screenshot youtube

Knochen, Kugel, Figuren und mehr: Was ist mit all den anomalen Objekten, die auf dem Mars ent­deckt wurden?

So schnell die NASA unglaublich detail­lierte Fotos der Mars­ober­fläche ver­öf­fent­licht, finden die Leute zu Hause seltsame und unge­wöhn­liche Objekte in diesen Fotos.

Natürlich wertet die NASA die neu ent­deckten anomalen Objekte immer als „natür­liche Fels­for­ma­tionen“ ab. Die Dinge wurden Anfang 2014 getrübt, als auf­merksame For­scher „Vorher-Nachher“-Fotos fanden, die bewiesen, dass die NASA gele­gentlich einige ihrer Fotos (und Videos) „auf­räumt“.

Die NASA erklärte ruhig, dass in einigen Fällen Kame­ra­fehler mit Software wie Pho­toshop kor­ri­giert werden müssen.

Trotz der nach­ge­wie­senen Mani­pu­lation der Mars­fotos durch die NASA finden For­scher mit Adler­augen wei­terhin unge­wöhn­liche Anomalien in den Fotos der Mars­ober­fläche und fragen: „Haben Sie in Ihrem Leben ‚jemals‘ in Ihrem Leben eine natür­liche Fels­for­mation auf der Erde gesehen, die so aussieht?“

Hier ist eine Sammlung einiger der unge­wöhn­lichen Sehens­wür­dig­keiten, die bisher auf dem Mars gefunden wurden.

Der Ober­schen­kel­knochen

Dieses seltsame Objekt, das einem ver­stei­nerten Ober­schen­kel­knochen ähnelt, wurde von der NASA als „glänzend aus­se­hender Felsen“ erklärt, der durch Erosion (ent­weder Wind oder Wasser) geformt wurde. 

Andere wiesen jedoch auf die Unmög­lichkeit hin, dass Wind und Erosion einen Felsen auf so bizarre Weise formen können. Der Ober­schen­kel­knochen wurde im August 2014 auf dem Roten Pla­neten gefunden.

Das Nagetier oder die Marsratte

Die Mars­ratte sieht aus wie eine Maus oder ein Eich­hörnchen, die auf dem Bauch liegt, und wurde im Sep­tember 2012 vom Mars-Rover Curiosity der NASA (auf Film) ein­ge­fangen und erregte großes Interesse im Internet, nachdem die Zuschauer die Merkmale bemerkten – Augen, Nase, Ohren, Wangen, Beine – des nied­lichen kleinen Wesens waren leicht zu erkennen.

Die Eidechse

Dieser ist als Felsen etwas schwie­riger zu erklären, da die Merkmale sehr klar sind und einen langen, dünnen Schwanz ent­halten, der anscheinend durch natür­liche Erosion unmöglich geformt werden könnte.

Das Objekt wurde Berichten zufolge im März 2013 von einem japa­ni­schen For­scher ent­deckt und scheint einen Schwanz, vier Beine und andere offen­sicht­liche Merkmale einer Eidechse zu zeigen.

Die gefrorene Frau

Diese vom NASA-Rover Spirit foto­gra­fierte gefrorene Frau, die auf einem Felsen thront, fragten sich viele, ob der Feu­er­regen über Sodom und Gomorrah statt­dessen auf dem Mars stattfand.

Das Foto sieht auf­fallend aus wie eine weib­liche Figur mit aus­ge­strecktem Arm. Das Bild wurde 2008 vom Mars-Spirit-Rover zur Erde zurückgeschickt.

Der Leguan

Der Leguan wurde am 6. November 2013 von einem Enthu­si­asten mit Adler­augen auf Fotos des Rovers Mars Curiosity entdeckt.

Die NASA wurde über den Fund infor­miert, wei­gerte sich jedoch, den Rover zurück­zu­fahren, um weitere Unter­su­chungen durch­zu­führen. Zu dieser Zeit begannen sich einige zu fragen, ob die NASA absichtlich Leben auf dem Roten Pla­neten pflanzte.

Der Ball

Der wie eine per­fekte Kugel geformte Ball wurde Ende 2014 vom Curiosity-Rover auf Sol 746 auf einem Fels­vor­sprung entdeckt.

Das perfekt runde Objekt sitzt auf einem flachen Felsen und sieht aus wie eine schmutzige Kano­nen­kugel. Die NASA erklärte es als „Kon­kretion“.

Der Gelee-Donut

Der Jelly Donut war nicht so sehr für sein unge­wöhn­liches Aus­sehen bekannt, sondern dafür, dass er während eines 12-tägigen Zeit­raums auf dem Mars auf­tauchte, in dem Oppor­tunity nicht hinsah.

Das unge­wöhn­liche Objekt ent­stand einfach vor der Oppor­tunity aus dem Nichts.

Schädel auf dem Mars

Berichten zufolge wurden auf der Mars­ober­fläche mehrere Instanzen von mensch­lichen und tie­ri­schen Schädeln gefunden. Im Fol­genden sind einige bemer­kens­werte Fälle aufgeführt.

Der Sarg

Der „Sarg“ wurde in einem vom Mars Rover auf­ge­nom­menen NASA-Foto vom Dezember 2014 gefunden und zeigt deutlich ein lineares, recht­eckiges Objekt, das sicherlich einem künst­lichen Sarg oder einer Art Kiste ähnelte.

Könnte sich das Leben auf dem Mars vor der Erde ent­wi­ckelt haben?

Die Ent­de­ckung, dass der alte Mars Mikroben unter­stützt haben könnte, lässt die ver­lo­ckende Mög­lichkeit auf­kommen, dass sich auf dem Roten Pla­neten Leben ent­wi­ckelt haben könnte, bevor es auf der Erde Wurzeln schlug.

Neue Beob­ach­tungen des NASA-Rovers Curiosity legen nahe, dass mikro­bielles Leben auf dem Mars in der fernen Ver­gan­genheit überlebt haben könnte, als der Rote Planet ein wär­merer und feuch­terer Ort war.

Es ist unklar, wie lange genau das Bewohn­bar­keits­fenster des Mars geöffnet wurde, sagten For­scher. Aber das Timing könnte mit dem der Erde ver­gleichbar sein, wo das Leben vor etwa 3,8 Mil­li­arden Jahren zum ersten Mal auftauchte.

Auf dem Mars gab es einmal zwei hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sa­tionen. Aber ein ato­marer Alien-Angriff aus dem All zer­störte den ganzen Pla­neten. Das glaubt zumindest der For­scher Dr. John Brandenburg.

Der Plasma-Phy­siker arbeitet für das For­schungs­un­ter­nehmen Mor­ningstar Applied Physics und ist in den USA als Mars-For­scher sehr bekannt.

So sagte Bran­denburg 2015 bei einem Vortrag während der „Secret-Space-Program-Con­fe­rence“: „Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Wind­richtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos mit­ein­ander verbindet!“

Bran­denburg hat über seine Thesen zwei Bücher ver­öf­fent­licht: „Life and Death on Mars“ (Leben und Tod auf dem Mars) und „Death on Mars“ (Der Tod auf dem Mars).

Phy­si­ka­lische Daten unter­mauern die Theorien

Als Plas­ma­phy­siker konnte er die phy­si­ka­li­schen Daten, die bei den Mars-Mis­sionen der NASA ent­standen, genauer unter die Lupe nehmen.

Dabei fiel ihm auf, dass es in den beiden für ihn inter­es­santen Regionen außer­ge­wöhnlich hohe Kon­zen­tra­tionen an Uran, Thorium und Kalium gibt.

Aber wer hat sie aus­gelöst? Laut der bri­ti­schen „Daily Mail“ sagte er, dass es auf dem Mars zwei Zivi­li­sa­tionen gegeben haben muss – die Cydo­nians und die Utopisten.

Sie zer­störten sich kei­neswegs selbst, sondern wurden – so Bran­denburg – Opfer eines außer­ir­di­schen Anschlags von (bisher unbe­kannten) Aliens. Zeit­punkt: vor rund 180 Mil­lionen Jahren.


Quelle: pravda-tv.com