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USA – Ghis­laine Maxwell und Jeffrey Epstein waren mut­masslich Mossad-Agenten, die mit min­der­jäh­rigen Honig­fallen Poli­tiker und VIPs erpressbar machten

Vir­ginia Giuffre, ein Opfer der beiden, erzählte in einem Interview schon vor Jahren bis ins Detail, wie sie von Ghis­laine Maxwell zur Sex-Sklavin „aus­ge­bildet“ wurde.

Und wie ihr Leben mit den Mäch­tigen, mit Jetset, Parties und Sex aussah. Dass sie zwar wie eine Familie zusam­men­lebten und auch Aus­flüge machten, sie aber mehrere Male täglich Epstein zu Diensten sein musste. Auch Ghis­laine habe sich mit­unter daran beteiligt.

Jetzt endlich wird ihr für diese Ver­brechen an Min­der­jäh­rigen der Prozess gemacht.

Das Opfer erzählt weiter: „Ich weiß noch, es hat mit einem ange­fangen und dann kam noch einer dazu und so weiter und so fort und bevor ich mich ver­sehen konnte, wurde ich aus­ge­liehen an Poli­tiker und Aka­de­miker und Royals… Es ist die per­fekte Welt dort auf der Insel für einen Mil­li­ardär, um davon zukommen mit dem was er tat. Er konnte dort große Partys abhalten und riesige Orgien und niemand hatte eine Ahnung was los war. Es war so still und so geschützt.“ 

„Ich war jung, ich hatte Angst, ich wusste diese Leute waren mächtig, ich wusste nicht was würde pas­sieren, wenn ich nein sagen würde, ich wusste es nicht…“

Vir­ginia erzählt, wie es ihr gelang, frei zu kommen und in Aus­tralien ein eigenes Fami­li­en­leben auf­zu­bauen, bis sie ihre Ver­gan­genheit sogar am anderen Ende der Welt wieder ein­holte… Das hoch inter­es­sante Video aus dem Jahre 2018 ist erstaun­li­cher­weise immer noch auf youtube zu finden. Geführt hat es die inves­ti­gative Jour­na­listin Emily Michot, und ver­öf­fent­licht wurde es vom Miami Herald.

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Die knapp 16-Jährige Vir­ginia Roberts arbeitete im Spa des Mar-a-Lago-Club von Donald Trump, als die bri­tische Ver­traute Ghis­laine Maxwell sie dem Mul­ti­mil­lionär Jeffrey Epstein vorstellte.

Epstein und seine Ver­traute nahmen sie später mit in seine Villen in Florida und New York. Sofort begann für sie eine Art „Aus­bildung“ über sexuelle Akti­vi­täten und Sex­spiel­zeuge. Es ging darum, wie man einen Blowjob gibt, wie man sich leise und unter­würfig verhält. Es war wie in einer Schule, und sie musste nebenbei mehrmals am Tag mit Epstein Sex haben. Später sollte Vir­ginia sogar ein Kind bekommen und es an Epstein und seine Ver­traute Maxwell gegen eine hor­rende Summe ver­kaufen, damit beide dann frei über das Baby ver­fügen könnten.

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Mehrere Opfer Epsteins behaupten, dass seine Woh­nungen mit Kameras ver­kabelt waren und dass er das Film­ma­terial in einem Safe aufbewahrte.

Die Honig­falle des Mossad schnappte bald immer öfter zu. Vir­ginia wurde an illustre Gäste Epsteins „aus­ge­liehen“, auch an den Sohn der bri­ti­schen Königin, Prinz Andrew, der wohl als nächster mit einem Prozess rechnen muss. Und Ghis­laine Maxwell könnte sich viel­leicht ein gerin­geres Strafmaß aus­ver­handeln, wenn sie Namen nennt. Die Namen all jener, die mit Epsteins „Lolita Express“ zur Insel Little St. James flogen, um Spass zu haben. Dar­unter auch beide Clintons und das Who is Who des poli­ti­schen Estab­lish­ments. Im Video zu sehen ist auch das penibel geführte Logbuch des „Lolita Express“.

Sowohl das FBI als auch die New Yorker Behörden, die Epsteins Haus durch­sucht haben, weigern sich nämlich zu bestä­tigen, ob solche Video-Bänder exis­tieren oder nicht.

Den Grund­stein für „Kar­riere und Geschäfts­modell“ seiner ältesten Tochter Ghis­laine und ihren dama­ligen Freund Jeffrey Epstein legte Medi­en­mogul Robert Maxwell dank bester Kon­takte zum Mossad höchst per­sönlich. Ghis­laines Vater Robert soll Jeffrey Epstein vor seinem Tod im Jahr 1991 noch mit Mossad-Spitzeln bekannt gemacht haben. Ari Ben-Menashe, ein ehe­ma­liger israe­li­scher Spion, sagt, er sei Robert Max­wells “Betreuer” gewesen, sagte, Maxwell habe Epstein dem Geheim­dienst “vor­ge­stellt” und “gewollt”, dass sie ihn “als Teil der Gruppe akzeptieren”.

Dylan Howards Buch „Epstein: „Dead Men Tell No Tales“ stellt die Theorie auf, dass Ghis­laine Maxwell und Jeffrey Epstein israe­lische Spione waren.

Robert Maxwell war auch den Quellen des Buches „Robert Maxwell – Israels Super­spion“ zufolge ein Mossad-Spion. Andere Quellen  https://www.publishersweekly.com/978–0‑7867–1078‑2 argu­men­tieren, dass Robert Maxwell sogar dem Mossad geholfen hat, nach­rich­ten­dienst­liche Software aus den USA zu stehlen und sie dann weltweit zu ver­kaufen. Sie schildern auch Max­wells Ver­wicklung in mehrere andere inter­na­tionale Intrigen, ein­schließlich eines Ver­suchs, den jüdi­schen Staat in den Staats­streich gegen Michail Gor­bat­schow 1991 zu verwickeln.

In einem Interview behauptete auch Ari Ben-Menashe, ein ehe­ma­liger israe­li­scher Spion, er sei Robert Max­wells “Betreuer“ gewesen. “Maxwell fing an, Epstein zu mögen, und meine Theorie ist, dass Maxwell das Gefühl hatte, dass dieser Kerl sich an seine Tochter ran­macht. Er hatte das Gefühl, dass er ihn mit etwas Arbeit segnen und ihm auf eine väter­liche Art und Weise helfen könnte.“ 

Robert Maxwell hat Epstein dem Geheim­dienst vor­ge­stellt und gewollt, dass sie ihn als Teil der Gruppe akzeptieren. 

Er sagte ihnen, sie sollten Jeffrey “akzep­tieren”. Sie glauben, dass er und Ghis­laine dann pro­mi­nente Poli­tiker und Pro­mi­nente dazu ver­leiten, mit min­der­jäh­rigen Mädchen zu schlafen, die sie zur Ver­fügung stellten und diese dann dabei filmten. Es gibt aber bislang keine Beweise dafür, dass Epstein Auf­nahmen von irgend­je­mandem hatte, der mit min­der­jäh­rigen Mädchen schläft. Ein paar dieser Herr­schaften dürften jetzt jeden­falls erneut schlaflose Nächte haben…

Robert Maxwell kam 1991 unter ver­däch­tigen Umständen auf seiner Yacht ums Leben.

Der ehe­malige Mathe­ma­tik­lehrer Epstein ver­dankte sein Ver­mögen anderen… 

Auch der Gründer des Unter­wäsche Labels „ Victoria‘s Secret, Les Wexner stand in enger Ver­bindung mit Jeffrey Epstein, der sein Ver­mögen ver­waltete. Wexner galt als Haupt­quelle von Epsteins angeb­lichem Reichtum. Der ehe­malige Mathe­lehrer aus Brooklyn konnte gut mit Zahlen umgehen, das ver­schaffte ihm Ansehen als Finanz­ver­walter. Epsteins Reichtum für seinen extrem auf­wän­digen Lebensstil aller­dings dürfte er aber wohl eher aus üppigen Zuwen­dungen des israe­li­schen Geheim­dienstes finan­ziert haben. Das ist zwar eine reine Ver­mutung, aber Israel sollten seine Dienste einiges wert gewesen sein. Denn wie sonst schafft man es als kleines Land, den größten Teil der poli­ti­schen Eliten Ame­rikas erpressbar zu machen und zu seinen eigenen Gunsten zu steuern?

Vir­ginia Roberts behauptete später in einer eides­statt­lichen Erklärung, dass zwei der Männer, an die Epstein sie ver­liehen hatte, der Rechts­anwalt Alan Der­showitz und Prinz Andrew, der Herzog von York waren.

Der­showitz und Prinz Andrew bestritten beide jeg­liche Betei­ligung an Bege­ben­heiten mit Vir­ginia Roberts. Als Epstein 2007 des Miss­brauchs Min­der­jäh­riger ange­klagt wurde, vertrat Der­showitz ihn als sein Anwalt. Epstein kam mit einer 13-mona­tigen Haft­strafe davon, bei der er den größten Teil des Tages in Freiheit seinen Geschäften nach­gehen konnte. Dann konnte er sein Luxus­leben wei­ter­führen. Bei seiner nächsten Ver­haftung musste er aller­dings ins Gefängnis, wo er unter sehr frag­wür­digen Umständen Selbstmord begangen haben soll. „Einen Schlag ins Gesicht der Opfer“ nannte das die inves­ti­gative Jour­na­listin Emily Minoch.

Die Ver­ur­teilung von Ghis­laine Maxwell dürfte aber für die von ihr ange­wor­benen Mädchen eine späte Genug­tuung sein.

„Alles was Jeffrey küm­merte war, dass er mich brauchte um noch mehr Mädchen für ihn zu finden. Bis heute ist es meine größte Schande, die ich mit mir her­um­trage, die ich nie los­werde und ich bin wirklich sehr sehr traurig, dass ich andere Mädchen, sogar noch jünger als ich, in eine Welt wie meine gebracht habe, in die sie hätten niemals ein­ge­führt werden dürfen.“ Vir­ginia Giuffre zeigt Reue, bei Maxwell sucht man sie vergeblich.