Geheimakte Gra­vi­ta­ti­ons­tech­no­logie und der Ein­tritt in die Null­punkt­en­ergie – wie die Öffent­lichkeit getäuscht wird (+Video)

Seit hundert Jahren ist das Prinzip der Elek­tro­gra­vi­tation durch den US ame­ri­ka­ni­schen Phy­siker Thomas Townsend Brown unter dem Begriff Biefeld-Brown-Effekt bekannt. Auch Nikola Tesla arbeitete um die Jahr­hun­dert­wende an der Kon­struktion einer Flug­scheibe. Mitte der 1950er Jahre wurde die Gra­vi­ta­ti­ons­for­schung  klas­si­fi­ziert und die For­schung unter dem Schutz der mili­tä­ri­schen Geheim­haltung fortgeführt.
(von Frank Schwede)

21. November 1950, ein Dienstag. In der Post des kana­di­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­riums befindet sich ein geheimes Memo­randum. Der Ver­fasser ist ein gewisser Gilbert M. Smith, ein hoch­ran­ginger Beamter des Minis­te­riums und gelernter Radio­in­ge­nieur. Smith fordert in seinem Schreiben das kana­dische Ver­kehrs­mi­nis­terium dazu auf, das UFO Phä­nomen genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Smith hat her­aus­ge­funden, dass diese Objekte auf dem Prinzip des Geo­ma­gne­tismus arbeiten, gleich­zeitig ist er davon über­zeugt, dass Geo­ma­gne­tismus auch als Ener­gie­quelle genutzt werden kann. In dem Schreiben heißt es wörtlich:

„Wir glauben, dass wir auf der Spur von etwas sind, das sich als Weg zu einer neuen Tech­no­logie erweisen könnte. Die Existenz dieser anderen Tech­no­logie wird bestätigt durch die Unter­su­chungen, die derzeit an den Flie­genden Unter­tassen durch­ge­führt werden.“

Ungefähr zur selben Zeit erschien das Buch Behind the Flying Saucers des US ame­ri­ka­ni­schen Jour­na­listen Frank Scully, das auf der ganzen Welt für mäch­tiges Auf­sehen sorgte.

Scully hat in seinem Werk behauptet, dass die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten im Besitz von min­destens drei UFO Wracks sei, die in den Bun­des­staaten New Mexiko und Arizona abge­stürzt seien.

Scully schreibt, dass der an der Bergung und Unter­su­chung der Schiffe betei­ligte Geo­phy­siker Dr. Silas Newton ihm anver­traut habe, dass sich die Flug­geräte aller Wahr­schein­lichkeit nach auf magne­ti­schen Kraft­linien der Erde fort­be­wegen und durch ein zu der Zeit nach unbe­kanntes, magne­ti­sches Prinzip ange­trieben würden. 

Smith zog seine eigenen Schlüsse aus der Aussage, sah Scullys Buch aber gleich­zeitig als Bestä­tigung seiner eigenen Theorie und schrieb:

„Wenn wir davon aus­gehen, dass unsere geo­ma­gne­ti­schen For­schungen in die richtige Richtung gehen, erscheint mir die Theorie vom Antrieb der Unter­tassen als zutreffend, da sie alle beob­ach­teten Erschei­nungen qua­li­tativ und quan­ti­tativ erklären. Es ist meine auf­richtige Über­zeugung, dass wir auf der rich­tigen Spur sind und zumindest kurz vor der Antwort stehen.“ 

Höher klas­si­fi­ziert als die Wasserstoffbombe

Aller­dings war Smith skep­tisch bezüglich Scullys Aussage, dass die USA im Besitz dreier Flie­gender Unter­tassen seinen. Mit Hilfe des Mili­tär­at­taché der kana­di­schen Bot­schaft in Washington stellte Smith den Kontakt zu Pro­fessor Dr. Robert I. Sar­bacher her, einem der wich­tigsten US Regierungsvertreter.

Bei einem per­sön­lichen Treffen am 15. Sep­tember 1950 bestä­tigte Sar­bacher Smith, dass Scullys Aussage in allen Punkten zuträfe, dass die Ver­ei­nigten Staaten tat­sächlich im Besitz jener besagten Flug­scheiben seinen. Sar­bacher wörtlich:

„Die Ange­le­genheit ist zwei Stufen höher klas­si­fi­ziert als die Was­ser­stoff­bombe. Tat­sächlich ist es derzeit die am höchsten klas­si­fi­zierte Ange­le­genheit der US Regierung.“

Smith war beein­druckt von der Aussage und auch die kana­dische Regierung sah sich bestärkt in dem Bemühen, der Sache weiter auf den Grund zu gehen und rief das „Projekt Magnet“ ins Leben.

Beteiligt daran waren aner­kannte Wis­sen­schaftler wie Pro­fessor J.T. Wilson von der Uni­ver­sität Toronto, der Phy­siker Dr. James Wait aus dem Ver­tei­di­gungs-For­schungs­aus­schuss sowie der Gra­vi­ta­ti­ons­experte des For­schungs­mi­nis­te­riums Dr. G.D. Garland.

1952 wurde der erste Zwi­schen­be­richt ver­öf­fent­licht, in dem die Experten zu dem Ergebnis kamen, dass Flie­gende Unter­tassen auf Grundlage magne­ti­scher Prin­zipien funk­tio­nieren und extra­ter­res­tri­schen Ursprungs seien. Smith schlug eine UFO-Beob­ach­tungs­station vor, die rund um die Uhr Aus­schau nach unbe­kannten Flug­ob­jekten halten sollte.

Im November 1953 wurde eine erste Station vom kana­di­schen Ver­kehrs­mi­nis­terium in Shirleys Bay am Ottawa River errichtet, doch bereits ein Jahr später beendete das kana­dische Ver­kehrs­mi­nis­terium „Projekt Magnet“ wieder mit der Begründung, dass es die Erwar­tungen nicht erfüllt habe.

Smith wurde dar­aufhin untersagt, Kom­mentare bezüglich des UFO Phä­nomens im Namen der Regierung von Kanada abzu­geben. Was wirklich hinter dem Abbruch der For­schungs­ar­beiten steckt und warum die kana­dische Regierung Smith untersagt hat, offi­ziell Stellung zu beziehen, ist bis heute nicht bekannt.

Möglich, dass das kana­dische Ver­kehrs­mi­nis­terium Kenntnis darüber erhalten hat, dass zu Beginn der 1950er Jahre die ersten Pro­to­typen von Luft­fahr­zeuge mit Gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb auf­ge­nommen wurde.

Wenn meine Ver­mutung zutrifft, dass es sich bei dem Absturz in Roswell um irdische Tech­no­logie handelt, wovon ich ent­gegen anderer Behaup­tungen noch immer ausgehe, wäre das die Bestä­tigung dafür.

Immerhin ist diese Region bekannt dafür, dass auf­grund der dünnen Besiedlung in der Ver­gan­genheit Geheim­tech­no­logie getestet wurde und dies nach­wievor auch weiter geschieht.

Es ist davon aus­zu­gehen, dass gegen Ende der 1940er Jahre die Tech­no­logie soweit ent­wi­ckelt war, dass bereits die ersten Flug­scheiben erprobt werden konnten. Die For­schungs­ar­beiten auf dem Gebiet der Gra­vi­ta­ti­ons­tech­no­logie wurden in den Ver­ei­nigten Staaten bereits im Jahr 1921 von dem damals noch recht jungen Phy­siker Thomas Townsend Brown aufgenommen.

Eigentlich ist es wohl eher einem Zufall zu ver­danken. Brown fiel bei einem Expe­ri­menten mit einer Coo­lidge-Röhre etwas Selt­sames auf. Wenn er die Röhre ein­schaltete, bewegte sich diese leicht.

Brown war von seiner Ent­de­ckung derart fas­zi­niert, dass er unbe­dingt her­aus­finden musste, was die genaue Ursache für diesen Effekt ist. Bald schon sollte er dem Geheimnis auf die Spur kommen.

Der Grund der Reaktion ist, dass der Stark­strom, der durch die Röhre fließt, einen gegen die Schwer­kraft wir­kenden Druck bewirkt. Browns Neugier war von dem Moment an geweckt.

An einem selbst gebas­telten Gra­vi­tator führte Brown weitere Ver­suche durch und stellte fest, dass bei ein­ge­schal­teter Hundert-Kilovolt-Stark­strom­quelle ein Ver­suchs­ge­gen­stand bis zu einem Prozent seines Gewichts verlor.

Brown hatte ein bahn­bre­chendes Prinzip ent­deckt: Die Wirkung von Elek­tri­zität auf die Gra­vi­tation. An der Denison Uni­ver­sität in Gran­ville im US Bun­des­staat Ohio fand Brown schließlich einen Mit­streiter: Pro­fessor Paul Alfred Biefeld, ein Kom­mi­litone Albert Einsteins.

Im Rahmen wei­terer Unter­su­chungen konnte Brown gemeinsam mit Biefeld nach­weisen, dass ein am Faden auf­ge­hängter Kon­den­sator eine Eigen­be­we­gungs­tendenz in Richtung eines posi­tiven Pols zeigte, wenn er zuvor unter eine sehr hohe Spannung gesetzt wurde. In diesem Fall spricht man vom soge­nannten Biefeld-Brown-Effekt.

Bei einem wei­teren Expe­riment wurde der Kon­den­sator mit ver­tikal aus­ge­rich­teten Polen im Gleich­ge­wicht mit einem Gewicht auf­ge­hängt. Stand der Kon­den­sator unter starker Spannung und der positive Pol war am unteren Ende, fand eine Bewegung in diese Richtung statt – war der Pol hin­gegen am oberen Ende, so bewegte sich der Kon­den­sator in die andere Richtung, dass heißt, er bewegt sich gegen die Schwer­kraft. Brown sah in dieser Reaktion bereits einen Antigravitationseffekt.

Thomas Townsend Brown und das Geheimnis des UFO-Antriebs

1926 kon­stru­ierte der Phy­siker sein erstes Gefährt, das er „Raum­fahrzeug“ nannte. Es war ein auf elek­tro­gra­vi­ta­tiven Prin­zipien kon­stru­iertes Flug­gerät ohne beweg­liche Ele­mente. Der Antrieb und Steu­er­me­cha­nismus basierte lediglich auf den Ver­än­de­rungs- und Ver­stär­kungs­me­cha­nismus der elek­tri­schen Polarisierung.

Nach dem Muster des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Gefährt immer in Richtung des posi­tiven Pols – bei not­wen­diger Rich­tungs­än­derung musste dieser also lediglich ver­lagert werden. Als ideale Form erwies sich für Brown die Scheibenform.

Hatte Brown das Geheimnis des UFO-Antriebs ent­deckt? Browns Raum­fahrzeug war imstande, ein eigenes elek­tro­gra­vi­ta­tives Feld zu erzeugen und unab­hängig von der Schwer­kraft zu funk­tio­nieren. Brown kom­men­tierte seine Arbeit mit den fol­genden Worten:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem nega­tiven Pol an der Ober­seite und dem posi­tiven Pol an der Unter­seite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surf­brett auf der auf­stei­genden Welle, die ständig durch ihren elek­tro­gra­vi­ta­tiven Gene­rator in Bewegung gehalten wird. Da die Ori­en­tierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle in jedem gewünschten Winkel und in jeder Flug­be­wegung fliegen.“

Brown beob­achtete, dass seine Scheibe auf­grund der Stark­strom­ent­la­dungen von einem leichten Glühen umgeben war und auch  Aus­wir­kungen auf Pflanzen und Tiere hatte.

Die For­schungs­er­geb­nisse führten Brown 1939 in For­schungs­labore des US Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, wo ihm ein Etat von fünfzig Mil­lionen US Dollar sowie ein Team von fünfzig renom­mierten Wis­sen­schaftlern zur Ver­fügung stand – dar­unter auch Albert Einstein.

Während des Zweiten Welt­kriegs war Brown Leiter zahl­reicher Pro­jekte beim „Natio­nalen Ver­tei­di­gungs-For­schungs­ko­mitee (NDRC), später war auch beim Flug­zeug­her­steller Lockheed  – aller­dings führte Brown zu dieser Zeit laut offi­zi­ellen Infor­ma­tionen seine Studien zur Elek­tro­gra­vi­tation nur im pri­vaten Rahmen fort.

Erst zu Beginn der 1950er Jahre richtete sich sein Fokus wieder auf die Gra­vi­ta­ti­ons­for­schung. Als 1947 die ersten Berichte über „Flie­gende Unter­tassen“ in den USA auf­tauchten, war das US Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium über­zeugt, dass nur Brown die Art des Antriebs der geheim­nis­vollen Flug­geräte erklären konnte. Oder lagen dem Pen­tagon bereits schon die Ant­worten vor?

1952 gründete das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium das „Project Win­ter­haven“, dessen Leitung schließlich Brown übernahm. Im Rahmen des For­schungs­pro­jekts gelang es Brown, ein Flug­gerät zu ent­wi­ckeln, das Hun­dert­prozent seines Eigen­ge­wichts in den Schwe­be­zu­stand ver­setzen konnte.

Brown war sich nach seinen Expe­ri­menten sicher, dass er mit einer aus­rei­chend starken Ener­gie­quelle auch einen flug­fä­higen, bemannten Elek­tro­gra­vi­ta­tions-Flug­körper kon­stru­ieren könne.

Unsummen für die Gravitationsforschung

Die gesamte Mili­tär­führung der Ver­ei­nigten Staaten war von der Idee, mit­hilfe von Anti­gra­vi­tation in naher Zukunft viel­leicht einmal das gesamte Weltall beherr­schen zu können, derart fas­zi­niert, dass für die Zukunft Unsummen an For­schungs­gelder frei­ge­geben wurden.

Im Jahre 1955 fand schließlich in New York sogar eine eigene  Kon­ferenz zum Thema Gra­vi­tation statt, an der so gut wie alle füh­renden Phy­siker der Ver­ei­nigten Staaten teilnahmen.

Unter anderem auch Edward Teller, der Erfinder der Was­ser­stoff­bombe sowie Robert Oppen­heimer, der „Vater der Atom­bombe“ und Leiter des „Man­hattan Pro­jekts“: Der Wis­sen­schafts­re­dakteur des New York Herald Tribune fasste die Kon­ferenz mit fol­genden Worten zusammen:

„Viele ame­ri­ka­nische Luft­fahrt- und Elek­tronik-Unter­nehmen sind heute von der Mög­lichkeit begeistert, magne­tische und gra­vi­tative Felder als Mittel zum Antrieb flie­gender Geräte anzu­wenden, die unab­hängig vom Luft­wi­der­stand fliegen können. Diese Raum­schiffe wären in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stun­den­ki­lo­meter zu beschleu­nigen, ohne dass dank der gra­vi­ta­tiven Kräfte die Pas­sa­giere etwas davon spüren würden. William P. Lear, Vor­stands­vor­sit­zender der Lear Inc., einem der größten auf Luft­fahrt spe­zia­li­sierten Elek­tronik­her­steller unseres Landes, hat sich seit Monaten mit seinen Chef­wis­sen­schaftlern und Inge­nieuren mit den neuen Ent­wick­lungen und Theorien befasst. 

Er ist davon über­zeugt, dass es möglich sein wird, künst­liche elek­tro­gra­vi­tative Felder zu erzeugen, deren Pola­rität gesteuert werden kann, um die Schwer­kraft der Erde aufzuheben‘…Eugene M. Glu­hareff, Prä­sident der Glu­hareff Heli­kopter- und Luft­fahrt­ge­sell­schaft in Man­hattan Beach, Cal., hatte ver­schiedene theo­re­tische Form­studien an runden, unter­tas­sen­för­migen Flug­ge­räten durch­ge­führt und ihre mög­liche Anwendung für die Raum­fahrt untersucht.“

Auf William P. Lear war davon über­zeugt, dass UFOs realer Natur sind und dass sie mit der Theorie der Gra­vi­ta­ti­ons­felder  in enger Ver­bindung stehen. Lear wörtlich: „Wir sind dicht davor, die Existenz dieser anti­gra­vi­ta­tiven Kräfte zu beweisen.“ 

Auch der deutsche Rake­ten­for­scher und Lehrer Wernher von Brauns, Hermann Oberth, war über­zeugt, dass das Flug­ver­halten der UFOs auf das Vor­han­densein eigener Gra­vi­ta­ti­ons­felder hin­deutet und dass die Pas­sa­giere an Bord eines solchen Flug­geräts selbst bei einem schnellen Rich­tungs- oder Geschwin­dig­keits­wechsels keinen Effekt spüren würden.

Außerdem vertrat Oberth die These, dass das G‑Feld dem Raum­fahrzeug die Mög­lichkeit schafft, extrem hohe Geschwin­dig­keiten bis hin zur Licht­ge­schwin­digkeit zu erzielen.

Auch sei das G‑Feld für den laut­losen Flug eines Raum­schiffes ver­ant­wortlich. Laut Oberths These würde in diesem Fall die umge­bende Luft mit­ge­zogen, sodass kein Luft­wirbel und keine Tur­bu­lenzen und Geräusche ent­stünden. Die Ver­än­de­rungen im Glühen und Farb­wechsel ent­stehen laut Oberth auf­grund der  Trans­for­mation von obstruk­tiven Strahlen in Strahlen mit höherer Wel­len­länge, die Licht und Elek­tri­zität erzeugen.

Aller­dings ver­schwand das Thema Elek­tro­gra­vi­tation nach Ende der Kon­ferenz so schnell von der Bild­fläche, wie es auf­ge­taucht war. Niemand sprach in den fol­genden Jahren mehr offen über dieses Thema.

Auch war weder in allen bekannten Tages­zei­tungen noch in Fach­pu­bli­ka­tionen etwas darüber zu lesen, was schließlich zu der Annahme führte, dass das Thema Elek­tro­gra­vi­tation von nun an als Top Secret behandelt wurde und weitere For­schungen auf diesem Gebiet unter dem Schutz mili­tä­ri­scher Geheim­haltung durch­ge­führt wurden.

Nahezu sämt­liche großen Rüs­tungs­un­ter­nehmen und Flug­zeug­her­steller in den Ver­ei­nigten Staaten arbei­teten von nun an dieser Technik, aller­dings hinter ver­schlos­senen Türen. Einen sicheren Hin­weise dazu lie­ferte etwa eine Studie aus dem Jahre 1956 über elek­tro­gra­vi­tative Systeme, darin hieß es, dass alle großen Firmen in den USA Arbeits­gruppen ins Leben riefen, um elek­tro­sta­tische und elek­tro­gra­vi­tative Pro­bleme näher zu unter­suchen und ein­gehend zu stu­dieren, dar­unter auch die füh­renden Her­steller Lockheed und Boeing. Weiter hieß es:

„Wichtige theo­re­tische Durch­brüche in der Ent­de­ckung der Ursachen der Gra­vi­tation werden von den füh­renden Köpfen erwartet, die mit modernsten For­schungs­mitteln daran arbeiten. Die Rolle der Flug­zeug­industrie ist dabei, die Mittel zur Ver­fügung zu stellen und die Phy­siker von der Dring­lichkeit der Sache zu überzeugen.“

In seinem Buch Ver­schluss­sache Anti­gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb geht der Autor Paul LaVio­lette im 4. Abschnitt des 2. Kapitel davon aus, dass viele For­schungs­ar­beiten auf dem Gebiet der Anti­schwer­kraft bis heute streng geheim sind.

Der Aviation Report schrieb im Jahr 1954, dass Anti­gra­vi­tation zuerst einmal wegen ihrer Mög­lichkeit zur Ver­tei­digung gefördert wird und der offi­zi­ellen Wis­sen­schaft nicht zugänglich gemacht wird.

Tesla wurde Patent wegen natio­naler Sicherheit verweigert

Auch in den Unter­lagen des Phy­sikers Nikola Tesla, die kurz nach seinem Tod in einem New Yorker Hotel von der Bun­des­po­lizei FBI sicher­ge­stellt wurden, sollen sich Kon­struk­ti­ons­pläne zum Bau einer „Flie­genden Unter­tassen“ befunden haben, für die Tesla bereits Anfang des 20. Jahr­hun­derts ein Patent ange­meldet hat, das ihm aber aus Gründen der natio­nalen Sicherheit ver­weigert wurde.

Wie aus den Doku­menten später bekannt wurde, plante Tesla die flie­gende Scheibe über ein World Wireless System fern­zu­steuern. Tesla notierte am 5. März 1904 in seinen Auf­zeich­nungen die fol­genden Sätze:

„Es ist schwierig, sich eine geeignete Vor­stellung von der wun­der­baren Kraft dieses ein­zig­ar­tigen Geräts zu machen, mit dessen Hilfe die Welt ver­ändert wird. Die elek­tro­ma­gne­ti­schen Strah­lungen werden dabei auf eine unbe­deu­tende Größe redu­ziert, und unter Bei­be­haltung der rich­tigen Reso­nanz­be­din­gungen wirkt der Schalt­kreis wie ein rie­siger Sta­bi­li­sator zwi­schen den pri­mären Ursachen und Aus­wir­kungen auf der Erde und ihrer lei­tenden Atmo­sphäre, spei­chert dabei unbe­grenzt Energie der pri­mären Ursachen und Aus­wir­kungen auf der Erde, formt dabei har­mo­nische Schwin­gungstärken, die, wie aktuelle Tests gezeigt haben, so weit ver­schoben werden können, dass sie die Werte der natür­lichen sta­ti­schen Elek­tri­zität übertreffen.“

Teslas Vor­schlag eines World Wide Wireless Systems hatte zum Ziel, jedes Gerät, ein­schließlich einer „Flie­genden Unter­tasse“ über ein Gerät mit Strom zu ver­sorgen, dass dazu in der Lage ist, große elek­tro­sta­tische Ladungen zu erzeugen.

Aller­dings ist bis heute nicht bekannt, ob Tesla tat­sächlich eine flie­gende Scheibe ent­wi­ckelt hat. Der New Yorker Erfinder Otis Carr hat später behauptet, dass er sich 1937 in New York mit Tesla ange­freundet habe, als dieser dort gelebt hat.

Dort soll ihn Tesla über alle Ein­zelheit infor­miert haben, was zum Bau einer flie­genden Scheibe nötig ist, die über einen elek­tro­ni­schen Gene­rator ange­trieben wird, und wie sie funktioniert.

Später hat Carr beim US ame­ri­ka­ni­schen Handels- und Patentamt ein ent­spre­chendes Patent ange­meldet. Nachdem Carr private Gelder für den Bau einer flie­genden Scheibe unter der Bezeichnung OTC-XI auf­ge­bracht hat, teste er diese offenbar 1961 mit Erfolg.

Das jeden­falls hat später Carrs ehe­ma­liger Mit­ar­beiter Ralph Ring behauptet. Ring sagte, dass die Scheibe von einer Hoch­span­nungs­ma­schine ange­trieben wurde, die auch für die Navi­gation ver­ant­wortlich war.

Wenn Ring tat­sächlich die Wahrheit gesagt hat, wurde vor sechzig Jahren erstmals ein ziviles Raum­fahrzeug erfolg­reich gebaut und getestet. Die ent­schei­dende Frage ist jetzt, ob in Teslas Unter­lagen ent­spre­chende Bau­pläne und Kon­struk­ti­ons­zeich­nungen gefunden wurden.

Tesla starb 1943 im Zimmer eines New Yorker Hotels. Bereits kurz nach seinem Tod machte das Gerüchte die Runde, dass Agenten in das Hotel­zimmer ein­brachen und sämt­liche Unter­lagen an sich nahmen, noch bevor Teslas Leiche gefunden wurde.

Sollte das zutreffen, besteht durchaus auch die Mög­lichkeit, dass Tesla genau wegen dieser Unter­lagen getötet wurde. Offenbar waren die Geheim­dienste darüber in Kenntnis, dass Tesla an revo­lu­tio­nä­rerer Tech­no­logie gear­beitet hat, unter anderem an einem Antriebs­system für Flugscheiben.

Inter­essant dürfte sein, dass Otis Carr später auf­grund eines angeb­lichen Wert­pa­pier­be­trugs ver­haftet und unter Anklage gestellt wurde, sodass seine Aussage auf­grund seiner Anklage keinen Pfif­ferling mehr wert war. Wer glaubt schließlich schon einem Kriminellen!

Das es tat­sächlich zum Bau von Flug­scheiben in den USA kam, beweisen auch die Aus­sagen der Luft­fahrt­in­ge­nieure Brad Sorenson und Mark McCandlish, die laut eigener Aussage drei solcher Geräte auf einer Flug­schau auf der Norton Air Force Base am öst­lichen Stadtrand von San Ber­nadino im US Bun­des­staat Kali­fornien zu Gesicht bekamen.

Sorenson und McCandlish wurde ein Video prä­sen­tiert, auf dem eines der Fahr­zeuge eine hüp­fende Bewegung macht, rasch beschleunigt und im Bruchteil einer Sekunde lautlos aus dem Bildfeld der Kamera  verschwindet.

Die Inge­nieure mussten zu ihrem Erstaunen fest­stellen, dass das Flug­gerät keine beweg­lichen Teile hatte. Es hin­terließ auch keinen Abgas­strahl und es schwebte geräuschlos. Aller­dings erregte eine große Zahl an Sau­er­stoff­tanks das Interesse der beiden Luft­fahrt­in­ge­nieure. Die Tanks waren radial aus­ge­richtet wie die Speichen eines Rades.

Die große Kuppel auf der Ober­seite der Scheibe war die Mann­schafts­kabine in dessen Mitte ein großes Plas­tik­ge­häuse thronte mit etwa zwanzig über­ein­ander gesta­pelten Kup­fer­spulen. Auch der Boden war mit Kup­fer­platten bedeckt, jeweils acht­und­vierzig Abschnitte mit je acht Kupferplatten.

Sorenson und McCandlish wussten, dass die Kup­fer­platten zur Erzeugung des Biefeld-Brown-Effekts nötig sind, um einen Levi­ta­ti­ons­effekt zu erzeugen, bei dem man einen Kon­den­sator auflädt, um ihn in Richtung einer posi­tiven Platte zu heben.

Das heißt, acht Platten wechseln sie sich jeweils ab: negativ positiv. Vier Mal hin­ter­ein­ander, so dass sie mit den posi­tiven Platten enden, die sich immer über eine Reihe von nega­tiven Platten befinden, wenn sie nach oben gehen.

Sorenson und McCandlish sahen in der Mann­schafts­kabine eine große Säule mit vier im Kreis ange­ord­neten Schleu­der­sitzen. Die Piloten arbei­teten offenbar mit einem syn­the­ti­schen Sicht­system, dass eine per­fekte drei­di­men­sionale Ansicht ermöglicht.

Das für den Antrieb not­wendige elek­trische Feld wurde von einer rie­sigen Tesla-Spule erzeugt, die den Strom durch die Wicklung leitet. Das Prinzip ist recht einfach: der Strom wird durch die Sekun­där­spule gesteigert, die sich auf der Säule in der Kabi­nen­mitte befindet, was eine extrem hohe Spannung ermög­licht. Diese Spannung wird schließlich auf eine der acht­und­vierzig Kon­den­sa­tor­ab­schnitte angelegt.

Der Pilot muss nur ent­scheiden, wie viel Strom auf jeder Seite fließen soll, damit die Menge an Strom und die Menge an Schub und Vek­tor­steuerung in jede Richtung gelenkt werden kann.  So ist es möglich zu kon­trol­lieren, wohin der Strom in die acht­und­vierzig Kon­den­sa­toren fließt. Aller­dings ist eine Art rotie­rende Fun­ken­strecke  nötig, ähnlich wie ein Ver­teiler im Auto, der den Strom an jeden dieser Abschnitte sendet.

Ein Hoch­span­nungs-Poten­tio­meter, ähnlich wie ein Rheostat, ermög­licht es, beim Drücken eines Hebels, immer mehr Strom durch das System zu leiten, sodass sich die Scheibe schließlich auf einem Meer von Energie befindet, so wie es Brown beschrieben hat. Um die Schwer­kraft zu kon­trol­lieren ist es aller­dings nötig, die Masse zu reduzieren.

Sorenson und McCandlish waren sich sicher, dass mit diesem System ein Weg gefunden wurde, in die Null­punkt­en­ergie ein­zu­dringen und dass mit dem Fahrzeug durchaus Licht­ge­schwin­digkeit erreicht werden konnte.

Das hat auch der Wis­sen­schaftler Moray B: King bestätigt. King ist sich sicher,  dass die Energie dieses Fahrzeug aus­reicht, um in die Raumzeit ein­ge­bettet zu werden. King:

„Der beste Weg, diese Energie anzu­zapfen, ist, sie aus dem Gleich­ge­wicht zu bringen, eine Schock­welle durch sie zu schicken, du kannst Kraft bekommen, du kannst Wellen durch sie bekommen. Wenn du diese Energie am anderen Ende sammeln kannst, hast du eine Mög­lichkeit, sie zu nutzen und sie zu nutzen.“

Sorenson und Mac Candlish sahen, dass sich im Innern der zen­tralen Säule eine Vaku­um­kammer mit Queck­sil­ber­dampf befindet, die die Elek­tri­zität leitet und ioni­schen Effekte erzeugt. Auf diese Weise werden kleine Queck­sil­ber­mo­leküle auf unge­wöhn­liche Weise geladen.

Dass das Raum­fahrzeug unter der Bezeichnung  Flux Liner tat­sächlich exis­tiert hat, beweist eine offi­zielle Auf­nahme der US Air Force, die mit der Rekon­struk­ti­ons­zeichnung von McCandlish übereinstimmt.

Außerdem wird die Geschichte in dem Film „Zero Point“ von Regisseur James Allen erzählt. Allen starb auf mys­te­riöse Weise, bevor er seinen Film beenden konnte. Das ist sicherlich kein Zufall und beweist einmal mehr die Tat­sache, dass die Tech­no­logie real ist und Raum­fahr­zeuge schon seit mehr als sechzig Jahren in unserem Luftraum unterwegs sind.

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Quelle: pravda-tv.com