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»Weit­gehend bür­gerlich geprägt«: Ver­fas­sungs­schutz­be­richt bremst Hetze gegen Spa­zier­gänger aus

Die Pro­test­kund­ge­bungen gegen die Corona-Zwangs­maß­nahmen sind weit­gehend bür­gerlich geprägt. Das sagt der Bericht des bran­den­bur­gi­schen Ver­fas­sungs­schutzes und bremst somit die Hetze gegen die Spa­zier­gänger, unter anderem durch die Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Faeser (SPD) aus.

In der jün­geren Ver­gan­genheit ist es zu einem Wett­bewerb in Sachen poli­ti­scher Hetze gegen die Spa­zier­gänger gekommen. Alt­par­tei­en­ver­treter jeder Coleur und auch die lini­en­treuen Medien spien ihren Hass und ihre Hetze immer lauter und markt­schreie­ri­scher gegen die­je­nigen aus, die sich friedlich und ohne Waffen unter freiem Himmel ver­sam­melten, um gegen die ver­hängten Corona-Zwangs­maß­nahmen zu pro­tes­tieren. Ange­führt von der Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Nancy Faeser von der SPD wurde in einem Tonfall gehetzt, der an tota­litäre Regime der Gegenwart oder auch der Ver­gan­genheit erinnert.

Als Argu­men­tation sollten kon­stru­ierte Ver­bin­dungen zwi­schen den Demons­tranten und angeb­lichen »gewalt­be­reiten Rechts­extre­misten« dienen. Nur: solche Ver­bin­dungen sind ein pures Kon­strukt der Phan­tasie jener Faesers und anderen Alt­par­tei­en­po­li­tikern. Jene Hetzer und Hasser haben ihren freuchten Wunsch­träumen verbal Raum gelassen und ihre Unkenntnis über die Spa­zier­gänger und deren Ansinnen selbst offenbart.

Da bedarf es in der Tat den Bericht des Ver­fas­sungs­schutzes aus Bran­denburg. Der hat sich intensiv mit den besagten Spa­zier­gängern beschäftigt und kommt zu einer ein­deu­tigen Erkenntnis: die Corona-Ver­samm­lungen sind weit­gehend bür­gerlich geprägt. Es gebe hier und da mal einen Ver­treter, der ein­deutig dem rechts­extremen Spektrum zuge­ordnet werden könne, aber »der Zulauf bei solchen Ver­an­stal­tungen jedoch bei unter einem Prozent der Bevöl­kerung, wes­wegen von einer Spaltung oder Radi­ka­li­sierung der Gesell­schaft keine Rede sein könne«, so der Bericht des Verfassungsschutzes.

Es sind also nicht die Pro­testler gegen die Corona-Zwangs­maß­nahmen, die die Gesell­schaft spalten; es sind die Zwangs­maß­nahmen der Corona-Regime auf Bundes- und Län­der­ebene, die einen Keil zwi­schen die Men­schen treiben. Es sind Alt­par­tei­en­ver­treter, Hetzer, Panik­macher und die lini­en­treuen Medien, die für eine etwaige Radi­ka­li­sierung ver­ant­wortlich zeichnen. Doch um das zu erkennen, reicht deren geistige Kapa­zität nicht aus.


Quelle: freiewelt.net