https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joe_Biden_(48548326431).jpg [1] Bildquelle: Wikimedia Commons, Gage Skidmore [2], Bildlizenz: (CC BY-SA 2.0)

Über 400 Mil­lionen US-Dollar für »gemein­nützige« Orga­ni­sa­tionen: Zucker­bergs Mil­lionen kauften für Biden die Wahl

Mark Zuckerberg und seine Frau Pri­scilla Chan ließen während des Prä­si­dent­schafts­wahl­kampfs 2020 diversen »gemein­nüt­zigen« Orga­ni­sa­tionen über 400 Mil­lionen US-Dollar zukommen, damit die mit dem Geld die Wahl für Biden kaufen konnten. Die Wahl wurde nicht gestohlen, sie wurde gekauft.

Weit über 400 Mil­lionen US-Dollar pumpten Marc Zuckerberg und seine Frau Pri­scilla Chan während des Prä­si­dent­schafts­wahl­kampfes in diverse »gemein­nützige« Orga­ni­sa­tionen, damit mit diesem Geld die Wahl für Joe Biden kaufen konnten, schreibt der »Fede­ralist«.

Mit dem Geld haben die Orga­ni­sa­tionen ver­schiedene Maß­nahmen ergriffen, um mehr Men­schen zum Wählen zu bewegen — in Gemeinden, in denen die Demo­kraten starken Rückhalt haben. Solche Gemeinden erhielten die Unter­stützung dreimal häu­figer als Gemeinden, in denen eine Mehrheit für Trump gestimmt hat, so die Analyse des Wahl­for­schers William Doyle.

Im Zusam­menhang mit der Wahl erhielt die Demo­kra­tische Partei in den wich­tigen Wech­sel­wäh­ler­staaten (Swinging States) durch die Ein­führung bei­spiels­weise der Briefwahl, einer Alter­native, die vor allem linke Wähler während der Corona-Pan­demie nutzten, Auf­trieb. Die Bemü­hungen des Facebook-Gründers führten »wahr­scheinlich« dazu, dass Joe Biden der Analyse zufolge am Ende genug Wähler bekam, um den damals amtie­renden Prä­si­denten Donald Trump zu besiegen.

Der neue Bericht habe mehrere Spit­zen­re­pu­bli­kaner zu Reak­tionen ver­an­lasst, schreibt die Daily Mail. »Zuckerberg hat also über 400 Mil­lionen Dollar aus­ge­geben, damit diese, Zitate, gemein­nüt­zigen Orga­ni­sa­tionen bei der Wahl­ver­waltung helfen können«, sagte der Gou­verneur von Florida, Ron DeS­antis, auf einer Pressekonferenz.

Senator Ron Johnson stellt fest, dass er bezweifelt, ob Zucker­bergs Betei­ligung an der Wahl über­haupt legal war. »Steht unsere Auswahl zum Verkauf? Hat Mark Zuckerberg die Prä­si­dent­schafts­wahlen in Wis­consin gekauft?« sagt Rand Paul, Senator aus Ken­tucky, laut Daily Mail.


Quelle: freiewelt.net