Spahn: „Alle leiden unter den Unge­impften“ – 2022 kom­plett 2G? – UK: 80% der Coro­na­toten Geimpfte!

Die Treibjagd auf Unge­impfte nimmt immer krassere Formen an. Zwar ist Noch-Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Jens Spahn skep­tisch, was eine all­ge­meine Impf­pflicht angeht – und zwar aus meh­reren guten Gründen —  aber er bringt eine Alter­native ins Spiel: Er erwägt, für das ganze Jahr 2022 die 2G-Regel aus­zu­rufen. Diese Dau­men­schrauben für Unge­impfte sollen die „Covidioten“ an die Nadel treiben. Es ist aber schon absehbar, dass das nach hinten los­gehen wird, denn überall zeigt sich, dass die Geimpften die eigent­lichen Treiber der Pan­demie sind.

Natürlich hat Herr Noch-Minister eine Art Carte Blanche, denn sobald die „Ampel­ko­alition“ die Regie­rungs­ge­schäfte über­nimmt, kann er pfeifend und mit den Händen in der Tasche in seine Mil­lionen-Villa nach Hause gehen. Dann sind seine Ankün­di­gungen sowieso für den Nach­folger nicht mehr ver­pflichtend. Was nicht bedeutet, dass das Kes­sel­treiben gegen die Unge­impften aufhört.

Aber gesetzt der Fall, es würde durch­ge­zogen, das „2G für das ganze Jahr 2022“. Was bedeutet das? Laut Herrn Spahn klingt das für uns stand­hafte Gen­the­ra­pie­ver­wei­gerer so:

„Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar auf­frisch­ge­impft dann ab einem Punkt x, gilt min­destens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Super­markt besuchen, dann musst Du geimpft sein. Wir sehen ja alle, was los ist in diesem Land, weil elf Mil­lionen Erwachsene sich haben noch nicht über­zeugen lassen. Und dar­unter leiden jetzt alle.“

Und er setzt hinzu, dass sich „Deutschland in der schwersten und dra­ma­tischsten Zeit dieser Pan­demie“ befinde. Das nimmt wunder. Denn das „Pan­de­miejahr“ war doch 2020. Ganz 2021 vom Januar bis zum letzten Tag im Dezember wird das „Impfjahr“ sein. Nur stehen wir jetzt immer noch vor hohen Infek­ti­ons­zahlen und Kran­ken­ständen wie im Pan­de­miejahr. Wie ver­nagelt muss man eigentlich sein, um diesen Irrsinn nicht zu sehen? Wo ist der Erfolg der Impfung? Die Geimpften müssten sich doch gelassen zurück­lehnen können und sagen: Na, ich bin ja in Sicherheit, Corona ist das Problem der Ungeimpften.

Tat­sache ist aber, dass die 11 Mil­lionen unge­impften, offi­ziell nicht-gene­senen Erwach­senen nach zwei Jahren töd­licher Pan­demie immer noch nicht vor Panik mit den Zähnen klap­pernd und in kilo­me­ter­langen Schlangen vor den Impf­zentren sich um die Spritze streiten. Natürlich infi­zieren sich auch davon noch welche, aber die Aller­meisten davon sind und bleiben gesund. Wir Unge­impften achten auf die richtige Stra­tegie: Gesund leben, Vitamin D+K2, B und C hoch­do­siert, Zink, Quercetin, Bewegung an fri­scher Luft, Men­schen­an­samm­lungen meiden, selber testen, ein­ander helfen und nicht bange machen lassen. Das ist keine Garantie, stimmt. Aber wenn es uns erwischt, ver­trauen wir auf unser trai­niertes Immun­system, bleiben frei­willig daheim und stecken nie­manden an. Anders als die pri­vaten Partys der Geimpften mit 2G, wo am Ende die halbe Gäs­te­schaft coro­na­in­fi­ziert ist – trotz 2G und Schnelltests.

Vor allem wissen wir mitt­ler­weile eines ganz offi­ziell: Die Impfung hilft sowieso nie­mandem. Der Impf­schutz liegt kurz nach „Voll­im­mu­ni­sierung“ irgendwo bei 60%. Von da ab geht es ständig bergab damit. Nach fünf bis sechs Monaten ist er einfach weg (sonst müsste man ja nicht alle halbe Jahre „boostern“). Was aber bleibt, ist ein durch die Gen­the­rapie völlig kor­rum­piertes Immun­system und niemand weiß, ob sich das wieder jemals rege­ne­rieren kann, von den gefähr­lichen Neben­wir­kungen ganz abgesehen.

Deshalb wächst der Anteil der geimpften Covid­kranken genau jetzt massiv. Die Imp­fungen gingen ab Jah­res­beginn 2021 los und laufen seitdem. Die Alten, die die ersten waren, haben schon keinen Schutz mehr seit Sommer. Nur da ist keine Infek­tions-Saison und die Zahlen blieben moderat. Nun, da es zum Winter über­ra­schen­der­weise nass und kalt wird, ist wieder Infek­ti­onszeit, und die Senioren haben ein sehr schwaches Immun­system durch die Impfung.

Und darum zeigt sich das Impf­de­saster in voller Schönheit: Die Wellen an Geimpften kommen im Takt der Imp­fungen. Zuerst die Alten. Dem Wochen­be­richt des RKI zufolge (Stand vom 23. November 2021) beträgt der Anteil der Geimpften an sym­pto­ma­ti­schen Corona-Erkran­kungen bei den über 60-Jäh­rigen 71,4% (vor­he­riger Berichts­stand am 11.11.21: 60,9%). Dann werden die im Sommer Geimpften her­ein­brechen und dann die ganz jungen Leute, die zuletzt geimpft wurden.

Berück­sichtigt man dabei noch, dass die Corona-Pan­demie im letzten Winter in der Alters­gruppe über sechzig zu den aller­meisten Toten geführt und ins­be­sondere die Hoch­be­tagten-Bevöl­kerung schmerzlich aus­ge­dünnt hat, sollte man eigentlich nach der Impfung davon aus­gehen, dass die übrig­ge­blie­benen Wider­stands­fä­higen aus der Alters­klasse in diesem Winter weit weniger betroffen sein sollten. Das ist aber nicht der Fall. Die Geimpften über 60-Jäh­rigen stellen jetzt erschre­ckende 71,4 Prozent der Corona-Infek­tionen mit Sym­ptomen. Was hat hier die Impfung eigentlich gebracht?

Quelle: RKI-Wochen­be­richt vom 23.11.2021, Seite 24

Was dieser Wochen­be­richt eben­falls offenbart: Nicht nur das Ver­sprechen der Wirk­samkeit der Impfung ist falsch. Man zog sich ja anfangs darauf zurück, zu behaupten, dass es immer und bei jeder Impfung auch ein­zelne Fälle von Impf-Ver­sagen gegeben habe und dass man ja keinen 100prozentigen Impf­schutz ver­sprochen habe. Aber davon kann bei diesen Pro­zent­zahlen keine Rede sein.

Dann ver­suchte man es noch mit dem Argument, es gebe aber mit der Impfung keine schweren Ver­läufe. Nun, eine Hos­pi­ta­li­sier­tenrate in der Höhe, wie wir sie in der Tabelle sehen, wischt auch dieses Argument vom Tisch. Es werden aus­schließlich schwere Ver­läufe hos­pi­ta­li­siert, die leichten Fälle schickt man nach Hause. Schluss­endlich redete man sich von offi­zi­eller Seite darauf heraus, dass man immerhin als Geimpfter nicht an Covid stürbe. Wenn aber mehr als die Hälfte der Coro­na­toten in der Alters­klasse über sechzig Geimpfte sind, ent­puppt sich das auch als eine falsche Versprechung.

Auch in der Alters­klasse zwi­schen 18 und 59 sterben immerhin über 16% der Coro­na­toten mit der Impfung.

Dazu kommt, dass die Corona-Erkran­kungen bei Geimpften kom­pli­zierter ver­laufen und wesentlich länger dauern, wie Dr. Keil, der ärzt­liche Direktor des Kli­nikums Neu­bran­denburg, im öffentlich recht­lichen Fern­sehen klar sagte:

„Das Problem ist mitt­ler­weile eher, dass sehr, sehr viele Geimpfte inzwi­schen positiv werden. Und diese haben dann auch einen deutlich län­geren Kran­kenhaus-Behand­lungs­bedarf, also von der Zeit­dauer her.“

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Werden wir in sechs Monaten auch bei den Kindern (wo die gewis­senlose Impferei ja jetzt anfängt) töd­liche Impf­durch­brüche sehen? Tote Kinder nach der Impfung gibt es bereits schon.

Von Impf­schäden oder direkt durch die Impfung ver­ur­sachten Todes­fällen reden wir hier gar nicht.

Der Plan, die Unge­impften mit der 2G-Folter zur Impfung zu zwingen, ist gewis­senlos und perfide. Nur – was wird dann geschehen? Wir werden sehr wahr­scheinlich sehen, dass tat­sächlich immer weniger Unge­impfte infi­ziert werden, weil sie quasi unter Haus­arrest stehen. Die Geimpften, die sich zur Belohnung ihrer altru­is­ti­schen Impfung ja unge­hindert und frei bewegen dürfen, werden sich munter gegen­seitig anstecken und die Kli­niken füllen. Nimm die Unge­impften aus dem öffent­lichen Leben und das Pan­de­mie­ge­schehen wird als eine Pan­demie der Geimpften entlarvt.

Eine Impf­pflicht würden sie sicher gern machen. Aber es geht juris­tisch nicht, Men­schen gegen ihren Willen in eine expe­ri­men­telle Impfung zu zwingen, die nach­weislich nicht funk­tio­niert, die Geimpften per­sönlich und selbst nicht schützt, sie aber zu Infek­ti­ons­herden für alle anderen macht – und eine Gen­be­handlung ist, die mit erheb­lichen bereits bekannt-gefähr­lichen Neben­wir­kungen ein­hergeht und noch unbe­kannte Lang­zeit­wir­kungen mit sich bringt. Und: Es gibt erprobte und wirksame medi­ka­mentöse Behand­lungen gegen Covid, die eine so gefähr­liche Impfung über­flüssig machen.

Das weiß auch Herr Spahn. Deshalb greift er einfach zu Psy­cho­terror gegen Unge­impfte. Es ist nicht leicht aus­zu­halten, dass man als ein aso­ziales Schwein dif­fa­miert wird, wenn man sich nicht die Spritze geben lässt. Da werden schon noch einige ein­knicken und sich dem „indi­rekten“ Impf­zwang unterwerfen.

Der direkte Impf­zwang würde zu einem Gerichts­ver­fahren führen, und das wäre auch für die gehorsame Presse nicht zu ver­heim­lichen. Es würde die ganzen Gründe der Gegner dieser Impfung bekannt machen, das wäre sehr abträglich für die Regierung. Alle Fakten kämen auf den Tisch, Medi­ziner und Experten würden öffentlich als Zeugen aus­sagen. Den Weg gehen sie wahr­scheinlich nicht (sicher kann man aber nie sein). Eher wahr­scheinlich wird irgendeine spek­ta­kuläre Sache insze­niert, bei der alles in wilde Panik gerät, man nicht schnell genug die Lüge auf­decken kann — und gut vor­be­reitete, blitz­schnell voll­endete, irrever­sible Tat­sachen geschaffen werden.