screenshot youtube

Archonten und die Gnos­tiker: Auf­de­ckung der Alien-Einmischung

Seit der Explosion des ET/UFO-Phä­nomens im Jahr 1947 gras­sieren Spe­ku­la­tionen über die Ein­mi­schung von Außer­ir­di­schen auf den Pla­neten Erde.

Ein halbes Dutzend Theorien domi­nieren die Debatte, aber eine Theorie muss noch unter­sucht werden. Es ent­stand nicht nach 1947, sondern etwa 1600 Jahre früher.

Genauer gesagt wurden die Beweise für diese Theorie durch eine Ent­de­ckung in Ägypten im Dezember 1945 ans Licht gebracht, obwohl die Bedeutung des Fundes erst erkannt wurde – raten Sie mal, wann? 1947.

In diesem Jahr iden­ti­fi­zierte der fran­zö­sische Gelehrte Jean Doresse den ägyp­ti­schen Fund in Nag Hammadi als Fund­grube sel­tener gnos­ti­scher Texte.

„Gnos­ti­zismus“ ist das Etikett, das Gelehrte für eine Reihe von Lehren ver­wenden, die aus den Mys­te­ri­en­schulen der vor­christ­lichen Antike stammen.

Gnos­tiker, die gegen christ­liche Lehren wie die gött­liche Ver­geltung und die Auf­er­stehung Christi pro­tes­tierten, wurden als Ketzer ins Visier genommen und von frühen Bekehrten zum Einen wahren Glauben brutal unterdrückt.

Dies ist die uner­zählte Geschichte, wie die Mys­terien endeten. Seit diesem Signaljahr 1947 wurde ein Teil des ver­lo­renen Mys­te­ri­en­schulen-Wissens wiederhergestellt. 

Gnosis („inneres Wissen“) war ein Weg expe­ri­men­teller Mystik, auf dem die Ein­ge­weihten der Mys­te­ri­en­schulen die Psyche und den Kosmos ins­gesamt erforschten. Mit psy­cho­ak­tiven Pflanzen, Yoga und Sexu­al­magie erlebten diese alten Seher ver­än­derte Zustände und ent­wi­ckelten Siddhis, okkulte Fähig­keiten wie Hell­hö­rigkeit und Fernsicht.

Gnosis war eine Art yogische noe­tische Wis­sen­schaft, die mit Para­psy­cho­logie ver­schmolzen war. In gestei­gerter Wahr­nehmung ent­wi­ckelten die Gnos­tiker eine riesige kos­mo­lo­gische Vision, die sich auf eine weib­liche Gottheit, die Gött­liche Sophia, konzentrierte.

Der gnos­tische Schöp­fungs­mythos ist insofern ein­zig­artig, als er eine umfas­sende Erklärung dafür enthält, wie anor­ga­nische außer­ir­dische Wesen in unserem Son­nen­system präsent waren.

Das Material von Nag Hammadi enthält Berichte über visionäre Erfah­rungen der Ein­ge­weihten, dar­unter Begeg­nungen aus erster Hand mit anor­ga­ni­schen Wesen, die Archonten genannt werden. Die gnos­tische Lehre erklärt, dass diese Wesen­heiten im frühen Stadium der Bildung des Son­nen­systems ent­standen sind, bevor die Erde gebildet wurde.

Archonten bewohnen das Son­nen­system, das außer­ir­dische Reich als solches, aber sie können auf die Erde eindringen.

Inter­es­san­ter­weise stimmt diese gnos­tische Ein­sicht eng mit der Ansicht von Jacques Vallee überein, der behauptet, dass Aliens/Cyborgs wahr­scheinlich zum lokalen pla­ne­ta­ri­schen Bereich gehören.

Vallee schlägt auch vor, dass das ET/UFO- Rätsel ein „spi­ri­tu­elles Kon­troll­system“ ist, ein Phä­nomen, das sich „wie ein Kon­di­tio­nie­rungs­prozess verhält“. („Boten der Täuschung“).

Genau das sagten die Gnos­tiker über die Archonten: Sie können unseren Geist durch unter­schwellige Kon­di­tio­nie­rungs­tech­niken beeinflussen.

Ihre Haupt­tak­tiken sind mentale Fehler (intel­lek­tu­eller Virus oder falsche Ideo­logie, ins­be­sondere reli­giöse Lehren) und Simu­lation. Archonten sind räu­be­risch, im Gegensatz zu einer Vielzahl nicht-mensch­licher und anders­di­men­sio­naler Wesen, die auch den Gnos­tikern bekannt sind, Wesen, die der Menschheit gegenüber wohl­wollend oder neutral sind.

Phy­sische Beschrei­bungen von Archonten kommen in meh­reren gnos­ti­schen Kodizes vor.

Zwei Typen sind klar erkennbar:

  • ein neu­ge­bo­rener oder embryo­naler Typ
  • ein dra­ko­ni­scher oder rep­ti­li­scher Typ

Offen­sichtlich passen diese Beschrei­bungen der Grauen und Rep­tilien zeit­ge­nös­si­scher Berichte zu einem T. Oder ich sollte sagen, zu einem ET.

Wenn man sich mit den gnos­ti­schen Mate­rialien befasst, ist es ein ziem­licher Schock zu ent­decken, dass antike Seher das Problem des Ein­dringens von Außer­ir­di­schen im ersten Jahr­hundert n. Chr. und sicherlich lange davor ent­deckt und unter­sucht haben. Die Mys­terien stammen aus vielen Jahr­hun­derten vor der christ­lichen Ära.

Das Erstaun­liche an der gnos­ti­schen Theorie der Archonten ist nicht nur der kos­mo­lo­gische Hin­ter­grund (der den Ursprung dieser Wesen­heiten und den Grund für ihre Ver­stri­ckung mit der Menschheit erklärt), sondern auch die Spe­zi­fität der Infor­ma­tionen über die außer­ir­di­schen Mo, die beschreiben, wie sie funk­tio­nieren und was sie von uns wollen.

Zum einen lehrten die Gnos­tiker, dass diese Wesen uns beneiden und sich von unserer Angst ernähren. Vor allem ver­suchen sie, uns davon abzu­halten, unser „inneres Licht“, die Gabe der gött­lichen Intel­ligenz in uns, zu bean­spruchen und weiterzuentwickeln.

Obwohl ich nicht behaupten würde, dass die gnos­ti­schen Lehren über die Archonten oder die Über­reste solcher Lehren alle Ant­worten auf das ET/UFO-Rätsel haben, ist eines klar:

„Sie prä­sen­tieren eine kohä­rente und umfas­sende Analyse des Ein­mi­schens von Außer­ir­di­schen sowie spe­zi­fische Prak­tiken, um sich dagegen zu wehren.“

Sie sind weitaus voll­stän­diger und aus­ge­feilter als jede heute dis­ku­tierte Theorie.

Kurz gesagt, die alten Seher der Mys­terien in Europa und der Levante scheinen vor 2000 Jahren das erreicht zu haben, was viele von uns seit 1947 ver­sucht haben:

  • Finde heraus, wer die ETs sind
  • wo sie herkommen
  • wie sie sich auf uns beziehen
  • und vor allem, wie wir mit ihnen umgehen sollen

Soweit ich weiß, hat außer mir nur ein Autor zum Thema ET/UFO die gnos­ti­schen Archonten direkt mit zeit­ge­nös­si­schen ETs identifiziert.

Dies ist Nigel Kerner, dessen Buch The Song of the Greys ein selt­samer, ein­zig­ar­tiger und wenig bekannter Beitrag zur Debatte ist.

Kerner zitiert die Nag Hammadi-Texte nur am Rande und geht nicht auf gnos­tische Lehren über die Archonten ein. Er argu­men­tiert stark für die Ein­mi­schung von Außer­ir­di­schen in das mensch­liche Genom, aber diese Behauptung hält der gnos­ti­schen Analyse nicht stand.

Gnos­tische Texte ver­wenden mytho­lo­gische Sprache, um tat­säch­liche Ereig­nisse in der Vor­ge­schichte sowie lang­fristige Ent­wick­lungen in der mensch­lichen Psyche zu beschreiben.

Den alten Sehern zufolge haben Archonten keinen Zugang zu unserem Erbgut, aber sie können eine Inter­vention vor­täu­schen. Ange­sichts der Ver­wirrung der Menschheit in der Neuzeit wäre eine gefälschte Inter­vention so gut wie real.

Dies ist typisch für die Archonten-Taktik, uns dazu zu bringen, uns Dinge vor­zu­stellen und zu glauben, die nicht wahr sind, und die Simu­lation für die Rea­lität zu akzeptieren.

Auf diese Weise, so lehrten die Gnos­tiker, können diese außer­ir­di­schen Vettern die mensch­liche Spezies von ihrem wahren und rich­tigen Evo­lu­ti­ons­verlauf abbringen.

Die ein­zig­artige Betonung der Göttin Sophia ist die hohe inspi­rie­rende Bot­schaft von Gnosis. Die alten Seher lehrten, dass unsere Spezies durch eine besondere Ver­bindung zur Göttin die Archonten besiegen und der Erde eine mensch­liche und humane Zukunft sichern kann.


Quelle: pravda-tv.com