Die biblische Pro­phe­zeiung beschreibt eine große Kirche in der Endzeit! Die NWO vom Papst: Der Vatikan nutzt eine Rothschild-Initiative!

Die große Geschäftswelt hat viel­leicht endlich die Religion gefunden. Bereits am 8. Dezember 2020 kün­digte eine Allianz von Finanz­chefs die Gründung des Rates für inklu­siven Kapi­ta­lismus mit dem Vatikan an.

Diese Orga­ni­sation ist ein Zusam­men­schluss von Fortune-500-Unter­nehmen, die mit der römisch-katho­li­schen Kirche ver­bunden sind und unter der Leitung von Papst Fran­ziskus und Kar­dinal Peter Turkson tätig sind.

Das erklärte Ziel des Rates für inte­gra­tiven Kapi­ta­lismus mit dem Vatikan ist es, durch Umwelt‑, Sozial- und Unter­neh­mens­führung „eine gerechtere, inte­gra­tivere und nach­hal­tigere wirt­schaft­liche Grundlage für die Welt zu schaffen“.

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Doch die neueste Enzy­klika des Papstes, Fratelli Tutti , ist eine ver­nich­tende Rüge des freien Markt­ka­pi­ta­lismus. Der wahre Zweck der Orga­ni­sation besteht also darin, auf eine zentral geplante Wirt­schaft zu drängen – wobei der Vatikan die zen­trale Planung übernimmt.

Der Rat wird von einer Kern­gruppe von 27 Führern geleitet, die als Guar­dians for Inclusive Capi­talism („Wächter des inklu­siven Kapi­ta­lismus“) bekannt sind. Zu den Vor­mündern gehören die CEOs von Mas­tercard, Visa und Bank of America; die Prä­si­denten der Ford Foun­dation und der Rocke­feller Foun­dation; und viele andere.

Zusammen ver­tritt der Rat 200 Mil­lionen Arbeit­nehmer in 163 Ländern und verfügt über eine Markt­ka­pi­ta­li­sierung von 2,1 Bil­lionen US-Dollar. Wäre der Rat für inklu­siven Kapi­ta­lismus mit dem Vatikan eine Nation, wäre sein Marktwert höher als der Marktwert des Ver­ei­nigten König­reichs, aber nicht ganz so hoch wie der Marktwert Frankreichs.

Die Wächter werden sich jährlich mit Fran­ziskus und Turkson treffen, um Anlei­tungen zur Reform des Kapi­ta­lismus zu erhalten. 

„Ein Wirt­schafts­system, das fair und ver­trau­ens­würdig ist und in der Lage ist, die tief­grei­fenden Her­aus­for­de­rungen für die Menschheit und unseren Pla­neten anzu­gehen, wird dringend benötigt“, sagte der Papst bei ihrer Antrittsversammlung.

„Sie haben die Her­aus­for­derung ange­nommen, indem Sie nach Wegen gesucht haben, den Kapi­ta­lismus zu einem inte­gra­ti­veren Instrument für das ganz­heit­liche mensch­liche Wohl­ergehen zu machen.“

Lady Lynn Forester de Roth­schild ist eine der Wäch­te­rinnen des inklu­siven Kapi­ta­lismus. Sie ist Grün­derin und geschäfts­füh­rende Gesell­schaf­terin des Council for Inclusive Capi­talism With the Vatican.

Lady Roth­schild ist Mit­glied der Demo­kra­ti­schen Partei der Ver­ei­nigten Staaten. Sie hei­ratete Sir Evelyn Robert de Roth­schild, einen bri­ti­schen Finanzier, kurz nachdem sie von Henry Kis­singer bei einer 1998 Bil­derberg – Gruppe Kon­ferenz in Schottland ein­ge­führt. Das Paar ist mit Bill und Hillary Clinton befreundet, die die Roth­schilds zu Flit­ter­wochen ins Weiße Haus ein­ge­laden haben.

Wie die Clintons und Roth­schilds ver­tritt Papst Fran­ziskus eine Wirt­schafts­phi­lo­sophie, die oft als Staats­ka­pi­ta­lismus bezeichnet wird, die früher jedoch Kor­po­ra­tismus genannt wurde.

Während der reine Sozia­lismus eine direkte staat­liche Kon­trolle ohne Zwi­schen­händler ist, erlaubt der Kor­po­ra­tismus private Unter­nehmen, ver­waltet sie aber über ver­bundene Teile der Wirt­schaft, die als Unter­nehmen bezeichnet werden.

Bekümmert über das, was er als die beiden Übel des Kapi­ta­lismus und des Kom­mu­nismus ansah, ver­fasste Papst Leo  XIII. 1891 eine Enzy­klika,  Revum Novarum, in der er den katho­li­schen Kor­po­ra­tismus beschrieb. Ihre Prä­misse war, dass Gleichheit eine grausame Illusion ist; Men­schen sind am glück­lichsten, wenn sie in eine Hier­archie ein­ge­ordnet werden, die von der römisch-katho­li­schen Kirche geleitet wird.

Kon­kurrenz ist spi­ri­tuell ernied­rigend. Deshalb müssen Wirt­schaft, Arbeit und Staat in Kon­zernen zusam­men­ar­beiten. Diese Kon­zerne kon­trol­lieren die Wirt­schaft, indem sie Quoten, Preise und Löhne fest­legen. Sie regu­lieren indi­vi­du­elles Ver­halten, um die soziale Ordnung zu schützen und ver­meintlich einen gerechten Lebens­standard für alle zu gewährleisten.

Macht­miss­brauch würde angeblich durch die mora­lische Führung und den Rat einer römisch-katho­li­schen Elite ver­hindert werden.

Randall Morck und Bernard Yeung fassen den Kor­po­ra­tismus in einem Artikel über Kapi­ta­lismus und Gesell­schaft mit dem Titel „Kor­po­ra­tismus und der Geist des dritten Weges“ zusammen.

„Die Kirche schützt die Seelen und muss die Macht über alle Ange­le­gen­heiten behalten, die sie zu diesem Zweck für not­wendig hält, sollte aber andere Ange­le­gen­heiten dem Fürsten über­lassen“, schrieben sie.

„Der Prinz behält die Macht, die er für not­wendig hält, um sein Reich zu regieren, aber andere Ange­le­gen­heiten fallen den Kor­po­ra­tionen unter. Diese behalten die Macht, die sie für not­wendig erachten, um ihre Löhne, Preise und Quoten gerecht fest­zu­legen, aber andere Ange­le­gen­heiten fallen den Indus­tri­ellen unter.

Indus­trielle behalten die Befug­nisse, die sie brauchen, um ihre Geschäfte zu lenken, aber die Details lassen den Laden­meistern nach. Diese beauf­tragen Hand­werks­meister mit Auf­gaben, über­lassen ihnen aber die Arbeit und so weiter bis zum nied­rigsten Arbeiter – der noch immer Herr in seinem Haus ist und von seiner Frau und seinen Kindern bedin­gungslos gehorcht.“

Dieses System ist im Grunde der Feu­da­lismus des Indus­trie­zeit­alters, aber es ist das System, das der Rat für inklu­siven Kapi­ta­lismus mit dem Vatikan zu eta­blieren versucht.

Die Wächter regu­lieren „gerechte Löhne, Preise und Quoten“, jedoch unter der Gesamt­leitung des Papstes und des Prä­fekten des Dik­as­te­riums zur För­derung der ganz­heit­lichen mensch­lichen Entwicklung.

Um zu ver­stehen, wie dieses System letzt­endlich funk­tio­nieren wird, suchen Sie nicht weiter als das kom­mu­nis­tische China.

Obwohl China ein athe­is­ti­scher Staat mit einem stei­nigen Ver­hältnis zur katho­li­schen Kirche ist, hat der Kanzler der Päpst­lichen Aka­demie der Sozi­al­wis­sen­schaften das kom­mu­nis­tische China als den weltweit „besten Umsetzer der katho­li­schen Sozi­al­lehre“ gepriesen .

Das liegt daran, dass China seit seinen wirt­schaft­lichen Libe­ra­li­sie­rungs­re­formen in den 1970er Jahren zu einer gemischten Wirt­schaft geworden ist, die Teile sowohl der kom­mu­nis­ti­schen als auch der kapi­ta­lis­ti­schen Theorie ver­wendet. Das Politbüro erlaubt private Unter­nehmen, ver­waltet sie aber ähnlich wie Papst Leo  XIII.  in seinem Öku­me­ni­schen Buch.

Heute hat die katho­lische Kirche mit China ein geheimes Kon­kordat aus­ge­handelt , das dem bekennend athe­is­ti­schen Regime eine direkte Rolle bei der Ernennung katho­li­scher Bischöfe zuweist. Sie hat dies in der Hoffnung getan, dass das Abkommen den Weg für volle diplo­ma­tische Bezie­hungen zwi­schen dem Vatikan und dem Politbüro der Kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas ebnet.

Zusammen könnten diese beiden Macht­zentren großen Druck auf Europa und die Ver­ei­nigten Staaten ausüben, den Kapi­ta­lismus zu reformieren.

Der Chef­re­dakteur von The Trumpet, Gerald Flurry, schrieb in „Why Bill Clinton Got the Char­le­magne Prize “, dass viele „bri­tische und ame­ri­ka­nische Führer tat­sächlich dazu bei­getragen haben, eine moderne Auf­er­stehung des Hei­ligen Römi­schen Reiches aufzubauen“.

Clinton wollte als Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten eine Macht in Europa auf­bauen und gab Deutschland die ame­ri­ka­nische Feu­er­kraft zur Eroberung der Bal­kan­staaten. Und viele der Kon­takte von Bill und Hillary Clinton in der Bil­derberg-Gruppe und anderen trans­at­lan­ti­schen Orga­ni­sa­tionen arbeiten mit dem Vatikan zusammen, um den ame­ri­ka­ni­schen Kapi­ta­lismus in etwas mehr wie Chinas gemischte Wirt­schaft zu reformieren.

Der Rat für inklu­siven Kapi­ta­lismus, das China-Kon­kordat und die Ein­mi­schung des Papstes in die ame­ri­ka­nische Politik haben alle ein gemein­sames Thema: Sie sind Ver­suche, das Heilige Römische Reich wiederherzustellen!

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Papst fordert Uni­ver­sallohn und eine Ver­kürzung der Arbeitszeit

Papst Fran­ziskus hat »einen Uni­ver­sallohn« gefordert, »damit jeder Mensch auf dieser Welt Zugang zu den grund­le­gendsten Gütern des Lebens hat« und »die Ver­kürzung des Arbeits­tages« als Maß­nahme für einen bes­seren Zugang zur Arbeit für alle, wie El Mundo berichtet.

»Dieses System mit seiner uner­bitt­lichen Pro­fit­logik ent­zieht sich jeder mensch­lichen Kon­trolle. Es ist an der Zeit, die Loko­motive zu stoppen, eine unkon­trol­lierte Loko­motive, die uns in den Abgrund treibt. Wir haben noch Zeit«, sagte der Pon­tifex in einer Bot­schaft anlässlich des IV. Welt­treffens der Volksbewegungen.

Der Papst sieht im sozia­lis­ti­schen Gesell­schafts­modell die Lösung für die Pro­bleme der Moderne. Ohne Rück­sicht auf Ver­luste predigt er mar­xis­tische Theorien als Heils­mittel und stellt sich damit auf die Seite der uner­bit­ter­lichen Glo­ba­listen wie Klaus Schwab und Kon­sorten, denen auch ein ähn­liches Modell eine uto­pi­schen Gesell­schaftsform vorschwebt.

Gleich­zeitig kri­ti­sierte der Papst auch den soge­nannten »Neo­ko­lo­nia­lismus«, der angeblich die Welt plage. Die Rhe­torik der Kri­ti­schen Theorie beschwörend appe­lierte er an die Länder sich der UNO als Organ zur Lösung von Kon­flikten zu wenden.

Gleich­zeitig for­derte der Papst die »Befreiung von Patenten« auf Impf­stoffe, den Schul­den­erlass für arme Länder und ein Ende der Zer­störung von »Wäldern, Feucht­ge­bieten und Bergen« durch große Berg­bau­kon­zerne, die Ver­schmutzung von Flüssen und Meeren und die Ver­giftung von »Men­schen und Lebensmitteln«.

Vom ersten Tag seines Pon­ti­fikats an, hegte Fran­ziskus einen pero­nis­ti­schen Macht­hunger und setzte sys­te­ma­tisch sozia­lis­tische Ideen in die Medien durch seine Ansprachen und Pre­digten. Anstelle vom Evan­gelium Christi zu sprechen, macht sich der Papst poli­tische Theorien der 70er Jahre zu eigen und ver­kauft diese als Lehre Christi. Damit macht er sich zum Sprachrohr der Glo­ba­listen und wirkt nicht in seinem Amt als Stell­ver­treter Christi auf Erden, sondern als der Anti-Christ.   

Fazit

Die biblische Pro­phe­zeiung beschreibt eine große Kirche in der Endzeit, die bei den „Königen der Erde“ erheb­lichen poli­ti­schen Ein­fluss ausübt. Es hat besondere Macht über eine Ver­ei­nigung von Nationen, die sym­bo­lisch als „Tier“ bezeichnet wird (Offen­barung 17).

Diese Beschreibung kann nur auf eine Kirche in der modernen Geschichte zutreffen – eine Kirche, die sich in die Ange­le­gen­heiten der Nationen ein­mischt und sich als Mutter aller betrachtet – eine Kirche, die mit dem Hei­ligen Römi­schen Reich ver­bunden ist.

Viele Pro­phe­zei­ungen offen­baren, was diese Kirche in der Zeit tun wird, die vor uns liegt.


Quelle: pravda-tv.com