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Bürger miss­trauen der offi­zi­ellen Corona-Sta­tistik: Nur jeder dritte Bürger glaubt noch den amt­lichen Corona-Zahlen

Wie die BILD-Zeitung berichtete, ver­trauen einer Umfrage zufolge die Deut­schen mehr­heitlich nicht mehr den offi­zi­ellen Zahlen des RKI und der Ampel-Regierung.

Das Hin und Her mit den Sta­tis­tiken, wech­selnden Angaben und vari­an­ten­reichen Aus­reden hat der Regierung dem bera­tenden Robert Koch-Institut einen mas­siven Glaub­wür­dig­keits-Schaden zugefügt.

Wie die BILD-Zeitung berichtete, ver­trauen einer Umfrage zufolge die Deut­schen mehr­heitlich nicht mehr den offi­zi­ellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). 57 Prozent miss­trauen den offi­zi­ellen Corona-Sta­tis­tiken. Und nur noch jeder Dritte hält die Zahlen für wirklich glaubwürdig.

Damit wird der Ampel-Koalition auch das Ver­trauen auf eine fähige Corona-Politik abge­sprochen. Denn kon­krete Maß­nahmen müssen auf zuver­läs­sigen Zahlen beruhen, um korrekt begründet zu werden. Hinzu kommt, dass viele Maß­nahmen in keinen nach­voll­ziehbar logi­schen Zusam­menhang mit der Corona-Ver­breitung stehen. Täglich müssen die Bürger über den Sinn ein­zelner Maß­nahmen grübeln, weil es mit der All­tags­er­fahrung nicht übereinstimmt.


Quelle: freiewelt.net