Man kann diejenigen, die an COVID-19 versterben, obowhl sie durch die hervorragenden Impfstoffe, die Impf-Wunder, die gleich sechsfach und im Widerspruch zu allem, was vor ihrer Entwicklung als notwendige Zeit und Sorgfalt gegolten hat, um Impfstoffe erfolgreich zu entwickeln, eingetreten sind, davor angeblich geschützt sind, relativ leicht vor der Öffentlichkeit verstecken. In den meisten Fällen geht die Kenntnis vom plötzlichen COVID-19 Ableben der vollständig Geimpften nicht über den Bekanntenkreis hinaus.
Ein Problem tritt dann ein, wenn eine Person des öffentlichen Lebens, deren Tod man nicht einfach im Traueranzeigen-Teil der Tageszeitung begraben kann, das Zeitliche segnet, wie es Colin Powell gerade getan hat. Powell, US-Außenminister unter George W. Bush in den Jahren 2001 bis 2005, ist den meisten, die damals bewusst miterlebt haben, was die Bush Administration nach 9/11 an Kampf gegen Terror instigiert hat, vor allem durch seine Präsentation vor dem Sicherheitsrat der UN in Erinnerung geblieben, als er die angeblichen Belege dafür, dass Saddam Hussein Weapons of Mass Destruction hortet. vorgetragen hat, die Belege, die sich in Vollständigkeit als falsch erwiesen haben. Am Krieg gegen den Irak hat das nichts geändert, er wurde beschlossen und umgesetzt.
Nun ist Colin Powell verstorben.
Im Alter von 84 Jahren.
An den Folgen einer COVID-19 Erkrankung.
An der Krankheit, gegen die er zweifach geimpft wurde.
Aber das ändert natürlich nichts daran, dass COVID-19 Impfung vor Erkrankung und Tod an COVID-19 schützt.
Powell ist ein Einzelfall.
Opfer eines “Impfdurchbruchs”, also der Unwirksamkeit des Impfstoffes, die eigentlich Wirksamkeit ist, nur in diesem Einzelfall gerade nicht.
Und Powell ist ein Einzelfall.
Ein High-Profile Einzelfall.
Die bekannte Spitze des Eisberges, die über dem Wasser liegt.
Insofern gibt der Einzelfall “Powell” all den anderen Einzelfällen, die in den Traueranzeigen begraben sind, ein Gesicht und einen Namen.
Und er stellt Verlautbarungsorgane wie die ARD-Tagesschau vor ein Problem.
Denn unterschlagen, dass Powell geimpft war, können sie nicht. Ergo muss die entsprechende Information in einer möglichst deskriptiven Weise unter die anderen Informationen gemischt werden, am besten von den anderen Informationen begraben werden.
Die ARD-Tagesschau löst das Problem so:
“Ex-US-Außenminister Colin Powell ist laut Angaben seiner Familien trotz einer Impfung an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Zuvor war er Generalstabschef gewesen. Powell wurde 84 Jahre alt.”
Trotz Impfung ist er verstorben.
Gehen Sie weiter.
Falls Sie erwarten, dass dieses “trotz” Anlass zu kritischem Journalismus gibt, zur Frage, wie sein kann, was angeblich ausgeschlossen ist, weil die Impfstoffe doch so gut vor Erkrankung und Tod schützen, falls sie erwarten, dass sich nun ein ARD-Mitarbeiter dazu genötigt sieht, eine Kosten-Nutzen-Rechnung mit den Nichtgeretteten trotz Impfung und denen, die an Impf-Nebenwirkungen leiden, erkranken, sterben, auf der einen Seite und der kleiner werdenden Menge der Geretteten, von denen noch zu klären wäre, wovor sie gerettet wurden, auf der anderen Seite anstellt, dann haben Sie sich geirrt.
Journalismus findet in der ARD nicht statt.
Kritischer Journalismus gleich gar nicht.
Quelle: sciencefiles.org
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.