Dr. Sonja Reitz, Fachärztin für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin mit eigener Praxis in Hamburg hat anlässlich der Montagsdemonstration in Offenbach (31. Januar 2022) Ergebnisse ihrere Recherchen zur Übersterblichkeit präsentiert. Wir dokumentieren hier ihre Rede:
Also, wer mich noch nicht kennt – ich bin (Dr.) Sonja (Reitz). Ich bin Ärztin aus Hamburg, aber eigentlich aus dem Hessenland. Ich komm ja ganz aus der Nähe, aus Butzbach, da komm ich auch gerade her. Und ich hab heute eigentlich nichts vorbereitet, aber was ich mitbringen will, ist ein bisschen mehr Hoffnung.
Ich habe gestern, ich weiß nicht, ob Ihr das mitbekommen habt, mitgekriegt, dass in Österreich die Verfassungsrichter sich an die Regierung gewendet haben mit peinlichen Fragen. Und diese peinlichen Fragen, die muss die Regierung in Österreich bis zum 18. Februar beantworten. (Nähere Informationen: Hochbrisanter Fragenkatalog an Mückstein – Beendet Verfassungsgericht Corona-Narrativ?)
Krasse Übersterblichkeit von 22 Prozent im Dezember
Wir haben in Deutschland eine so krasse Übersterblichkeit von 22 Prozent im Dezember, 20 Prozent im November. Das hat´s noch nicht gegeben seit dem Krieg. Das hat ja auch schon irgend ´ne große Zeitung geschrieben. Was das Überraschende ist: Unsere Regierenden, die jetzt am 26.1. im Bundestag doch mehrere Stunden über die Impfpflicht debattiert haben, haben überhaupt nirgendwo zum Thema gemacht, dass seit April 21, seitdem wir die Massenausweitung der Impfung haben, die Menschen sterben wie die Fliegen.
Sie sterben in Deutschland. Sie sterben in England. Sie sterben in Europa. Sie sterben weltweit. Dass hier niemand den Finger in die Wunde legt, aus der Presse, von der Regierung, ist der Teil, der einem eigentlich das Blut zum Stocken bringt. Das hatten wir doch alles schon mal, dass einen Millionen Tote nicht interessieren. Es sind Millionen Tote, es sind Millionen Tote. Weltweit.
Bei jungen Menschen Übersterblichkeit von 100 Prozent
Wir haben aktuell in Deutschland eine Übersterblichkeit in 2021 – und da streiten sich die Fachkollegen, ob wir 32.000 Todesfälle haben oder vielleicht 80.000 Todesfälle, die auf das Konto der Impfung gehen. Wir können sagen, dass für diejenigen, die zwischen 60 und 69 Jahre alt sind, die Übersterblichkeit 37 Prozent ausmacht. 37 Prozent. Wir haben bei den jungen Leuten in England ganz harte Daten, dass die Menschen unter 60 – ich sag jetzt mal jung, bin ja auch schon über 60, also Entschuldigung jetzt – also das sind eigentlich die Menschen, die noch nicht reif zum Sterben sind oder so, oder wo man auch über Tod eigentlich nicht so offen nachdenkt – die haben eine Übersterblichkeit von 100 Prozent. 100 Prozent mehr Wahrscheinlichkeit zu sterben, wenn man sich spritzen lässt als wenn man ungeimpft ist und dann noch irgendein Virus abkriegt oder irgendwas anderes.
Es ist so schlimm, dass man überhaupt nicht verstehen kann, dass nicht sofort alle einfach die Spritze fallen lassen, die einen Arztberuf erlernt haben! Es ist sehr, sehr, sehr, sehr schlimm.
Wissenschaftliche Quellen
Die zahlreichen Studien, die die Ärztin erwähnt, finden sich serh gut bei ScienceFiles zusammengefasst: Mit jeder Impfdosis steigt die Anzahl der Infizierten und Verstorbenen.
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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