Sie sollte das Zugpferd der Biden-Regierung werden. Doch es kam anders. Kamala Harris ist Amerikas unbeliebteste Person im Amt des Vize-Präsidenten.
Es ist schon fast ein sagenhafter Absturz. Kamala Harris wurde von den US-Demokraten als Zugpferd aufgebaut. Joe Biden ernannte sie als Vize, um die Minderheiten und Frauen in den USA anzusprechen. Bei der Wahl hat dies wohl auch geklappt. Schon machten sich Gerüchte breit, Harris könnte Biden innerhalb der ersten Legislaturperiode beerben und das Amt des Präsidenten antreten: die erste Frau, und dann noch dazu eine Farbige, als Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Doch es kam anders [siehe Bericht »T‑Online«]. Kamala Harris lieferte nicht. Ihre Medien-Präsenz und ihre Auftritte waren schlecht organisiert. Mitarbeiter beschweren sich über ihre schlechten Führungsqualitäten. Viele Mitarbeiter haben gleich im ersten Amtsjahr gekündigt. Politisch bleibt sie im Schatten vom ebenfalls unbeliebten Joe Biden, sie kann sich nicht durchsetzen. Ihr Image hat massiven Schaden genommen.
Quelle: freiewelt.net
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