In der Nähe der Stadt Gaya im indischen Bundesstaat Bihar befinden sich die Barabar-Höhlen. Es wird vermutet, dass die Anlage mehr als 2.400 Jahre alt ist. Lord Buddha soll an diesem Ort für sechs Jahre meditiert haben.
(von Frank Schwede)
Faszinierend sind vor allem die makellos dicken Bögen und die glatt geschliffenen Wände, was vermuten lässt, dass zum Bau der Anlage Hochtechnologie verwendet wurde. Welchem Zweck dienten die Höhlen?
In der in Sanskrit geschriebenen Mahabharata und im Ramayana wird eine nukleare Katastrophe um 10.000 v. Chr. erwähnt. Handelt es sich bei den Höhlen um antike Atombunkeranlagen?
Die Barabar-Höhlen befinden sich rund 25 Kilometer Luftlinie nördlich der indischen Stadt Gaya am Fuße des 300 Meter hohen Siddheshwar, dem nördlichen Ausläufer des Vindhyagebirges und stammen noch aus der Zeit des Maurya-Herrshcers Ashoka aus dem 3. Jahrhundert v.Chr. Eine Felsinschrift bezeichnet den Ort mit Gorathagiri, der auch im Mahabharata-Epos erwähnt wird.
Laut einer Inschrift in der Sudama-Höhle wurde diese im 12. Regierungsjahr Ashokas (268–232 v. Chr.) für die asketische Gemeinschaft errichtet. Eine weitere Inschrift sowie mehrere hinduistischen Felsreliefs und Stelen stammen aus der Gupta-Zeit im 7./8. Jahrhundert n.Chr.
Die Höhlen wurden bereits schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Europäern entdeckt, aber erst durch den Besuch des Indologen Alexander Cunningham im Jahr 1868 einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Auffällig sind die überaus sorgfältig glatt geschliffenen, glänzenden Natursteinoberflächen der Wände und Decken, was darauf schließen lässt, dass der Bau mit fortschrittlicher Technologie erfolgte.
Welchem Zweck aber diente die Höhlenanlage? In der in Sanskrit geschriebenen Mahabharata und im Ramayana wird eine nukleare Katastrophe um 10.000 v. Chr. erwähnt.
Deshalb vermutet man, dass der Höhlenkomplex unter anderem auch als Schutzeinrichtung diente und nicht alleine nur der Meditation. War die Anlage möglicherweise eine Art antiker Atombunker?
Das Mahabharata ist eines der zweitgrößten Sanskrit-Epen im alten Indien, das zweite ist das Ramayana. Es besteht aus insgesamt 100.000 Versen, die in 18 Teilen und Büchern unterteilt sind.
Die Texte sind weit mehr als nur eine historische Erzählung. In Wahrheit sind sie eine Kombination aus geschichtlichen Fakten von Legenden und Mythen. Es handelt sich um eine einzigartige und zudem große Sammlung didaktischer Reden, die die Hindu-Mythologie erzählt und eine der wichtigsten Weltreligionen beschreibt – den Hinduismus.
Ganze Völker wurden ausgelöscht
Die Texte beschreiben Ereignisse, die die Wissenschaft noch heute vor Rätseln stellt. Ein Ereignis, dass vor Tausenden von Jahren stattgefunden hat – war ein großer Krieg unter Einsatz geheimnisvoller Waffen, möglicherweise sogar Nuklearwaffen – so absurd das vielleicht auch klingen mag.
Einer, der das wissen will, ist der Historiker Kisari Mohan Ganguli. Laut Ganguli ist sowohl das Mahabharata als auch das Ramayana voll mit Beschreibungen eines nuklearen Holocausts, das selbst Hiroshima und Nagasaki in den Schatten stellt.
Auch der indische Professor Dileep Kanjilal geht von der Vermutung aus, dass es in der Antike ein oder sogar mehrere derartige Ereignisse auf der Erde gab, die möglicherweise ganze Völker ausgelöscht haben. Kanjilal glaubt, dass in den Schriften entsprechende Hinweise zu finden sind.
Möglicherweise gibt es ja auch physikalische Spuren, die das beweisen können. In Bangladesch stießen Archäologen auf verglaste Rückstände, die zu einer geschmolzenen Mauer gehören.
Das Gestein wurde zu flüssigem Magma erhitzt und zu Glas geschmolzen. Auch geschmolzene Töpfe und verflüssigte Wände wurden gefunden. Der Entdecker David Davenport berichtete darüber bereits 1979 in seinem Buch Atomic Destruction in 2000 B.C. Auch Davenport ist überzeugt, dass an diesem Ort einmal eine riesige Kernexplosion stattgefunden hat.
Auf den Mauerresten wurden zudem seltsame Schatten menschlicher Gestalten gefunden. Ähnliche Entdeckungen machten Wissenschaftler auch auf Mauerresten in Hiroshima und Nagasaki.
Redet man mit den Ureinwohnern Indiens, sprechen diese von einem Krieg der Götter, der schon Jahrtausende vor Christi stattgefunden hat und bei dem exotische Waffen zum Einsatz kamen, die es eigentlich zu dieser Zeit noch nicht hätte geben dürfen.
In alten indischen Texten steht wörtlich geschrieben: die Götter schleuderten Waffen gegeneinander, wodurch die Städte zerstört wurden und ein Feuerregen auf die Erde niederging.
Natürlich hatten die Waffen andere Bezeichnungen als heute, jedoch haben sie eine frappierende Ähnlichkeit mit der Wirkung von Nuklearwaffen. Da ist um Beispiel die Beschreibung der Waffe Agneja im Mahabharata aus dem Buch Mausalaparwan, das bereits Tausende Jahre vor Christus geschrieben wurde. Wörtlich heißt es:
„Es war ein einziger Schuss, geladen mit aller Kraft des Universums. Eine glühende, weiße Mauer voller Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen erhoben sich in aller Helligkeit. Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Keil-Donner.
Ein gigantischer Bote des Todes, der die Stämme Vrishni i Andhakras zu Asche verwandelte. Die Leichen wurden so verbrannt, dass man diese nicht wiedererkennen konnte. Sie verloren Haare und Nägel. Das Tongeschirr zerbrach ohne Grund und die Vögel verfärbten sich weiß.
Innerhalb einer Stunde waren alle Nahrungsmittel ungenießbar. Um von diesem Feuer zu entkommen, sprangen die Soldaten in Flüsse, um ihre Körper und Ausrüstung zu waschen.“
Skelette wiesen das Fünfzigfache an Radioaktivität auf
Hinweise auf Nuklearwaffen wurden auch in der im Süden Pakistans gelegen Stadt Mohjeno-Daro gefunden. Die hier entdeckten Ruinen sind nach Expertenangaben einer extrem großen Hitze ausgesetzt gewesen.
Außerdem wurden 1927, fünf Jahre nach der Entdeckung der Ruinen, 44 menschliche Skelette gefunden, die meisten lagen mit dem Gesicht zur Erde und hatten in der Stunde ihres Todes die Hände schützend vor ihrem Gesicht. Was die Experten verblüfft hat, waren die Werte hoher radioaktiver Strahlung.
Einige Skelette wiesen das Fünfzigfache an Radioaktivität auf. Wissenschaftler sind sich sicher, dass dies ein eindeutiger Beweis ist, dass es tatsächlich eine radioaktive Katastrophe zweitausend Jahre vor Christi gab.
Doch Indien war nicht der einzige Ort, wo derartige Anomalien entdeckt wurden. Auch in Schottland, in der Türkei und in der Mojave Wüste in den USA fanden sich ähnliche Hinweise.
Wer waren die Krieger, die Tod und Zerstörung brachten? Kamen sie aus den Tiefen unseres Universums oder möglicherweise doch von der Erde? Sowohl im Mahabharata als auch im Ramayana und zahlreichen anderen historischen Schriften ist von einem verheerenden Krieg zwischen dem untergegangenen Paradies Atlantis und dem indischen König und Weisen Rama vor rund 12.000 Jahren die Rede.
In den Schriften werden Waffen beschrieben, deren Zerstörungskraft unvorstellbar ist. Ob es sich aber tatsächlich um Nuklearwaffen handelt, ist nicht bewiesen, allerdings liegt die Vermutung nahe.
Die Atlanter haben laut Eklai Kueshana, Autor von The Ultimate Frontier, über eine fortschrittliche Luftwaffe verfügt. Sie nannte ihre „Fliegenden Maschinen“ Vailixi, die sie dazu eingesetzt haben, die Welt zu erobern.
Die Atlanter, die in den indischen Schriften Asvins genannt werden, waren den Indern technologisch weit überlegen. Allerdings taucht in indischen Schriften kein Hinweis zu den Vailixis auf, lediglich okkulte Quellen berichten darüber.
Beschrieben werden die Flugmaschinen als zigarren- und untertassenförmig, als Hundertprozentig weltraum- und unterwassertauglich. Laut Kueshana verfügten sie über einen Antigravitationsantrieb mit rund 80.000 „Pferdestärken“.
Die Neue Weltordnung geht auf Atlantis zurück
Hatten die Atlanter bereits Nuklearwaffen? Wenn ja, dann waren sie ganz sicher nicht die „Paradiesvögel“, für die sie Esoteriker noch heute gerne halten. Ganz im Gegenteil: sie waren Kriegstreiber, wie Kueshana schreibt, und haben somit den Untergang dieses Reichs geradezu heraufbeschworen.
Vieles spricht meiner Meinung nach für die Theorie, dass die Atlanter von Größenwahn ergriffen waren und eine Weltordnung nach ihren Regeln aufbauen wollten, um die gesamte Welt zu kontrollieren – somit wäre die „Neue Weltordnung“ in der Tat ein altes Gut aus Atlantis.
Ein Größenwahn, der sich wie ein „Roter Faden“ durch die Erdengeschichte zieht und dem wir aktuell wieder einmal gegenüberstehen, was vermuten lässt, dass die Oligarchenclique nichts anders ist, als Inkarnationen aus Atlantis, die es auf geradezu geschickte Weise geschafft haben, über Generation auf der Erde zu inkarnieren, um einen Tages den Traum ihrer Weltordnung doch noch in die Tat umsetzen zu können.
Atlantis ist nie wirklich untergegangen, sondern hat durch zahlreiche Inkarnationen, von vom Wahn getriebenen Atlanter im Hintergrund überlebt. Sie verfügen über das geheime Wissen der Antigravitationstechnologie und wollen noch immer nicht, dass das Wissen an die Öffentlichkeit gelangt.
Atlantis war nicht wirklich das Paradies auf Erden, sondern ein durch und durch sozialistisch geprägtes Imperium, dass an Hochmut und Dekadenz nicht mehr zu überbieten war. Vielmehr sind es die Sozialisten und Befürworter der Neuen Weltordnung wie Klaus Schwab, die Atlantis noch immer glorifizieren.
Indien und Atlantis waren vor mehr als 12.000 Jahren Hochkulturen, die sich gegenüberstanden. Es ist zu vermuten, dass Rama einen weiteren Machtausbau der Atlanter zu verhindern versucht hat, doch am Ende war er den Atlantern unterlegen. Dass dies kein Mythos ist, beweisen unzählige Reliefs an historischen Orten Indiens und auch in vielen anderen Ländern der Erde.
Der aus ägyptischem Kalkstein erbaute Kailasanatha-Tempel in der südindischen Tempelstadt Kanchipuram, eine der sieben Heiligen Städte der Hindus, ist einer dieser Orte. Der Name bedeutet „Herr des Kailash“. Er ist ein Beiname des Hindu-Gottes Shiva. Der Kailasanatha-Tempel gehört zu den ältesten Bauwerken in Kanchipuram und wurde vor mehr als 1.300 Jahren auf Geheiß der Könige des Pallavareiches errichtet.
Die Tempelanlage ist von einer mehr als zwei Meter hohen Mauer umgeben, die rundherum mit seltsamen Darstellungen verziert ist. In den Nischen und Alkoven lassen sich die Überreste einer farbenprächtigen Wandmalerei und Reliefs bewundern, die allesamt älteste indische Epen darstellen.
Neben den Abbildern von Arjuna, Krishna, Rama, und Lakshmana, den bekannten Helden des Mahabharata und Ramayana, finden sich auf diesen Reliefs auch seltsame und geradezu modern anmutende Darstellungen unbekannter Objekte, die auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, als seien sie technische Fluggeräte aus der Zukunft.
Auffallend ist, dass die Objekte ganz und gar nicht in diese Epoche passen. Was man hier sieht, sind scheibenförmige Objekte, die über den Köpfen der Menschen oder Götter schweben – manche scheinen auf einer Säule aus Flammen zu stehen, was ein Hinweis ist, dass sie gerade vom Boden abheben.
Weitere Scheiben befinden sich in einem Formationsflug am Himmel. In einer Nische des Kailasanatha-Tempels ist ein Objekt zu sehen, das über den Köpfen eines Paares schwebt. Bei dem Paar soll es sich um Prinz Rama und seine Gemahlin Sita handeln.
In dem altindischen Epos Ramayana steht geschrieben, dass Sita von Rawana in einem „Wagen der Lüfte“ nach Sri Lanka entführt wird, der möglicherweise ein Raumschiff ist. Rawana ist ein Riese.
Auch Rama hat in diesem Epos einen „Wagen der Lüfte“ – sogleich nimmt er die Verfolgung seiner Frau auf. Über der Meerenge zwischen Indien und Sri Lanka kommt es schließlich zu einem erbitterten Luftkampf zwischen Rawana und Rama, woraufhin Rama Rawanas Wagen mit einem Himmelspfeil (eine Rakete?) vom Himmel holt. Sita kann sich gerade noch rechtzeitig in den Wagen ihres Gatten retten – wie das geschah, darüber schweigen historischen Quellen bis heute.
Die „Luftwägen“ sind bis heute ein Mysterium. Viele Historiker glauben nicht daran, dass es sie wirklich gab, sie halten diese Fahrzeuge für eine Legende. Dagegen halten chinesische Forscher, sie wollen vor ein paar Jahren im tibetischen Lhasa Sanskritschriften entdeckt haben, in denen der Bau antiker, interstellaren Raumschiffe genau beschrieben wird.
Auch Dr. Ruth Reyna von der Universität in Chandrigarh will herausgefunden haben, dass diese Fahrzeuge mit einem Antigravitationsantrieb ausgerüstet waren, der analog dem Prinzip des „Laghima“, einer dem Menschen innewohnenden Kraft, die Yogis zur Levitation nutzen.
Reyna behauptet, dass die alten Inder an Bord ihrer Vimanas, die in alten Schriften „Astras“ genannt wurden, Menschen zu anderen Planeten senden konnten. In diesen Texten soll auch das Geheimnis von „Antima“, die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen und „Garima“, sich schwer wie ein Berg zu machen, enthüllt worden sein.(Das Wissen alter Baumeister und warum es aus den Lehrplänen von Schulen und Universitäten verschwand)
Bleibt noch zu erwähnen, dass diese Art von Hochtechnologie auch damals schon nicht der breiten Bevölkerung zur Verfügung stand, sondern nur auserwählten elitären Kreisen – und zwar für deren eigenen persönlichen Komfort und natürlich für kriegerische Zwecken.
Die Geschichte hat sich also bis zum heutigen Tag nicht geändert.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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