Ein von Bill Gates finanziertes Projekt hat zum Ziel, ein „Pflaster“ zu entwickeln, das zusammen mit dem Impfstoff eine für uns unsichtbare Quanten-Tätowierung unter die Haut injiziert. Darin sollen alle Impfdaten, die Impfgeschichte und später auch alle Gesundheitsdaten gespeichert sein und mit speziellen Frequenzen von außen abgelesen werden können. (Steht ausdrücklich unter dem Beitrag vom MIT, siehe unten)
Die Forscher haben dazu einen neuen Farbstoff entwickelt, der aus Nanokristallen, sogenannten Quantenpunkten, besteht. Der kann mindestens fünf Jahre lang unter der Haut verbleiben und sendet Nahinfrarotlicht aus, das von einem speziell ausgerüsteten Smartphone ausgelesen werden kann.
Die von der Gates Foundation finanzierten Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine geheime Methode entwickelt, um den Verlauf Deiner Impfung aufzuzeichnen: Sie speichern die Daten in einem für das bloße Auge unsichtbaren Muster – ähnlich wie ein QR-Code – aus Farbstoff oder Tätowiertinte, das einfach mit beim Impfen unter die Haut injiziert wird.
Der Assistenzprofessor für Bioingenieurwesen an der Rice University und ehemaliger Postdoc am MIT, Kevin McHugh, erklärt:
„Diese Technologie könnte die schnelle und anonyme Erfassung der Impfgeschichte von Patienten ermöglichen, um sicherzustellen, dass jedes Kind geimpft wird“.
Dieser neuer Farbstoff besteht aus Nanokristallen, sogenannten Quantenpunkten. Das Tattoo kann mindestens fünf Jahre lang unter der Haut verbleiben, wobei es als Signal das Nah-Infrarot-Licht aussendet.
McHugh und die ehemalige Gastwissenschaftlerin Lihong Jing sind die Hauptautoren der Studie, die bereits 2019 im Science Translational Medicine erschienen ist. Man plant offenbar all das, was jetzt kommt, schon von langer Hand. Diese Veröffentlichung kam sozusagen beim Starschuss zur Coronapandemie, im Dezember 2019 heraus. Und in Deutschland spielt man ganz vorne mit: Ana Jaklenec, Forschungswissenschaftlerin am Koch-Institut für integrative Krebsforschung am MIT, und Robert Langer, Professor am David‑H.-Koch-Institut am MIT, arbeiteten an der Studie mit.
Als die Menschen noch gegen Pocken geimpft wurden, die inzwischen weltweit ausgerottet wurden, bekamen sie durch die Impfung eine sichtbare Narbe am Arm, die es leicht machte, zu erkennen, wer geimpft wurde und wer nicht. Aber natürlich wollten wir den Leuten keine Narbe hinterlassen.
Zur Erstellung dieser quasi „Online-Patienten“ Krankenakte entwickelten die Forscher einen neuen Typ von Quantenpunkten auf Kupferbasis, die Licht im nahen Infrarot-Spektrum abstrahlen. Die Punkte sind nur etwa 4 Nanometer im Durchmesser groß, aber sie sind in biokompatible Mikropartikel eingekapselt, die Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 20 Mikrometern bilden. Diese Verkapselung ermöglicht es, dass der Farbstoff, nachdem er zusammen mit einem Impfstoff injiziert wurde, unter der Haut verborgen bleibt. Die Größe der Nadeln sieht etwa so aus:
Durch die gemeinsame Verabreichung eines Impfstoffs könnte das Partikelmuster in der Haut als Impfpass vor Ort dienen.
Aus dem Abstract der Studie “ Biocompatible near-infrared quantum dots delivered to the skin by microneedle patches record vaccination, 18. Dezember 2019″
Statt mit einer urtümlichen Spritze bekommt man die Impfung dann per Pflaster in die Haut gedrückt. Die winzigen Nadeln sind aus einer Art löslichem Zucker und einem Polymer (PVA), dem Quantenpunktfarbsoff und sie enthalten den Wirkstoff, der sich mit den Nadeln im feuchten Milieu im Körper auflöst und im Körper verteilt. Wenn das Pflaster auf die Haut aufgeklebt wird, lösen sich die 1,5 Millimeter langen Mikronadeln teilweise auf und geben ihre Nutzlast innerhalb von etwa zwei Minuten ab. Die kleinen Mikrokristalle lösen sich nicht auf, sondern verbleiben an der Stelle, wie QR-Punkte und können ausgelesen werden. Hier eine Darstellung aus dem Bericht des MIT:
Das Pflaster kann so angepasst werden, dass verschiedene Muster eingeprägt werden können, die der Art des verabreichten Impfstoffs entsprechen. Natürlich bleibt es weder beim Impfen, noch beo der eintätowierten Krankenakte. Robert LAnger sieht wunderbare Möglichkeiten:
„Es ist möglich, dass dieser ‚unsichtbare‘ Ansatz eines Tages neue Möglichkeiten für Datenspeicherung, Biosensorik und Impfstoffanwendungen schaffen könnte, die die medizinische Versorgung, insbesondere in den Entwicklungsländern, verbessern könnten“
Der Farbstoff wurde laut Studie sowohl an Schweine- und Rattenhaut, als auch an menschlicher Haut getestet. Und es soll von Geräten und künstlicher Intelligenz ausgelesen werden können (halbautomatisches, maschinelles Lernen), was sehr wahrscheinlich bedeutet, dass, wo wir auch gehen und stehen ständig Big Brother alles auslesen kann und im Zweifel Individuen ohne die vorgeschriebenen Impfungen, Medikationen, Erlaubnisse oder solche, die wegen irgendeiner Sache in Probleme geraten sind, leicht von den KI-Auslesegeräten erfasst und ausgesondert werden können. Das wird nicht sofort, aber wahrscheinlich in wenigen Jahren kommen.
Das System – das bisher noch nicht an Kindern getestet wurde – würde der Studie zufolge einen schnellen und einfachen Zugang zur Impfhistorie bieten, das Risiko von Schreibfehlern vermeiden, sowie die Kosten und das Risiko des Verfahrens wenig erhöhen“, so die Studie.
Es gibt bereits Pläne, diese im Coronavirus-Impfstoff versteckte unsichtbare Quantentätowierung zu verwenden. Laut einer Forschungsarbeit mit dem Titel Quantenpunkte als vielversprechendes Mittel zur Bekämpfung von COVID-19:
„Die Entwicklung von antiviralen Nanomaterialien durch Oberflächentechnik mit erhöhter Spezifität könnte sich als wertvoll zur Bekämpfung dieses neuartigen Virus erweisen.“
„Quantenpunkte (QDs) sind vielschichtige Wirkstoffe mit der Fähigkeit, die Aktivität des COVID-19-Virus zu bekämpfen/zu hemmen.“
Ein weiteres von Bill Gates finanziertes Projekt würde Ihre digitale Identität auf der Grundlage der bisherigen Impfungen erstellen.
Trust Stamp ist ein auf Impfungen basierendes digitales Identitätsprogramm, das von Bill Gates finanziert und von Mastercard und GAVI umgesetzt wird und demnächst deine biometrische digitale Identität mit deinen Impfungsdaten verbinden wird. Der für die “Quantenpunkte” verwendete Farbstoff besteht aus “winzigen halbleitenden Kristallen, die Licht reflektieren”. Sie wurden dazu entwickelt, um während verschiedener Forschungsabläufe Zellen zu markieren. Der “Farbstoff” wird als “sicher für den Menschen” bezeichnet. Das schafft natürlich angesichts derselben Behauptung in Bezug auf die Impfstoffe großes Vertrauen.
In einer Studie mit dem Titel „Quantenpunkte als vielversprechendes Mittel zur Bekämpfung von COVID-19“ heißt es:
„Die Entwicklung von antiviralen Nanomaterialien durch Oberflächentechnik mit erhöhter Spezifität könnte sich als wertvoll zur Bekämpfung dieses neuartigen Virus erweisen.“ (…) „Quantenpunkte (QDs) sind vielschichtige Wirkstoffe mit der Fähigkeit, die Aktivität des COVID-19-Virus zu bekämpfen/zu hemmen.“
Anmerkung von mir: Kann sich noch jemand an den Aufriss wegen „Datenschutz“ erinnern? Wegen vollkommen unwichtiger Daten wurde da ein Riesenbuhei gemacht, der viele kleine Webseiten, vom Wanderverein zum Seniorenkränzchen, vom Strick-Club bis zum Feuerwehrverein schlichtweg gekillt hat, weil die kleinen, finanziell äußerst dünn bestückten Grüppchen den Aufwand nicht leisten konnten und von den drakonischen Strafen bei „Datenmissbrauch“ total eingeschüchtert waren. Was da mit den auslesbaren Quanten-Tätowierungen kommt, das ist der Mega-Gau der Datensicherheit. Wenn eine simple Handy-App den Impfstatus von Menschen – und später seine Gesundheitsdaten – abfragen kann, dann kann das praktisch jeder – vom Automaten für Straßenbahntickets, dem Zugang zum Geldautomaten, der Lichtschranke zum Parkhaus … und natürlich nachgebaute Auslesegeräte von Kriminellen. Du läufst also ständig mit all Deinen Daten für jeden auslesbar, der so ein Gerät hat, herum. Ein Eldorado für Kriminelle und Identitäts-Diebe. Reine Panikmache? Nein:
Das mit der digitalen Identität ist ebenfalls schon länger in Planung: Ein weiteres von Bill Gates finanziertes Projekt würde unsere digitale Identität auf der Grundlage der bisherigen Impfungen erstellen. Das heißt „Trust Stamp“ und ist ein auf Impfungen basierendes digitales Identitätsprogramm, das von Bill Gates finanziert und von Mastercard und GAVI umgesetzt wird und demnächst deine biometrische digitale Identität mit deinen Impfungsdaten verbinden wird.
Und wieder finden wir hier das wundervolle Schönsprechgeblubber, das uns weismachen soll, wie lieb man uns hat und wie besorgt man um uns ist. Das Programm wirbt mit dem Spruch. dass es sich „so entwickelt, wie Du Dich entwickelst“, ist in Wirklichkeit Teil des „Global War on Cash“ (globaler Krieg gegen das Bargeld) und bietet dem System potenziellen doppelten Nutzen für die Zwecke der Überwachung und der „vorausschauenden Polizeiarbeit“ auf der Grundlage unserer Impfhistorie und unseres finanziellen Gebarens. Und die, die sich nicht impfen lassen wollen, verspielen ihre Vertrauenspunkte. Es ist nämlich nicht so, dass DU Vertrauzen in das System haben sollst, ein Vertrauen, das sich das System bei Dir verdienen muss – wie das bei den bald abgeschafften Demokratien die eigentliche Idee ist. Nein: DU musst Dir das das Vertrauen des Systems verdienen. Und wenn nicht, dann kannst Du einfach ausgeschlossen werden.
Dieses Video hier ist in einer wissenschaftlichen Studie eingebettet, die im Mai 2017 veröffentlicht wurde. (ich sag ja, man bereitet das alles schon lange vor).
Quelle: schildverlag.de
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