Nun ist sie die neue Bundesaußenministerin: Die ehemalige Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock.
Ihren eigenen Angaben nach studierte sie zwischen 2000 und 2005 „Politische Wissenschaft mit Vordiplom“ an der Uni Hamburg und – jetzt kommt’s – „Public International Law“ mit Abschluss „Master of Laws, LL.M.“ an der London School of Economics and Political Science.
Siehe hier:
Quelle: https://annalena-baerbock.de/lebenslauf/
Alles schön und gut, abgesehen davon, dass es ja schon früher bei Baerbock „Probleme“ mit dem Lebenslauf gab.
Sie berichtete sogar die „Mainstream-„TAGESSCHAU:
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat in ihrem Lebenslauf im Internet Angaben zu Mitgliedschaften in Organisationen „angepasst“. Sie hatte dort (…) unter anderem die Transatlantik-Stiftung German Marshall Fund und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgeführt. Inzwischen wurde die Seite geändert, die Überschrift lautet statt „Mitgliedschaften“ nun „Beiräte, (Förder-)Mitgliedschaften, regelmäßige Unterstützung“.
(…) Beim ebenfalls bereits vorher aufgelisteten Europa/Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung wird nun vermerkt, dass Baerbock inzwischen ausgeschieden ist. Die Änderungen hatte ein „FAZ“-Journalist auf Twitter öffentlich gemacht.
Und auch auf ihr Studium gingen die „Faktenchecker“ der TAGESSCHAU ein:
In den Angaben zu ihrer Ausbildung verweist Baerbock inzwischen zudem darauf, dass sie ihr Studium der Politischen Wissenschaften an der Universität Hamburg lediglich mit dem Vordiplom beendet hat. Zuvor hatte sie nur die Studienzeit von 2000 bis 2004 genannt, ohne auf den Abschluss einzugehen.
Später erwarb sie den unveränderten Angaben auf ihrer Website zufolge an der renommierten London School of Economics den Abschluss „Master of Laws“. Eine Promotion in Völkerrecht hat sie nicht abgeschlossen – dies ist in ihrem Lebenslauf allerdings auch bereits seit dem vergangenen Jahr vermerkt – wie gespeicherte Versionen im Web-Archiv zeigen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/baerbock-lebenslauf-101.html
Also noch einmal: Baerbock erwarb anscheinend auch den Abschluss „Master of Laws“ an der renommierten London School of Economics. Dementsprechend muss einfach davon ausgegangen werden, dass sie „perfekt“ Englisch sprechen und lesen kann. Anders kann es gar nicht sein.
Aber dann schauen Sie mal folgenden Kurzclip an von ihrem ersten diplomatischen Besuch in Brüssel und hören Sie auf Ihr Englisch:
Wie bitte? Das ist Schulenglisch auf Hauptschulniveau – nicht mehr und wahrlich peinlich, peinlich, peinlich für eine Bundesaußenministerin, die sich auf diplomatischem Parkett bewegt. Damit macht sie Deutschland lächerlich.
Ob uns die angebliche „Völkerrechtlerin“ also auch diesbezüglich einen Bären aufgebunden hat?
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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