Wegen Zweifeln an der Mas­ken­pflicht ver­bannter Arzt gewinnt Prozess vor Hohem Gerichtshof

Zensur sei „ein­deutig falsch und darf nicht bestehen bleiben“.

(von Paul Joseph Watson,
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

  1. Dezember 2021, SUMMIT NEWS
    Ein Arzt im Ver­ei­nigten König­reich, der für die Behauptung, dass „Masken nichts bewirken“ von der Ärz­te­kammer ein Schreib­verbot in den Sozialen Medien erhielt, hat sein Ver­fahren vor dem Hohen Gerichtshof gewonnen.

Dr. Samuel White wurde von der bri­ti­schen Ärz­te­kammer mit einem 18 Monate langen Schreib­verbot belegt, nachdem er im Juni auf Instagram und Twitter die Wirk­samkeit von Gesichts­masken in Frage gestellt hat. In dem Video hatte White gesagt, dass er in seinem ehe­ma­ligen Beruf nicht länger arbeiten werde, weil die ringsum den Natio­nalen Gesund­heits­dienst ver­brei­teten „Lügen“ und die Reaktion der Regierung auf die Pan­demie „der­maßen riesig“ seien, dass er sie nicht länger „ertragen“ könne.

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Auch hat White die unver­zeih­liche Sünde begangen, anzu­merken, dass „Masken nichts bewirken“, um die Ver­breitung von COVID auf­zu­halten, sich diese zuvor in der Ärz­te­schaft über­ein­stim­mende Meinung jedoch zu Beginn der Pan­demie quasi über Nacht geändert habe.

Dr. Samuel White – con­spiracy theory or…. pic.twitter.com/twTncANbZZ

— Deleuze (@Kukicat7) Sep­tember 24, 2021

Auch hat der Arzt seine Besorgnis bezüglich der Sicherheit von Impf­stoffen und der Ver­läss­lichkeit von Corona-Tests geäußert.

White hat seinen Fall gegen die Ärz­te­kammer auf­grund der Ver­letzung seiner Mei­nungs­freiheit vor den Hohen Gerichtshof gebracht, „um in der medi­zi­ni­schen, wis­sen­schaft­lichen und poli­ti­schen Debatte und Dis­kussion ein Zeichen zu setzen“, wie Whites Anwalt, Francis Hoar, während einer Anhörung vor dem Hohen Gerichtshof erklärt hat.

Hoar fügte hinzu, dass Whites Mei­nungen „von einem Großteil wis­sen­schaft­licher und medi­zi­ni­scher Stel­lung­nahmen unter­stützt würden“ und „Dar­stel­lungen von Fakten und Mei­nungen über die phar­ma­zeu­ti­schen und nicht phar­ma­zeu­ti­schen Inter­ven­tionen als Reaktion auf die Pan­demie“ gewesen sind.

Why I resigned as a GP Partner [Warum ich auf meinen Beruf als All­ge­mein­me­di­ziner verzichte]

Dr Samuel White pic.twitter.com/544l4C2nga

— ЯΞD PILL LΞD 🔎 (@Red_Pill_Led) June 8, 2021

Der Anwalt der Ärz­te­kammer, Alexis Hearnden, erklärte, dass Whites Ansichten nicht nur Des­in­for­ma­tionen seien, sondern ein „Risiko“ für die Öffent­lichkeit dar­stellten, da sie nicht mit offi­zi­ellen Ver­laut­ba­rungen übereinstimmten.

Aller­dings hat der Hohe Gerichtshof zu Whites Gunsten ent­schieden und ver­si­chert, dass das Gericht, das ihm ver­boten hatte, seine Meinung zu äußern, hiermit den Human Rights Act von 1998 ver­letzt hat.

Das Urteil fasste zusammen, dass die Ent­scheidung des Gerichts „ein juris­ti­scher Fehler und deutlich irre­führend“ war, was bedeutet, dass diese Ent­scheidung „ein­deutig falsch war und nicht bestehen bleiben darf“.

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Quelle: https://summit.news/

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/…

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