screenshot youtube

FDP-Poli­tiker fordern stärkere Ein­bindung des Ver­fas­sungs­schutzes: FDP will Ver­fas­sungs­schutz ver­stärkt gegen Corona-Kri­tiker einsetzen

Einem Stra­te­gie­papier zufolge, das dem Nach­rich­ten­ma­gazin »Spiegel« vor­liegt, fordern einige FPD-Abge­ordnete eine inten­sivere Zusam­men­arbeit zwi­schen den Sicher­heits­be­hörden bei der Bekämpfung von Corona-Kri­tikern und Corona-Demonstrationen.

Wird Kritik und Protest gegen die Corona-Politik der Regierung kri­mi­na­li­siert? Einem Stra­te­gie­papier zufolge, das dem Nach­rich­ten­ma­gazin »Spiegel« vor­liegt, fordern einige Abge­ordnete der FDP-Fraktion im Bun­destag eine inten­sivere Zusam­men­arbeit zwi­schen den Sicher­heits­be­hörden bei der Bekämpfung von Corona-Kri­tikern und Corona-Demons­tra­tionen [siehe auch Bericht »Epoch Times«].

Besonders im Visier liegt die Ver­netzung der Corona-Kri­tiker über Soziale Medien wie »Telegram«. Das ist den genannten FDP-Poli­tikern ein Dorn im Auge. Sicher­heits­po­litik müsse bereits in den Chat-Gruppen beginnen, heißt es. Denn Inter­net­blasen und Chats würden zur Mobil­ma­chung bei Pro­test­stürmen dienen.

Die Fragen, die sich daraus ablei­teten, lau­teten: Dürfen Bürger die Corona-Politik nicht mehr im Internet kri­ti­sieren? Und dürfen sich Kri­tiker der Corona-Politik nicht mehr unter­ein­ander ver­stän­digen und aus­tau­schen? Ist das mit der Demo­kratie, den frei­heit­lichen Bür­ger­rechten und der Mei­nungs­freiheit ver­einbar? Und steht nicht sonst die FDP (zumindest vor­der­gründig) so gerne für indi­vi­duelle Bür­ger­rechte ein?