Hal­loween & Samhain: „Blut­opfer für den Satan!“

HAL­LOWEEN & SAMHAIN: ZWEI HOHE FEI­ERTAGE IM SATA­NISMUS! An diesen SATANIC HOLIDAYS werden auch mensch­liche Blut­opfer gefordert!

Am 31. Oktober feiern Mil­lionen Men­schen völlig unbe­darft „Hal­loween“. Fast keiner weiß etwas über die heid­nisch-okkulten Hin­ter­gründe dieses „Fest des Biestes“. Sata­nisten jedoch um so mehr …

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„Hal­loween“ ist das Über­bleibsel des heid­ni­schen Mond­festes „All-Hallows-Eve“ („Aller-Hei­ligen-Abend“) bezie­hungs­weise des bri­tan­ni­schen Feu­er­fests zur Zeit der Druiden, die damit das Ende des Sommers zele­brierten, die eng­lische Bezeichnung für den Festtag „Aller­hei­ligen“, spe­ziell die Nacht vor „All Saints“.

In Amerika feiern Erwachsene und vor allem Kinder ein Mas­kenfest, bei dem sie von Haus zu Haus gehen, um Klei­nig­keiten zu erha­schen, die Glück bringen sollen. Oft wird dazu ein an einen Men­schen­schädel erin­nernder Kürbis her­um­ge­tragen. Mit Feu­erwerk und ähn­lichem sollen böse Geister fern­ge­halten werden.

Der 31. Oktober ist für Heiden, Hexen, Okkul­tisten und Sata­nisten immens wichtig.

An diesem Festtag werden von Sata­nisten Blut- und Sexu­al­ri­tuale gefeiert, eine sexuelle Ver­ei­nigung von Satan oder Dämonen und Mit­gliedern herbei- und mensch­liche und tie­rische Opfer durchgeführt.

„Hal­loween“ geht im Volks­brauch oft mit Ver­mummung und der Dar­stellung von Toten einher. Die Zele­branten setzen sich mit den Mächten des Chaos aus­ein­ander, wobei Frucht­barkeit und Leben siegen werden.

Die Nacht des 31. Oktobers geht in den Tag des 1. Novembers über, in „Aller­hei­ligen“, dem christ­lichen Fest für sämt­liche heilige Mär­tyrer. Wahr­scheinlich war dieses Datum auch der Beginn des kel­ti­schen Jahres, zudem große Feuer ange­zündet wurden.

Im Volks­brauch heißt es, dass zu Aller­hei­ligen Geborene Geister sehen können.

Im katho­li­schen Raum ist das Fest eng mit dem darauf fol­genden Gedenktag der Toten „Aller­seelen“ (im pro­tes­tan­ti­schen der „Toten­sonntag“) ver­knüpft, bei dem zum Gedenken an die Toten Kerzen auf den dafür geschmückten Gräbern ange­zündet werden.

Diese Nacht soll voller Spuk und Zauber sein, in der die Seelen der Toten umher­wandern.  An diesem Datum, so der sata­nis­tische Glaube, sollen auch Men­schen geopfert werden. 

Der 1. November wird aber auch „Samuin/Samhain“ (kel­tisch) oder „Nos Calan gaef“ (wali­sisch), die „Nacht des Win­ter­an­fangs“, oder „teir nos ysbryd“ (wali­sisch), die „Geis­ter­nacht“ genannt, der Jah­res­beginn, der Beginn der „Zeit der Fins­ternis“, in der die Nacht vorher „zeitlos“ und die Trennung von Mensch und „Anderswelt“ auf­ge­hoben ist.

In dieser Nacht soll der Eingang zur „Unteren und Anderen-Welt“ offen sein, in der die Geister bei Pro­phe­zei­ungen helfen. Der „Schleier zwi­schen den Welten“ ist nun am dünnsten bezie­hungs­weise der „Spalt zwi­schen den Welten“ öffnet sich, so dass die Ver­stor­benen die Lebenden besuchen oder gar von ihnen Besitz ergreifen können.

Dieses Datum ist aber auch das so genannte „Hexen-Neujahr“ oder „Jah­resfest der Hexen“, an dem der Höhe­punkt der Herbst-Tag-und-Nacht-gleiche und der Win­ter­son­nen­wende erreicht ist, an dem es zu dunklen, magi­schen Riten kommt.

An „Samhain“ fand auch das blutige „Opfer für das König­sidol“ statt.

In sata­nis­ti­schen Kreisen zählen der 29. Oktober bis zum 1. November zu den „Satanic Holidays“.


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de