Covid-19 und Aids folgen einem Geschäfts­modell: Erfundene Krank­heiten als phar­ma­zeu­tische Form der Ausbeutung

Covid-19 und Aids folgen dem­selben Geschäfts­modell: Alt­be­kannte Krank­heiten wurden schlichtweg umbe­nannt. Phar­ma­in­dustrie und Medizin erzielen mit diesem Trick Milliardengewinne.

«Sie glauben doch nicht, dass wir von den paar Kranken und den Krank­heiten, die es gibt, leben können?» Mit dieser rhe­to­ri­schen Frage aus einem per­sön­lichen Gespräch, brachte es der PR-Ange­stellte eines grossen Phar­ma­kon­zerns auf den Punkt. Seine Ehr­lichkeit ist entwaffnend.

Die Kon­se­quenzen zeigen sich immer deut­licher. Mul­ti­na­tionale Phar­ma­kon­zerne können tat­sächlich nicht auf zufällige Krank­heits­aus­brüche warten und von ein paar tausend Betrof­fenen einer Krankheit leben, vor allem dann nicht, wenn diese rasch wieder gesunden. Die Phar­ma­kon­zerne wollen sichere regel­mässige Ein­nahmen, und vor allem: Sie wollen immer mehr.

Was sie beab­sich­tigen, haben sie bei «AIDS» zum ersten Mal durch­ge­spielt. Corona ist der Beweis, dass dieses Modell wei­ter­ver­folgt und nun in weit grös­serem Masse umge­setzt wird.

Die Sex-Seuche «AIDS» hat – trotz der Pro­phe­zei­ungen der Mas­sen­medien – nicht zu dem grossen Sterben geführt, zu dem es mit viel medialer Angst­ma­cherei und einer Handvoll kranker Schwuler auf­gebaut worden war. Viel zu wenig Betroffene!

Nur schaler Rauch

Die Epi­demie unter den Hete­ro­se­xu­ellen ist aus­ge­blieben, und auch unter den Homo­se­xu­ellen war sie nichts als schaler Rauch. Es brauchte für «AIDS re-loaded» eine Krankheit, die viel mehr Men­schen befällt, und vor allem: die immer wieder kommt. Was wäre dafür besser geeignet als die Grippe und Lungenentzündungen.

Welches Geschäfts­modell können wir erkennen? Das Erfinden neuer Krank­heiten. Und der phar­ma­ko­lo­gisch-medi­zi­nisch-tech­nische Komplex, dessen Macht schon lange über getrennt agie­rende Pharma-Kon­zerne hin­aus­reicht, hat es geschafft. «Covid-19 ist» der Beweis.

Sie können nun Krank­heiten erfinden, indem die Sym­ptome alt­be­kannter Krank­heiten umbe­nennen und daraus Mil­li­ar­den­ge­winne erzielen. Im Fall «Covid-19» sind das die Grippe und Lungenentzündungen.

Der Trick: Die Erfindung von Viren. Sie werden den Sym­ptomen vor­ge­lagert und nun für die «neue» Krankheit ver­ant­wortlich erklärt, ohne dass man hierfür die not­wen­digen wis­sen­schaft­lichen Beweise vor­legen würde.

Kehren wir zurück zu den Anfängen, zu «AIDS». Wie bei «Covid-19» waren auch bei «AIDS» die Krank­heiten allesamt bekannt, also nicht neu. Ange­fangen hatte es mit nur zwei Krank­heiten: mit PCP, der sel­te­neren Variante einer Lun­gen­ent­zündung, die nicht durch Bak­terien, sondern Pilze ver­ur­sacht wird und häufig im Zusam­menhang mit Dro­gen­konsum auf­treten soll, und einer Art von Haut­krebs, dem Kaposi-Sarkom, welches rasch mit der Schnüf­fel­droge Poppers in Ver­bindung gebracht werden konnte.

Menge an «Pati­en­ten­ma­terial» war zu klein

Da es sich um recht ‹exo­tische› Krank­heiten han­delte, war die Menge an «Pati­en­ten­ma­terial» klein, viel zu klein, als dass «AIDS» für die Phar­ma­in­dustrie hätte inter­essant werden können. Die Liste der Indi­ka­toren-Krank­heiten wurde darum immer länger und umfasst heute über 25 alt­be­kannte (!) Krank­heiten. Damit nahm logi­scher­weise auch die Anzahl der Betrof­fenen zu. Die «Aus­beute» stieg also, und «AIDS» wurde für die Industrie interessant.

Das neue Modell war einfach: Hatte jemand PCP und wurde nicht positiv auf «HIV» getestet, dem pos­tu­lierten Erreger von «AIDS», dann litt er an einer Lungenentzündung.

Hatte jemand eine Lun­gen­ent­zündung und wurde positiv auf «HIV» getestet, dann litt er an «AIDS». Beide Krank­heiten unter­scheiden sich nicht in ihren Sym­ptomen, wohl aber ihrer Behandlung: Wer «nur›» an PCP leidet, der wird auch nur hierfür behandelt, logisch!

Aber wer mittels unzu­läng­licher Tests als «HIV-positiv» gilt, der wird auch gleich gegen das mut­mass­liche Virus behandelt.

Der­selbe Trick spielt auch bei «Covid-19» eine Rolle: Seine Sym­ptome sind Fieber, plötz­licher Verlust des Geruchs- und/oder Geschmacks­sinns, Kopf­schmerzen, all­ge­meine Schwäche, Unwohlsein, Mus­kel­schmerzen, Schnupfen, Magen-Darm-Sym­ptome (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauch­schmerzen) und Hautausschläge.

Klingt das irgendwie exo­tisch und neu? Worauf würden wir schliessen, wenn da nicht plötzlich «Covid-19» wäre? Wohl auf eine milde bis zünftige Grippe. Wird nun jedoch das pos­tu­lierte «Sars-Co2-Virus» ein­ge­schoben, haben wir eine «neue Krankheit» mit zusätz­lichen und wohl unnö­tigen Medikamenten.

Hoch­do­sierte anti­virale The­rapien enden tödlich

Der auf­ge­klärte deutsche Medi­ziner Dr. Claus Köhnlein hat bereits 2020 im Deut­schen Ärz­te­blatt fest­ge­halten, dass mehr als der Hälfte der ersten mut­masslich an Covid-19 erkrankten Men­schen «anti­virale The­rapien» ver­schrieben wurden samt wei­terer umstrit­tener Medikamente.

Wie damals bei «AIDS» starben wohl auch diese Men­schen an der Behandlung und nicht an der Krankheit. Denn «anti­virale The­rapien» töten Zellen und unter­scheiden dabei nicht zwi­schen kranken und gesunden Zellen. Hoch­do­siert enden diese Behand­lungen tödlich.

Es ist durchaus denkbar, dass ein neuer Erreger – ein Virus – Krank­heiten ver­ur­sacht oder schon immer ver­ur­sacht hat, dabei jedoch unbe­merkt geblieben ist. Dies stellt uns vor die Frage: Was sind Viren, und wie werden sie nach­ge­wiesen? Bemühen wir zuerst einfach die Logik und erlauben wir uns, selber zu denken.

Sind bei einer Krankheit Bak­terien oder Pilze nach­zu­weisen oder werden Viren ver­mutet, dann gelten diese auch als deren Ursache, auch wenn ein solcher kau­saler Zusam­menhang wis­sen­schaftlich nie belegt worden ist. Allein ihre Anwe­senheit macht sie per se zu Tätern – in der Rechts­spre­chung eine undenkbare Schluss­fol­gerung (ausser bei unter­sagter Hilfeleistung)!

Anti­kör­per­nachweis genügt nicht für den Nachweis eines Virus

Bak­terien, Pilzen und Para­siten kann der Arzt häufig bereits unter dem Licht­mi­kroskop erkennen. Viren sind dafür jedoch zu klein. Bak­terien und Pilze lassen sich zudem oft auf ver­schie­denen Nähr­medien anzüchten als soge­nannte «Kul­turen». Viren hin­gegen werden nur indirekt über Anti­kör­per­re­ak­tionen nachgewiesen.

Dies ist insofern pro­ble­ma­tisch als die gleichen Anti­körper durch ver­schiedene Ursachen her­vor­ge­rufen werden können. So wurde wis­sen­schaftlich nach­ge­wiesen, dass die soge­nannten «Anti-HIV-Anti­körper» 70 ver­schiedene Ursachen haben können, die allesamt nichts mit «HIV» zutun haben.

Ein Anti­kör­per­nachweis genügt also nicht als Beleg für ein Virus, auch wenn das heute von der «modernen Viro­logie» gerne so dar­ge­stellt wird. Wie also werden Viren über­haupt fest­ge­stellt? Diese zen­trale Frage kann anhand des Pro­to­kolls zur Viren-Iso­lation des Institut Pasteur (Sinoussi in Spectra 4, 1973) beant­wortet werden. Es zeigt einen bestechend logi­schen Vorgang auf.

Handelt es sich tat­sächlich um einen neuen Erreger?

Da die Sym­ptome des Corona-Virus alles andere als spe­zi­fisch sind, stellt sich die Frage, welche anderen Ursachen die­selben Sym­ptome her­vor­bringen können. Gibt es diese Sym­ptome auch ohne Corona-Virus?

Dabei hängt die Stärke von Sym­ptomen weniger von seinem Erreger als von der Gesundheit des Sym­ptom­trägers ab. Es fragt sich also wie­derum, was hier die Ursache und was die Wirkung ist.

Konnte über eine saubere Iso­lierung als «Gold­standard-Test» ein Virus direkt nach­ge­wiesen werden, so kann man anschliessend dessen Erb­infor­mation iso­lieren und daraus dann Gen­tests ent­wi­ckeln – wie den bei Corona ange­wandten Poly­merase-Ket­ten­re­ak­ti­onstest (PCR).

Ein solcher Gen-Test ist nutzlos, wenn man den ver­meint­lichen Erreger nicht vorab iso­liert. In einem solchen Fall sagt er nichts darüber aus, woher dieses Gen­ma­terial stammt. Ohne saubere Iso­lierung fehlt also die Grundlage sowohl für irgend­welche Gen­tests als auch für Anti­kör­per­tests. Genau das ist das Problem! Wir fischen wohl einmal mehr im Trüben.

Blick hinter die Kulissen

Ver­fügen unsere Regie­rungen über diese wis­sen­schaft­lichen Beweise für die Existenz von Sars-CoV2? Wenn nein, wie können sie dann ihre zer­stö­re­ri­schen Mass­nahmen rechtfertigen?

Das Treiben hinter den Kulissen in den Jahren zwi­schen «AIDS» und «Corona», das letz­terem den Weg bereitet hat, das beschreibt Paul Schreyer vor­züglich in seinem Buch «Die Chronik einer ange­kün­digten Krise». Denn im Gegensatz zu «Corona» gab es bei «AIDS» tat­sächlich auf­fällige Krank­heits­bilder bei einer bestimmten Menschengruppe.

Die Erkrankung von Schwulen an PCP respektive am Kaposi-Sarkom war unge­wöhnlich, konnte aber medi­zi­nisch ohne einem pos­tu­lierten «HIV» erklärt werden.

Doch ein Virus als Erreger einer «Sex­seuche» bot sich damals als der ret­tende Strohhalm an für eine Viren-For­schung, die sich im freien Fall befand. Einige ganz gewievte Viro­logen hatten das rasch erkannt.

Der Insider und Mole­ku­lar­biologe Prof. Dr. Peter Duesberg, zeigt das in seinem Buch «Inventing the AIDS-Virus» sorg­fältig auf, und Torsten Engel­brecht und der bereits erwähnte Dr. Claus Köhnlein legen in «Virus-Wahn» die Geschichte und tra­gi­schen Kon­se­quenzen dieses Wahns ein­drücklich dar.(“Impf”-AIDS: Pro­fessor warnt vor Immun­schwäche durch Gen-Spritze (Videos))

Dass aber auch erfundene Krank­heiten die Gier des phar­ma­ko­lo­gisch-medi­zinsch-tech­ni­schen Komplex nicht würden befrie­digen können, das hat sich rasch abge­zeichnet. Der grosse Markt, den es zu erobern gilt, ist vielmehr jener der Gesunden.

Und hier kommen die «Imp­fungen» ins Spiel – das einzig Neue von «Corona» gegenüber «AIDS». Doch das wäre nun ein anderes Thema.


Quelle: pravda-tv.com/corona-transition.org