Der rumänische Schriftsteller Radu Cinamar berichtet in seinem 2009 erschienen Buch Transylvanian Sunrise von einer beispiellosen archäologischen Entdeckung im Bucegi-Gebirge.
In einer durch eine Energiebarriere geschützte holographische Halle soll in Form einer digitalen Bibliothek die Geschichte der Erde und der Menschheit aufbewahrt sein, die möglicherweise von einer fortschrittlichen außerirdischen Rasse vor mehr als 50.000 Jahren hinterlassen wurde. Skeptiker halten die Geschichte bis heute für einen Schwindel.
Südlich der rumänischen Stadt Brasov am östlichen Rand der Südkarpaten, erstreckt sich in einem weiten hufeisenförmigen Bogen das Bucegi-Gebirge. Dreihundert Quadratkilometer umfasst der Landstrich und er ist weltberühmt für seine interessante Felsformationen Babele und Sphinx von Bucegi.
2002 sorgte das Bergmassiv für Aufsehen. Computerspezialisten des Pentagon entdeckten auf Aufnahmen eines geodätischen Spionage-Satelliten mit geheimer Bionik-Technologie einen geheimnisvollen Hohlraum im Inneren des Berges. Für die Pentagon-Mitarbeiter war sofort klar, dass der Raum keinen natürlichen Ursprung haben kann, weil er keinen direkten Bezug zur Außenwelt hat.
Die sensationelle Entdeckung schlug hohe Wellen. Ende Mai 2003 erhielt der damalige technische Direktor des „Departement de Zero“, die geheimste Abteilung des rumänischen Geheimdienstes SRI, Caesar Brad, einen Anruf von seinem obersten Chef, General Obadea.
Am Telefon wurde Brad lediglich mitgeteilt, dass sich eine hochrangige ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen wolle. Das einzige, was Brad noch erfuhr, war, dass es sich um einen italienischen Adeligen handele, der Mitglied der Freimaurerloge und Bilderberger-Gruppe sei und einen großen finanziellen Einfluss auf das Land habe.
Von diesem Moment an war Brad klar, woher der Unbekannte von der Existenz seiner Abteilung wusste, da das Departement, das vom ehemaligen kommunistischen Diktator Nicolae Ceausescu gegründet wurde, nur eine Handvoll Insider kannte.
Das Departement befasste sich unter anderem auch mit parapsychologischen Themen, was selbstverständlich außergewöhnliche Fähigkeiten der Mitarbeiter voraussetzte, die Caesar Brad besaß.
Brad wurde schon im Alter von zehn Jahren in das geheime Ausbildungsprogramm rekrutiert, wo seine von Geburt an vorhandenen übersinnlichen Fähigkeiten weiter ausgebaut und geschult wurden.
Tunnelsystem verbindet drei wichtige Stätte
Der Fremde stellte sich als Signore Massini vor. Massini war vornehm gekleidet, sein Auftreten arrogant und selbstbewusst. Er stellte sich als Vorsitzender der wichtigsten Freimaurerloge Europas und als führender Kopf der Bilderberg-Gruppe vor.
Massini erklärte, dass die Bilderberger-Gruppe keine Freimaurerloge sei, sondern eine weitaus größere Bedeutung habe, dass die weltweit tätigen Logen lediglich eine äußere Fassade seien und dass die tatsächliche Macht viel höher angesiedelt sei, als im 33. Grad der Freimaurer.
Der Zugang zum Tunnelsystem liegt in rund sechzig Metern Tiefe, Anhand von Detailaufnahmen erkannten die Experten in Washington, dass der Zugang von zwei Energiesperren gesichert ist und dass diese Tunnel über Tausende von Kilometer in drei Gebiete verlaufen.
Der linke zu geheimen und noch unentdeckten Gebäuden in Ägypten, der rechte zu einer Struktur unter dem tibetischen Plateau. Der letzte hat sogar drei Abzweigungen, von der einer nach Buzau in Rumänien, ein anderer in den Irak in die Nähe von Bagdad und der dritte zum Gobi Plateau in die Mongolei führt.
Ein erster Versuch, mit Hilfe einer Tunnelbohrmaschine des US Militärs in die Halle zu gelangen, schlug fehl. Drei Mitarbeiten kamen ums Leben. Schließlich versuchten die Forscher, sich energetisch Zugang zu verschaffen, worauf Caesar Brad zu meditieren begann. Er interagierte mit der Energie, woraufhin sich das Tor augenblicklich öffnete. Gegenüber Radu Cinamar sage Caesar Brad:
„Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegenüber unbefugte Eindringlinge. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohl ausgerichtetes Bewusstsein hat.
Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.“
Als die Forscher die gigantische Untergrundanlage betraten, fanden sie ein holografisches Informationssystem vor, das offenbar nicht von Menschenhand geschaffen wurde und wohl einmal der wissenschaftlichen Forschung der Erde diente.
Die halbkugelförmige Halle hat einen Durchmesser von rund einhundert Meter und eine Höhe von geschätzten dreißig Meter. Es wird vermutet, dass die Anlage vor Tausenden von Jahren von einer fortschrittlichen außerirdischen Zivilisation errichtet wurde.
Eine Zeitmaschine zeigt die Geschichte der Erde
Die Forscher stießen auf zehn in Form eines Halbkreises angeordnete Tische. Fünf rechts, fünf links. Auf einem Podest in der Mitte befand sich eine Apparatur, von der vermutet wurde, dass es sich um einen Art Gedankenverstärker handelt.
Die Tische haben die Funktion eines Bedienfeldes. Sie sind etwa zwei Meter hoch, was darauf schließen lässt, dass es sich bei den Baumeistern um Riesen gehandelt hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Apfelbauern am Fuße des Bucegi-Gebirges achtzehn Skelette von Riesen mit einer Körpergröße zwischen fünf und zehn Metern fanden.
Auf den Tischen sind Zeichen und Symbole eingraviert, die an antike Keilschrift erinnern. Wenn man sich an einen der Tische nähert, wird automatisch eine holographische Projektion aktiviert, die jeweils einem bestimmten wissenschaftlichen Bereich zugeordnet ist. Die gezeigten Bilder sind dreidimensional und rund zwei Meter hoch.
Die Forscher fanden auch eine Zeitmaschine, die die Geschichte der Erde zeigt, die Geschichte Ägyptens, die Art und Weise, wie die Pyramiden errichtet wurden, was tatsächlich während der Flut geschah, die Kreuzigung Jesu war zu sehen und Lemuria und Atlantis, was beweist, dass die Inselreiche kein Mythos sind.
Die Präsentation beinhaltet die gesamte Geschichte der Menschheit. Sie könnte der lange gesuchte Beweis sein, dass die Frühgeschichte eine ganz andere ist, als sie uns noch immer erzählt wird.
Das würde bedeuten, dass tatsächlich, wie von vielen alternativen Historikern schon lange vermutet, 90 Prozent der Geschichte gefälscht ist und dass die Bilderberger versuchen, die Wahrheit weiter zu unterdrücken, um ihre Macht zu erhalten.
Die gespeicherten Daten reichen zurück bis in das fünfte Jahrhundert, woraus die Forscher schließen, dass die Baumeister die Erde zu diesem Zeitpunkt wieder verlassen haben.
Während der Öffnung der Halle ist etwas Seltsames im Irak geschehen. Offenbar wussten die Forscher, dass dort eine ähnliche unterirdische Einrichtung existiert, denn zum Zeitpunkt, als sich in Rumänien das Tor öffnete, wurde die Energiebarriere im Irak aktiviert und schwang in hoher Frequenz.
Den Wissenschaftlern war von diesem Moment an klar, dass diese beide Orten miteinander verbunden sind. Zufälligerweise war im Irak ein Sternentor 80 Kilometer südwestlich von Bagdad gefunden worden, das ebenfalls mit dem Bucegi-Gebirge verbunden war.
Es wird vermutet, dass der Beginn des Irak-Kriegs im März 2003 einen ganz Grund hatte, als es in der offiziellen Erklärung heißt. Bei der Plünderung des irakischen Museums verschwanden unter anderem auch Tafeln, die beweisen können, dass die alten Sumerer mit Göttern in Kontakt standen.
William Henry, ein unabhängiger Archäologe, der noch vor der Plünderung Zugang zu den Tafeln hatte, fand Darstellungen, auf denen zu sehen war, wie Anu, der oberste Gott der Anunaki, durch ein ringförmiges Portal schreitet – offenbar ein Sternentor.
Auch Henry ist die Existenz eines Sternentores im Irak bekannt, deshalb glaubt er, dass das Tor von den Anunnaki benutzt wurde, um die Erde zu betreten und wieder zu verlassen.
Rumänischer Fernsehsender erhielt Drohanruf
Das Ereignisse in Rumänien wurden umgehend dem damaligen Präsidenten George W. Bush mittgeteilt, der sich unverzüglich an seinen Amtskollegen, den rumänischen Präsidenten Ion Iliescu, wandte, um genauere Einzelheiten zu erfahren
Illiescu wollte die sensationelle Entdeckung umgehen öffentlich machen, weil er der Meinung war, dass jeder Bürger der Erde Recht hat, davon zu erfahren. Bush drohte Illiescu mit einer Wirtschaftsblockade, sollte das tatsächlich geschehen.
Stattdessen machte er das Angebot, Rumäniens Infrastruktur zu modernisieren und der NATO beizutreten. Letztlich stimmte Illiescu dem Vorschlag aus Washington zu, die Veröffentlichung auf zehn Jahre verschieben, was schließlich dazu führte, dass erst ab 2013 erste Informationen bekannt gegeben wurden.
Doch schon 2009 berichtete der rumänische Fernsehsender Antenna Uno über den geheimnisvollen Fund. Danach erhielt die Redaktion einen seltsamen anonymen Anruf, in dem allen an der Sendung beteiligten gedroht wurde, nicht mehr darüber zu sprechen. Der unbekannte Anrufer sagte wörtlich:
„Wir warnen Sie: seien Sie vorsichtig. Hören Sie auf über die Bucegi-Berge zu sprechen. Diese Informationen dürfen nicht aus bestimmten Kreisen herauskommen! Sie dürfen nicht öffentlich gemacht werden. Sie haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen!
Ihr seid jung, ihr habt Familien… Es gibt genug Probleme in diesem Land, über die man reden kann.“
Der Moderator fragte, wer der Anrufer sei, die Antwortet lautete: „Es ist besser, dass sie es nicht wissen. Ich hoffe, Sie müssen sich nicht mit uns herumschlagen. Ich habe nichts mehr zu sagen.“
Bis heute werden die meisten Informationen weiter unter Verschluss gehalten, obwohl die rumänische Regierung versprochen hat, die Anlage der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, vor allem beweiskräftigen Fotos zu zeigen. Führende Wissenschaftler aus der gesamten Welt sollten an diesem Ereignis teilhaben – doch bis heute ist nichts in diese Richtung geschehen.
Es heißt beispielsweise, dass es über dem Bucegi-Gebirge eine für das menschliche Auge unsichtbare Pyramide gibt, die nur zweimal im Jahr zu sehen ist und deren Aufgabe es ist, das Wissen der Wahrheit zu schützen und zu bewahren, bis die Zeit dafür gekommen ist.
Ob die Geschichte tatsächlich wahr ist, oder nur ein PR-Gag für Radu Cinamars Buch, der nach Meinung vieler Kritiker lediglich ein Roman sein soll, ist bis heute nicht klar.
Ich selbst habe von einem unabhängigen Forscher erfahren, dass diese Halle nicht existiert und die Geschichte tatsächlich nur ein Phantasieprodukt aus der Feder des Autors ist.
Ähnliche Geschichten verbreiten sich auch heute noch wie ein Lauffeuer, lediglich die Autoren sind andere. Der bekannteste unter ihnen ist derzeit der US amerikanische Exopolitiker Michael Salla (oder von Corey Goode und David Wilcock), dessen abenteuerliche Geschichten mittlerweile im Netz auch ins Deutsche übersetzt werden.
Das Problem ist, dass durch derlei Geschichte die Wahrheit weiter auf der Strecke bleiben wird – aber das ist offenbar so gewollt.
Quelle: pravda-tv.com
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