„The Mark of The Beast“ (Das Malzeichen des Tieres), Gemälde: William Blake „The Great Red Dragon and the Beast from the Sea, c. 1805″, Gemeinfrei. QR-Code: Pixabay, Spritze: Publicdomainverctors, Zeichen der Bestie: Wikipedia. Fotomontage von Niki Vogt, diese Illustration ist gemeinfrei.

Bill Gates finan­ziert Impf-Iden­titäts-Tattoo als neuen Ausweis – kommt das Mal­zeichen des Tieres?

Ein von Bill Gates finan­ziertes Projekt hat zum Ziel, ein „Pflaster“ zu ent­wi­ckeln, das zusammen mit dem Impf­stoff eine für uns unsichtbare Quanten-Täto­wierung unter die Haut inji­ziert. Darin sollen alle Impf­daten, die Impf­ge­schichte und später auch alle Gesund­heits­daten gespei­chert sein und mit spe­zi­ellen Fre­quenzen von außen abge­lesen werden können. (Steht aus­drücklich unter dem Beitrag vom MIT, siehe unten)

Die For­scher haben dazu einen neuen Farb­stoff ent­wi­ckelt, der aus Nano­kris­tallen, soge­nannten Quan­ten­punkten, besteht. Der kann min­destens fünf Jahre lang unter der Haut ver­bleiben und sendet Nahin­fra­rot­licht aus, das von einem spe­ziell aus­ge­rüs­teten Smart­phone aus­ge­lesen werden kann.

Die von der Gates Foun­dation finan­zierten Wis­sen­schaftler des Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) haben eine geheime Methode ent­wi­ckelt, um den Verlauf Deiner Impfung auf­zu­zeichnen: Sie spei­chern die Daten in einem für das bloße Auge unsicht­baren Muster – ähnlich wie ein QR-Code – aus Farb­stoff oder Täto­wier­tinte, das einfach mit beim Impfen unter die Haut inji­ziert wird.

Der  Assis­tenz­pro­fessor für Bio­in­ge­nieur­wesen an der Rice Uni­versity  und ehe­ma­liger Postdoc am MIT,  Kevin McHugh, erklärt:

„Diese Tech­no­logie könnte die schnelle und anonyme Erfassung der Impf­ge­schichte von Pati­enten ermög­lichen, um sicher­zu­stellen, dass jedes Kind geimpft wird“.

Dieser neuer Farb­stoff besteht aus Nano­kris­tallen, soge­nannten Quan­ten­punkten. Das Tattoo kann min­destens fünf Jahre lang unter der Haut ver­bleiben, wobei es als Signal das Nah-Infrarot-Licht aussendet.

McHugh und die ehe­malige Gast­wis­sen­schaft­lerin Lihong Jing sind die Haupt­au­toren der Studie, die bereits 2019 im Science Trans­la­tional Medicine erschienen ist. Man plant offenbar all das, was jetzt kommt, schon von langer Hand. Diese Ver­öf­fent­li­chung kam sozu­sagen beim Star­schuss zur Coro­na­pan­demie, im Dezember 2019 heraus. Und in Deutschland spielt man ganz vorne mit: Ana Jak­lenec, For­schungs­wis­sen­schaft­lerin am Koch-Institut für inte­grative Krebs­for­schung am MIT, und Robert Langer, Pro­fessor am David‑H.-Koch-Institut am MIT, arbei­teten an der Studie mit.

Als die Men­schen noch gegen Pocken geimpft wurden, die inzwi­schen weltweit aus­ge­rottet wurden, bekamen sie durch die Impfung eine sichtbare Narbe am Arm, die es leicht machte, zu erkennen, wer geimpft wurde und wer nicht. Aber natürlich wollten wir den Leuten keine Narbe hinterlassen.

Zur Erstellung dieser quasi „Online-Pati­enten“ Kran­kenakte ent­wi­ckelten die For­scher einen neuen Typ von Quan­ten­punkten auf Kup­fer­basis, die Licht im nahen Infrarot-Spektrum abstrahlen. Die Punkte sind nur etwa 4 Nano­meter im Durch­messer groß, aber sie sind in bio­kom­pa­tible Mikro­par­tikel ein­ge­kapselt, die Kugeln mit einem Durch­messer von etwa 20 Mikro­metern bilden. Diese Ver­kap­selung ermög­licht es, dass der Farb­stoff, nachdem er zusammen mit einem Impf­stoff inji­ziert wurde, unter der Haut ver­borgen bleibt. Die Größe der Nadeln sieht etwa so aus:

Mikro­nadeln mit denen “Quan­ten­punkte” in der Haut ange­bracht werden können. K.J. McHugh et al. Science Trans­la­tional Medicine (2019)

Durch die gemeinsame Ver­ab­rei­chung eines Impf­stoffs könnte das Par­ti­kel­muster in der Haut als Impfpass vor Ort dienen.

Aus dem Abs­tract der Studie “ Bio­com­pa­tible near-infrared quantum dots deli­vered to the skin by micro­needle patches record vac­ci­nation, 18. Dezember 2019″

Statt mit einer urtüm­lichen Spritze bekommt man die Impfung dann per Pflaster in die Haut gedrückt. Die win­zigen Nadeln sind aus einer Art lös­lichem Zucker und einem Polymer (PVA), dem Quan­ten­punkt­farbsoff und sie ent­halten den Wirk­stoff, der sich mit den Nadeln im feuchten Milieu im Körper auflöst und im Körper ver­teilt. Wenn das Pflaster auf die Haut auf­ge­klebt wird, lösen sich die 1,5 Mil­li­meter langen Mikro­nadeln teil­weise auf und geben ihre Nutzlast innerhalb von etwa zwei Minuten ab. Die kleinen Mikro­kris­talle lösen sich nicht auf, sondern ver­bleiben an der Stelle, wie QR-Punkte und können aus­ge­lesen werden.  Hier eine Dar­stellung aus dem Bericht des MIT:

Sche­ma­zeichnung im Artikel des Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology, das diese Pflaster ent­wi­ckelt. Bild: Gemeinfrei da in staat­lichem Auftrag.

Das Pflaster kann so ange­passt werden, dass ver­schiedene Muster ein­ge­prägt werden können, die der Art des ver­ab­reichten Impf­stoffs ent­sprechen. Natürlich bleibt es weder beim Impfen, noch beo der ein­tä­to­wierten Kran­kenakte. Robert LAnger sieht wun­derbare Möglichkeiten:

„Es ist möglich, dass dieser ‚unsichtbare‘ Ansatz eines Tages neue Mög­lich­keiten für Daten­spei­cherung, Bio­sen­sorik und Impf­stoff­an­wen­dungen schaffen könnte, die die medi­zi­nische Ver­sorgung, ins­be­sondere in den Ent­wick­lungs­ländern, ver­bessern könnten“

Der Farb­stoff wurde laut Studie sowohl an Schweine- und Rat­tenhaut, als auch an mensch­licher Haut getestet. Und es soll von Geräten und künst­licher Intel­ligenz aus­ge­lesen werden können (halb­au­to­ma­ti­sches, maschi­nelles Lernen), was sehr wahr­scheinlich bedeutet, dass, wo wir auch gehen und stehen ständig Big Brother alles aus­lesen kann und im Zweifel  Indi­viduen ohne die vor­ge­schrie­benen Imp­fungen, Medi­ka­tionen, Erlaub­nisse oder solche, die wegen irgend­einer Sache in Pro­bleme geraten sind, leicht von den KI-Aus­le­se­ge­räten erfasst und aus­ge­sondert werden können. Das wird nicht sofort, aber wahr­scheinlich in wenigen Jahren kommen.

Das System – das bisher noch nicht an Kindern getestet wurde – würde der Studie zufolge einen schnellen und ein­fachen Zugang zur Impf­his­torie bieten, das Risiko von Schreib­fehlern ver­meiden, sowie die Kosten und das Risiko des Ver­fahrens wenig erhöhen“, so die Studie.

Es gibt bereits Pläne, diese im Coro­na­virus-Impf­stoff ver­steckte unsichtbare Quan­ten­tä­to­wierung zu ver­wenden. Laut einer For­schungs­arbeit mit dem Titel Quan­ten­punkte als viel­ver­spre­chendes Mittel zur Bekämpfung von COVID-19:

„Die Ent­wicklung von anti­vi­ralen Nano­ma­te­rialien durch Ober­flä­chen­technik mit erhöhter Spe­zi­fität könnte sich als wertvoll zur Bekämpfung dieses neu­ar­tigen Virus erweisen.“

„Quan­ten­punkte (QDs) sind viel­schichtige Wirk­stoffe mit der Fähigkeit, die Akti­vität des COVID-19-Virus zu bekämpfen/zu hemmen.“

Ein wei­teres von Bill Gates finan­ziertes Projekt würde Ihre digitale Iden­tität auf der Grundlage der bis­he­rigen Imp­fungen erstellen.

Trust Stamp ist ein auf Imp­fungen basie­rendes digi­tales Iden­ti­täts­pro­gramm, das von Bill Gates finan­ziert und von Mas­tercard und GAVI umge­setzt wird und dem­nächst deine bio­me­trische digitale Iden­tität mit deinen Imp­fungs­daten ver­binden wird. Der für die “Quan­ten­punkte” ver­wendete Farb­stoff besteht aus “win­zigen halb­lei­tenden Kris­tallen, die Licht reflek­tieren”. Sie wurden dazu ent­wi­ckelt, um während ver­schie­dener For­schungs­ab­läufe Zellen zu mar­kieren. Der “Farb­stoff” wird als “sicher für den Men­schen” bezeichnet. Das schafft natürlich ange­sichts der­selben Behauptung in Bezug auf die Impf­stoffe großes Vertrauen.

Die “Quan­ten­punkte” leuchten im UV-Licht. Hier gezeigt im Tier­versuch. K.J. McHugh et al. Science Trans­la­tional Medicine (2019), 

In einer Studie mit dem Titel „Quan­ten­punkte als viel­ver­spre­chendes Mittel zur Bekämpfung von COVID-19“ heißt es:

„Die Ent­wicklung von anti­vi­ralen Nano­ma­te­rialien durch Ober­flä­chen­technik mit erhöhter Spe­zi­fität könnte sich als wertvoll zur Bekämpfung dieses neu­ar­tigen Virus erweisen.“ (…) „Quan­ten­punkte (QDs) sind viel­schichtige Wirk­stoffe mit der Fähigkeit, die Akti­vität des COVID-19-Virus zu bekämpfen/zu hemmen.“

Anmerkung von mir: Kann sich noch jemand an den Aufriss wegen „Daten­schutz“ erinnern? Wegen voll­kommen unwich­tiger Daten wurde da ein Rie­sen­buhei gemacht, der viele kleine Web­seiten, vom Wan­der­verein zum Senio­ren­kränzchen, vom Strick-Club bis zum Feu­er­wehr­verein schlichtweg gekillt hat, weil die kleinen, finan­ziell äußerst dünn bestückten Grüppchen den Aufwand nicht leisten konnten und von den dra­ko­ni­schen Strafen bei „Daten­miss­brauch“ total ein­ge­schüchtert waren. Was da mit den aus­les­baren Quanten-Täto­wie­rungen kommt, das ist der Mega-Gau der Daten­si­cherheit. Wenn eine simple Handy-App den Impf­status von Men­schen – und später seine Gesund­heits­daten –  abfragen kann, dann kann das prak­tisch jeder – vom Auto­maten für Stra­ßen­bahn­ti­ckets, dem Zugang zum Geld­au­to­maten, der Licht­schranke zum Parkhaus … und natürlich nach­ge­baute Aus­le­se­geräte von Kri­mi­nellen. Du läufst also ständig mit all Deinen Daten für jeden aus­lesbar, der so ein Gerät hat, herum. Ein Eldorado für Kri­mi­nelle und Iden­titäts-Diebe. Reine Panik­mache? Nein:

Das mit der digi­talen Iden­tität ist eben­falls schon länger in Planung: Ein wei­teres von Bill Gates finan­ziertes Projekt würde unsere digitale Iden­tität auf der Grundlage der bis­he­rigen Imp­fungen erstellen. Das heißt „Trust Stamp“ und  ist ein auf Imp­fungen basie­rendes digi­tales Iden­ti­täts­pro­gramm, das von Bill Gates finan­ziert und von Mas­tercard und GAVI umge­setzt wird und dem­nächst deine bio­me­trische digitale Iden­tität mit deinen Imp­fungs­daten ver­binden wird.

Und wieder finden wir hier das wun­der­volle Schön­sprech­ge­blubber, das uns weis­machen soll, wie lieb man uns hat und wie besorgt man um uns ist. Das Pro­gramm wirbt mit dem Spruch. dass es sich „so ent­wi­ckelt, wie Du Dich ent­wi­ckelst“, ist in Wirk­lichkeit Teil des „Global War on Cash“  (glo­baler Krieg gegen das Bargeld) und bietet dem System poten­zi­ellen dop­pelten Nutzen für die Zwecke der Über­wa­chung und der „vor­aus­schau­enden Poli­zei­arbeit“ auf der Grundlage unserer Impf­his­torie und unseres finan­zi­ellen Gebarens. Und die, die sich nicht impfen lassen wollen, ver­spielen ihre Ver­trau­ens­punkte. Es ist nämlich nicht so, dass DU Ver­trauzen in das System haben sollst, ein Ver­trauen, das sich das System bei Dir ver­dienen muss – wie das bei den bald abge­schafften Demo­kratien die eigent­liche Idee ist. Nein: DU musst Dir das das Ver­trauen des Systems ver­dienen. Und wenn nicht, dann kannst Du einfach aus­ge­schlossen werden.

Dieses Video hier ist in einer wis­sen­schaft­lichen Studie ein­ge­bettet, die im Mai 2017 ver­öf­fent­licht wurde. (ich sag ja, man bereitet das alles schon lange vor).


Quelle: schildverlag.de