährlich sei.

Während eines Auf­tritts auf CNN warnte Fauci sogar die Zuschauer davor, HCQ pro­phy­lak­tisch anzu­wenden, wie es US Prä­sident Donald Trump damals getan hat. Und das, obwohl das Medi­kament schon Jahr­zehnte lang im Umlauf war.

Faucis Warnung vor HCQ hat mög­li­cher­weise Mil­lionen Men­schen das Leben gekostet. Jim Hoft von The Gateway Pundit schrieb: „Wenn die Geschichts­bücher geschrieben werden, wird Dr. Tony Fauci als einer der größten Mas­sen­mörder unserer Tage eingehen.“

Doch Anthony Fauci ist nicht der einzige Domi­no­stein auf dem Spielfeld. Ein wei­terer inter­es­santer wie wich­tiger Aspekt ist, dass die Pan­demie genau zum Ende der Amtszeit von Donald Trump aus­brach. Auch das ist nach Meinung von Whist­le­b­lowern kein Zufall, sondern Teil des Plans gewesen.

Ob aber SARS-Cov2 tat­sächlich eine Bio-Mas­sen­ver­nich­tungs­waffe ist, ist damit aber noch lange nicht bewiesen. Vielmehr ist von der Ver­mutung aus­zu­gehen, dass wir es mit einem Psy­cho­krieg der Phar­ma­branche zutun haben, um neue mRNA-Impf­stoffe an der breiten Welt­be­völ­kerung zu testen, was ohne diesen enormen psy­chi­schen Druck niemals möglich gewesen wäre. Diese Ver­mutung habe ich bereits in einem vor­an­ge­gan­genen Beitrag geäußert.

Viele Impf­ärzte weisen bereits darauf hin, dass es sich bei der Impfung in der Tat um eine Studie handelt und dass wir uns gegen­wärtig in Phase 3 dieser Studie befinden.

Das heißt, dass alle Impf­linge nichts anderes als Stu­di­en­teil­nehmer sind, die vor ab nicht darüber auf­ge­klärt worden sind. Vor allem nicht über die teils gra­vie­renden Nebenwirkungen.

Die Bio­waffen-Theorie wäre somit Teil des Plans, um die Gefähr­lichkeit des Virus zu vor allem in der Gruppe der Skep­tiker zu unter­streichen, weil die Planer der Pan­demie von Anfang an wussten, dass sie es mit zwei Gruppen zutun haben werden.

Die, die den öffentlich-recht­lichen Main­stream-Nach­richten brav folgen und glauben, was man ihnen sagt und die Skep­tiker, die sich vor allem über alter­na­tiven Medien infor­mieren und nicht das poli­tisch kor­rekte Nar­rativ glauben.

Und natürlich musste auch auf diese Gruppe Druck auf­gebaut werden. Auf­fällig ist, dass die Labor-Theorie nur am Rande von den Main­stream-Medien erwähnte wurde, in den alter­na­tiven Medien aber breit dis­ku­tiert wurde.

Das heißt, wir haben es hier mit einer gespal­tenen Infor­ma­ti­ons­po­litik zutun. Das Nar­rativ der Mas­sen­medien unter­scheidet sich deutlich von dem der alter­na­tiven Medien.

Inter­essant ist, dass die Bio­waffen-Theorie lange Zeit in den Mas­sen­medien sogar als Ver­schwö­rungs­theorie bezeichnet wurde.

Wollte man damit bei den Corona-Skep­tikern deutlich machen, wie gefährlich das Virus tat­sächlich ist? Eine Tat­sache ist unbe­streitbar: wir haben es hier mit einem Infor­ma­ti­ons­krieg zu tun, der ein nicht über­schau­bares Ausmaß dar­ge­stellt, der alles, was wir bisher zu kennen glaubten, in den Schatten stellt.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com