Die BRD-Impf­pflicht-Mafia-Republik (+Videos)

Wenn man sich die der­zeitige soge­nannte Bun­des­re­gierung ansieht, muss man sich langsam fragen, was für unter­ir­dische Mario­netten man den Bürgern eigentlich noch vor­setzen muss, damit sie endlich merken, dass sie vom Hin­ter­grund­system kom­plett ver­kack­eiert und pro­vo­ziert werden. Die pein­liche Mischpoke, die uns die glo­balen Strip­pen­zieher von der Finanz­mafia aus Übersee dieses Mal vor die Nase gesetzt haben, grenzt ja so offen­sichtlich an absurdes Theater, dass man sich langsam wie im fal­schen Film vor­kommt, genauer gesagt in einer Rea­lität gewor­denen Idio­cracy.

(von Volker Siefke)

Die deutsche Regierung war ja schon in der Merkel-Ära eine totale Zumutung mit unglaublich schlechten Schau­spielern, die vom glo­ba­lis­ti­schen Merkel-Clown geradezu pene­trant domi­niert und sabo­tiert wurde. Man wusste ja damals schon nicht, ob man über diese schwach­sinnige, offen­sichtlich dumm­dreist ver­logene Politik noch lachen oder weinen sollte. Es sei daran erinnert, dass Merkel tat­sächlich mit Wind­mühlen das Klima der Erde ändern wollte, was am besten mit krank­hafter Mega­lo­manie zu erklären ist, also einer ganz extremen Form von Cäsa­renwahn – oder alter­nativ mit Energie-Sabotage. Auch Merkels kin­disch blödes „Wir schaffen das!“ ange­sichts der soge­nannten Flücht­lings­ka­ta­strophe klangen schon ver­dächtig wie Kom­mandos auf der letzten Reise des Nar­ren­schiffs und waren kaum noch zu toppen.

Man dachte damals, dass mit Merkel der absolute Tief­punkt der Zumutung erreicht wäre, aber die Strip­pen­zieher haben es doch tat­sächlich geschafft, mit der aktu­ellen Regierung noch richtig einen drauf zu setzen. Das fällt wohl unter die Rubrik „Lächele und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh – und es kam schlimmer“. Was uns dieses Mal als Regierung prä­sen­tiert wird, ist wohl die dreistete Chuzpe in der Geschichte der BRD. Man darf gespannt sein, welches absurdes Theater uns dieses Pan­op­tikum lächer­licher und zutiefst ärger­licher Poli­tik­dar­steller dem­nächst auf­spielen wird – man sollte bei diesen Prot­ago­nisten unbe­dingt auf das Schlimmste gefasst sein.

Nor­ma­ler­weise haben die Glo­ba­listen zudem in vor­he­rigen Regie­rungen eini­ger­maßen ihre Hand­schrift ver­steckt und im frei­mau­re­ri­schen Hidden-Hand-Modus gear­beitet. Mit dieser Regierung aber lässt es sich gar nicht mehr leugnen, dass Deutschland von Mario­netten im Dienst dieser Pharma- und Banken-Mafia regiert wird. Man kann sich diese Scham­lo­sigkeit nur damit erklären, dass die Hin­ter­männer die deut­schen Bürger offen­sichtlich für so gehirn­ge­wa­schen und schwach­sinnig halten, dass sie einfach kei­nerlei Hem­mungen mehr haben. Sie geben ja auch mitt­ler­weile unver­wunden zu, dass maß­geb­liche Insti­tu­tionen wie das Bil­derberg-Treffen tat­sächlich so real sind, wie es „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ seit 30 Jahren behaupten – die Bevöl­kerung hat diese Tat­sache aller­dings damals weniger inter­es­siert als die Hochzeit von Prinz Harry.

Ich kann mich nicht erinnern – Scholz

Wer auch immer in der BRD Bun­des­kanzler wird, der ist auch auto­ma­tisch Bil­der­berger. Natürlich ist hier Olaf Scholz keine Aus­nahme, denn er war 2010 in Sitges/Spanien in seiner dama­ligen Funktion als Arbeits­mi­nister bei dem als „Kaf­fee­kränzchen“ getarnten, eli­tären Glo­ba­listen-Club dabei. Ein Schelm, der Arges dabei denkt.

Der der­zeitige Bun­des­kanzler Olaf Scholz hat ja auch bereits in seiner Funktion als Ham­burger Bür­ger­meister im Cum-Ex-Skandal gezeigt, wem seine wirk­liche Loya­lität gilt: Inter­na­tio­nalen Bankern von M.M. Warburg. Er traf sich damals diskret mit dem Bankchef Max Warburg und dem Warburg-Mit­eigner Christian Olearius, was am Ende wie durch Zau­berhand dem Steu­er­zahler 47 Mil­lionen Euro zu Gunsten der Bank kostete. Scholz hatte einfach ver­gessen, diese Summe ein­zu­treiben. Da lacht natürlich das Herz der Banker, der betrogene Steu­er­zahler guckt eben doof in die Röhre.

Die Treffen von Scholz und Warburg wurden zudem zuerst dreist geleugnet. Erst nachdem Beweise vor­lagen, wurden sie wider­willig zuge­geben. Falsch­aus­sagen aber haben in Bana­nen­re­pu­bliken eben keine Relevanz, genauso wenig wie kri­mi­nelle Gefäl­lig­keiten, wenn es „die Rich­tigen“, nämlich inter­na­tionale Banken, betrifft. Nachdem das Treffen dann bewiesen war, konnte sich Scholz an dieses Gespräch dumm­dreist einfach nicht mehr erinnern – Alz­heimer lässt grüßen. Es ent­stand sogar ein neues deut­sches Wort für diese Taktik: das Scholzen. Da Scholz sich mit Sicherheit genau an das Gespräch mit Max Warburg erinnern kann, ist er damit ein Lügner.

Ergebnis des Cum-Ex-Skandals war aber nicht etwa das sofortige Ende der Kar­riere von Olaf Scholz, sondern ver­blüf­fen­der­weise das genaue Gegenteil – das kata­pul­tierte ihn erst richtig nach oben. Der eben­falls in diesen Fall ver­strickte ehe­malige Ham­burger Finanz­se­nator Peter Tsch­ent­scher ist eben­falls kurz danach zum Bür­ger­meister von Hamburg befördert worden, rückte also auf den Platz von Olaf Scholz. Dieser Tsch­ent­scher fällt derzeit vor allem pene­trant durch einen bru­talen Hard­li­nerkurs in der Corona-Lügen-Politik auf. Olaf Scholz hin­gegen wurde trotz oder gerade wegen dieser Finanz­affäre und seinen Erin­ne­rungs-Blackout tat­sächlich erst Finanz­mi­nister, danach sogar Bundeskanzler.

Zum Mit­schreiben: Beide haben offen­sichtlich der Warburg-Bank geholfen und wurden im wei­teren Verlauf befördert. Das ist ein Fakt und riecht streng nach faulen Eiern. Es geht wirklich nicht mehr offen­sicht­licher und obs­zöner. Auch ansonsten scheint einiges mit Olaf Scholz Gedächtnis im Argen zu liegen, vor allem beim der­zei­tigen Pri­mär­thema Corona und Impf­pflicht. Am 7. Sep­tember 2021, also vor der Wahl, twit­terte er noch schein­heilig: „Wir müssen dafür werben, dass sich mehr Men­schen impfen lassen. Nicht mit einer Pflicht, sondern lebensnah.“ Kurz nach der Wahl konnte sich Scholz an dieses Ver­sprechen aber mal wieder „nicht mehr erinnern“ und änderte seine Meinung mal eben um 180 Grad – er ist nun fana­ti­scher Impf­pflicht-Befür­worter. Man kann daran genau sehen, was das Wort dieses Mannes wert ist: Nichts!

Dieser Wort­bruch ist natürlich voll­kommen cha­rak­terlos und ein Betrug jedes Bürgers, der tat­sächlich so dumm war, ihn des­wegen zu wählen. Wenn in einer „Demo­kratie“ vom obersten Kanzler nach der Wahl genau das Gegenteil von dem gemacht wird, was vor der Wahl ver­sprochen wurden, dann ist die Wahl an sich schon sinnlos und damit diese soge­nannte Demo­kratie – falls daran noch Zweifel bestehen sollten. Wenn der Bürger genau wegen dieses Wort­bruchs in der höchst wich­tigen Impf­pflicht-For­derung von Scholz, die ganz nebenbei ein offener Bruch des Grund­ge­setzes (kör­per­liche Unver­sehrtheit) und des Nürn­berger Kodex ist, dann auf die Straße geht, kündigt Scholz dagegen eine Null-Toleranz-Politik an, weil er einfach behauptet, es wären Radikale und Extre­misten, was über­haupt nicht den Tat­sachen ent­spricht. Wenn hier einer radikal und maximal ver­logen ist, dann ist es Scholz mit seinen Pirou­etten und seinen schwer­kri­mi­nellen Gesetzesforderungen.

Den blanken Hohn und sein abso­lutes Meis­terwerk lie­ferte Scholz aber mit dem Spruch „Deutschland ist nicht gespalten!“. Die damit in einen Satz gegossene ekel­hafte Rea­li­täts­ver­leugnung hat es nicht mal unter Merkel gegeben. Erst führt Scholz mit seiner Impf­pflicht diese Spaltung maß­geblich herbei, dann leugnet er so obszön diese Tat­sache, dass man sich nur noch ange­widert von dieser Kanzler-Kreatur abwenden kann. Immerhin ver­sprach er ver­söhnlich, auch der „Kanzler der Unge­impften“ zu sein. Das ist aber gnädig vom Kanzler oder besser Paten Scholz, ver­trägt sich aber logi­scher­weise über­haupt nicht mit dem von ihm gefor­derten Impf­zwang. So etwas ist brech­reiz­erre­gende Chuzpe wie aus dem Bil­derbuch. Diesen Kanzler der Lüge, der Ver­gess­lichkeit, des Wort­bruchs, der Rea­li­täts­ver­leugnung und schwer­kri­mi­nellen Erpressung ist ins­gesamt so der­maßen das Aller­letzte, dass es nur atem­be­raubend ist. Es fehlen einem sogar die pas­senden Schimpf­worte dafür.

Ich kann gar nichts – Baerbock

Auch die der­zeitige Außen­mi­nis­terin Annalena Baerbock kann man nur noch als Kata­strophe bezeichnen. Eine Figur wie aus einer absurden, dada­is­ti­schen Tra­gi­ko­mödie. Diese Person löst eine bunte Mischung aus Gefühlen aus, die von Belus­tigung, über Ver­achtung bis zur totalen Fremd­scham nivel­lieren. Wenn man bedenkt, dass das Amt, das sie nun bekleidet, tat­sächlich mal ein Konrad Ade­nauer oder Willy Brandt inne­hatte, wird die brutale Dege­ne­rierung auf eine Idio­cracy der BRD offen­sichtlich. Man mag sich gar nicht aus­malen, was bei­spiels­weise ein Sergej Lawrow, ihr derzeit wegen der Kon­fron­tation mit Russland wich­tigster Gegenpart, wohl von ihr halten möge. Ist das alles peinlich, hof­fentlich fangen die Russen nicht alleine wegen der damit ver­bun­denen diplo­ma­ti­schen Zumutung einen Kon­flikt an, oder weil sich Lawrow bei ihrem Anblick aus Ver­sehen totlacht.

Es gab eine Zeit, in der Frau Baerbock doch tat­sächlich noch träumte, sie würde sogar Kanz­lerin – erinnern Sie sich? Dieser Wunsch­traum von ihr platzte bekanntlich, weil sie zu unfähig war, ihren Lebenslauf richtig „auf­zu­po­lieren“. Die Gute hat es einfach etwas über­trieben und wurde pein­li­cher­weise dabei erwischt – sogar gleich mehrfach. Immer wieder musste sie im Laufe des Skandals ihren sowieso nicht beein­dru­ckenden Wer­degang schrumpfen, bis davon nicht mehr viel übrig war als „Mutter von 2 Kindern“. In jeder Firma hätte man sie nach diesen erklä­rungs­be­dürf­tigen Kapriolen garan­tiert nicht mal mehr als Putzfrau enga­giert, aber die BRD Bürger waren da ver­ständ­nis­voller und wählten diese Nuss.

Gerne machte sie sich eben mit allen Mitteln größer und intel­li­genter als sie ist, auch wenn die dazu ange­wandten Mittel eben Hoch­sta­pelei, Trick­serei und damit so was wie Betrug waren.

Ver­gesslich wie Scholz ist auch Baerbock, denn sie vergaß einfach mal, ihre Neben­ein­künfte zu melden. Es ging um eine „Lap­palie“ von 25.220,28 Euro incl. einer 1.500,00 Euro Corona-Son­der­zahlung. Das war ihr dann ganz peinlich, aber erst nachdem es raus kam. Als sie in der unteren Szene im Rahmen eines NDR-Inter­views ihren Kol­legen und dama­ligen Kon­kur­renten Robert Habeck als Schwei­ne­bauern dar­stellte, während sie von sich behauptete, eine „Völ­ker­recht­lerin“ zu sein, zeigte sie auch gleich ein­drucksvoll ihre totale soziale Inkom­petenz. Dieser Mangel an Empathie wird ihr mit Sicherheit nicht gerade den Job der Außen­mi­nis­terin leichter machen.

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Auch lässt sie gerne Arbeiten von anderen erle­digen, wie sich bei „ihrem“ Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ zeigte. Dieses Werk hat sie wohl gar nicht selber geschrieben. Zusätzlich war es außerdem voller Pla­giate, also dem geis­tigen Eigentum anderer Leute – so was nennt sich Dieb­stahl. Als diese Sache dann aufflog, verlor sie wohl die Lust daran und ließ das Buch einfach nicht mehr nach­drucken – Thema erledigt, es gibt hier nichts zu sehen.

Auch mit der Sprache hapert es bei Baerbock gewaltig, denn sie ver­spricht sich in jedem zweiten Satz. Diese Ver­sprecher sind unfrei­willig komisch und sorgen im Internet seit Monaten in den sozialen Medien für große Erhei­terung – die Frau ist ein Running Gag. Frau Baerbock ver­mutet hinter diesen „Hass-Attacken“ gegen sie dann ziel­sicher Putin und Erdogan. Dagegen sind die Sprach­fehler vom Pontius Pilatus im „Leben des Brian“ übrigens geradezu harmlos und unwitzig. Das Sprach­problem von Baerbock wird sicher noch viele ver­gnüg­liche Momente bescheren für jeden Freund des skur­rilen Humors.

Als Außen­mi­nis­terin sollte es natürlich obli­ga­to­risch sein, ein per­fektes Eng­lisch zu beherr­schen. Aber auch hier versagt Baerbock trotz angeb­lichem mehr­jäh­rigem Auf­ent­haltes an einer eng­li­schen Schule (London School of Eco­nomics) so kom­plett, dass sie selber später über ihre Inkom­petenz Witze macht – wie lustig.

Richtig gear­beitet hat Frau Baerbock selbst­ver­ständlich noch nie im Leben – um Gottes Willen. Sie hat natürlich auch kei­nerlei Kom­petenz in medi­zi­ni­scher Hin­sicht, dafür aber eine umso klarere Meinung zum Impf­zwang: Sie will den Zwang unbe­dingt, sie sehnt ihn herbei.

Wenn aber diese Frau kei­nerlei Qua­li­fi­kation für dieses ele­mentar wichtige Amt hat, zu Hoch­sta­pelei neigt, fremde Gedanken für eigene ausgibt, sozial inkom­petent ist und außer Tram­po­lin­springen nichts richtig beherrscht, stellt sich natürlich die Frage, wie es sein kann, dass sie nun trotz dieser Defizite Außen­mi­nis­terin ist. Die Antwort werden sie schon erraten: Sie hat einfach die rich­tigen Bezie­hungen zur glo­balen Finanz­mafia in Gestalt vom Vor­sit­zenden des Welt­wirt­schafts­forums Klaus Schwab. Dies hat sie mit Angela Merkel gemein, die eben­falls eine Aus­bildung dieses Forums WEF genoss. Annalena Baerbock hat es, wie übrigens auch der ehe­malige Gesund­heits­mi­nister Jens Spahn, im Jahre 2020 in das Young Global Leaders Program dieser Insti­tution (WEF) und der Atlan­tik­brücke geschafft. Dieses Pro­gramm garan­tiert den Mit­gliedern quasi eine kata­pult­mäßige Kar­riere, weil man hier­durch die ent­spre­chenden Kon­takte zum Groß­ka­pital bekommt – natürlich nur, wenn man sich gut lenken lässt, also platt gesagt eine per­fekte Glo­ba­listen-Mario­nette ist.

Ich warne und fordere – Lauterbach

Kommen wir zur auf­fäl­ligsten Person in der Regierung: Dem unsäg­lichen Gesund­heits­mi­nister Karl Lau­terbach, der großen Teilen der Nation schon mit seinem Aus­sehen und seinem ganzen Auf­treten Brechreiz ver­ur­sacht und der sich infolge dessen keinen Mil­li­meter mehr ohne Poli­zei­schutz bewegen kann. Obwohl er wissen müsste, dass seine Person bei vielen Men­schen zu schweren Aggres­si­ons­an­fällen, Brech­durchfall und Angst­neu­rosen führt, tourt er trotz dieser Gesund­heits­ge­fährdung von Talkshow zu Talkshow und sondert dort wie ein Uhrwerk apo­ka­lyp­tische Pro­phetien ab – die zum Glück immer nichts als heiße Luft sind.

In seiner Panik-Epi­soden-Soap wird Lau­terbach ent­gegen der Wahrheit per­manent als Epi­de­miologe dekla­riert, was er gar nicht ist, wie seine Ex-Frau dem stau­nenden Zuschauer mit­teilte. Seine Ex-Frau Angela Spelsberg hat nicht nur seine feh­lende Qua­li­fi­kation gerade gerückt, sondern auch die Warnung geäußert: „Hof­fentlich wird er nicht Minister.“

Lau­terbach fordert grund­sätzlich die maxi­malst mög­liche Vor­sicht, die dra­ko­nischsten Ein­schrän­kungen und natürlich die Zwangs­impfung. Wie könnte es anders sein. Je mehr er sich irrt mit seinen Corona-Wahn­vor­stel­lungen, desto fana­ti­scher wird er. Fliegen ihm 3 Pro­gnosen um die Ohren, erschafft er sofort 10 neue dafür: Der Welt­un­tergang ist nahe, wir werden alle an Corona sterben. Seine dabei zur Show gebrachte negative, pes­si­mis­tische Art würde sogar Clowns zum Weinen bringen. Kurz gesagt: Lau­terbach ist ein kom­plett wahn­sin­niger Psychopath.

Karl Lau­terbach bei der Arbeit

Seinen offen­sicht­lichen Welt­schmerz, der viel­leicht auch daher her­rührt, weil er seit Jahren keine Frau findet – warum nur? – ertränkt er gerne in sehr viel Rotwein, der sich auf seinen Zähnen offenbar in Form einer unap­pe­titlich braunen Kruste mani­fes­tiert. Wie wäre es mal mit einer Zahn­rei­nigung, Herr Gesund­heits­mi­nister? Selbst in Talk­shows trat er schon auf mit offen­sichtlich mit­tel­schwerem Schwips.

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Auch Lau­terbach leidet wie Scholz und Baerbock viel­leicht in Folge des Alko­hol­konsums an Ver­gess­lichkeit und musste in Folge dessen Neben­ein­künfte in Höhe von 17.850 Euro nach­melden. Lau­terbach war das alles so super peinlich, dass er das Geld nach Indien spendete – er hat es ja, fragt sich nur woher. Seine wirk­liche Qua­li­fi­kation neben dem als ruhe­loser Angst- und Panik­ver­breiter: Karl Lau­terbach ist bekannter Phar­ma­lob­byist. Er steht bedin­gungslos hinter der Pharma-Mafia, was er in der Ver­gan­genheit des Öfteren bewiesen hat. Kurz gesagt: Das System hat mit ihm die Pest zum Gesund­heits­mi­nister gemacht.

Ich ver­spreche euch das Blaue vom Himmel – Lindner

Christian Lindner (FDP) macht uns derweil den Finanz­mi­nister, wobei auch bei ihm kei­nerlei über­zeu­gende Fach­kom­petenz für dieses Amt sichtbar wäre. Lindner hätte sich viel­leicht lieber an sein Motto „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren!“ gehalten, bevor er dieser Ampel-Koalition bei­getreten ist, denn diese ganze Regierung ist ein ein­ziger Fehler.

Natürlich ist auch Lindner genauso ein Wort­brecher wie Scholz, denn auch Lindner hatte vor der Wahl ver­sprochen, dass es mit ihm keine Impf­pflicht geben werde. Er ver­sprach sogar hoch und heilig, dass nicht mal Unge­impfte dis­kri­mi­niert werden mit ihm. Nun ist er aber auf einmal dafür, sie gegen ihren Willen sogar mit einer nutz­losen und poten­ziell töd­lichen Sub­stanz gegen ihren Willen zu impfen. Das Wort „Frei­heitlich“ in seinem Par­tei­namen kann er sich des­wegen auch dorthin stecken, wo die Sonne niemals scheint.

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Wie auch Schulz war Lindner ‑Über­ra­schung!- Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz im Jahre 2013. Wir sehen also schon wieder das­selbe bekannte Muster: Impf­pflicht-Wort­brecher und Globalisten-Marionette.

Die Rest­posten auf dem Demokratie-Grabbeltisch

Auch der Rest der Regierung sieht im wahrsten Sinne des Wortes aus wie das letzte Auf­gebot vor dem Untergang. Wer z.B. glaubte, dass die Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terin nach der unsäg­lichen Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Kar­ren­bauer nicht mehr unqua­li­fi­zierter besetzt werden kann, sieht sich getäuscht. Auch hier ging es nochmal steil bergab mit der Per­so­nalie Christine Lam­brecht (SPD). Wie schon ihre Vor­gän­ge­rinnen hat auch Frau Lam­brecht wieder einmal kei­nerlei Qua­li­fi­kation, die sie berech­tigen würde, ihr der­zei­tiges Amt aus­zu­führen — Sie ist Rechts­an­wältin. Der Bun­deswehr bleibt auch nichts erspart. Die anderen Rest­posten dieser soge­nannten Regierung ver­dienen nicht mal ihre Erwähnung.

Fazit

Bei dieser Regierung kann man nur noch absolut sicher sein, dass sie die Politik der Glo­ba­listen und des WEF devot wie Kas­trierte aus­führen werden. Die werden skla­visch wei­terhin an ihrer mitt­ler­weile voll­kommen unlo­gi­schen Corona-Lüge, die nur noch Schwach­maten glauben, fest­halten. Sie werden ver­suchen, eine Impf­pflicht durch­zu­peit­schen und den von Klaus Schwab und der inter­na­tio­nalen Banken-Mafia gewünschten „Great Reset“ durch­setzen, an dessen Ende wir alle nicht mehr das Geringste besitzen werden und darüber glücklich sein sollen.

Die Impf­pflicht ist hierbei das kri­mi­nellste, was eine deutsche Regierung jemals dem Volk ange­droht hat, vor allem bei bisher 3 Mil­lionen in der EU-Impf­schäden-Datenbank gemel­deter „Neben­wir­kungen“. Die dubiose Sub­stanz, die sie zwangs­weise ver­ab­reichen wollen, stellt die Gefähr­lichkeit jeder ille­galen Droge weit in den Schatten. Der große Unter­schied zu einer Dro­gen­mafia ist lediglich, dass nicht mal die Mafia die Leute zwingen würde, ihre Drogen zu konsumieren.

Bei den von „den üblichen Ver­däch­tigen“ aus der inter­na­tio­nalen Banken-Clique aus­ge­wählten Per­so­nalien ist auf­fäl­liger Weise kein ein­ziger mit dem geringsten Format mehr. Es sind nur noch ver­ach­tens­werte Wort­brecher, Lügner und Tyrannen. Das unter­ir­dische Niveau der auf­ge­stellten Spieler ist deshalb ver­dächtig, weil es natürlich mit Leich­tigkeit für das System möglich wäre, bessere Schau­spieler aus seinem Pool zu casten. Man kann sich deshalb des Ein­drucks nicht erwehren, dass gerade durch die Impf­pflicht in Kom­bi­nation mit dieser Staffage die Men­schen maximal pro­vo­ziert werden sollen. Dies vor allem, weil diese pene­trante, unlo­gische, schwer­kri­mi­nelle Impf­pflicht-For­derung ganz klar gegen den Nürn­berger Kodex verstößt.

Könnte es sein, dass ein Aufruhr und im wei­teren Verlauf sogar eine Revo­lution geradezu pro­vo­ziert werden soll? Auf den Weg dahin sind wir ja bereits seit den täg­lichen Massen-Spa­zier­gängen. Soll in Folge dessen diese Regierung unter­gehen? Hof­fentlich! Nur dann wäre nämlich die Auswahl dieser äußerst selt­samen Prot­ago­nisten perfekt. Auch Robert Habeck hegt anscheinend dunkle Vor­ah­nungen in diese Richtung, mit denen dieser Artikel beendet werden soll.

Man kann nur noch beten, dass noch recht­zeitig vor der Impf­pflicht und dem „Great Reset“ ein Robes­pierre erscheinen möge – lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

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