Der Prozess gegen Jeffrey Epsteins ehemalige Partnerin und Geliebte Ghislaine Maxwell hat vorerst ein Ende gefunden. Maxwell war in sechs Punkten angeklagt, und wurde in fünf für schuldig gesprochen. Jetzt drohen bis zu 65 Jahre Haft. Vier mutmaßliche Epstein-Opfer sagten im Zeugenstand gegen Maxwell aus.
(von Frank Schwede)
Die Angeklagte spricht von Verleumdung und bestreitet jede Mittäterschaft, die Staatsanwaltschaft hat die Beweisführung beendet, Schlussplädoyers wurden bereits gehalten. Ist die Justiz mit der Causa Epstein und dem organisierten Kinderhandel überfordert?
Prozessbeobachter sehen auf den ersten Blick, dass hier etwas nicht stimmt. Der Fall Epstein ist kein gewöhnlicher Ladendiebstahl, den man mal kurz zwischen Vorspeise und Hauptgang verhandelt. Hier geht es um mehr, hier geht um schweren sexuellen Missbrauch Minderjähriger, Menschenhandel und Zwangsprostitution.
Auffällig ist, dass die Massenmedien das Thema nur am Rande aufgreifen, als ginge es hier lediglich um Steuerhinterziehung, oder das Fahren ohne Führerschein. Doch der eigentliche Skandal ist, dass der US Nachrichtendienst Twitter kurzerhand die Prozessberichterstattung zensiert und Beiträge über den Prozess blockiert hat, die mehr als 500.000 Mal aufgerufen wurden.
Was darf die Öffentlichkeit nicht erfahren? Ähnliche gehen die sozialen Netzwerke und Nachrichtendienste auch in der Corona-Pandemie vor. Informationen, die gegen die sich gegen Establishment-Politik und deren Narrativ richten, werden umgehend zensiert. Eine clevere Methode der Gleichschaltung. Überwachung und Zensur haben in der amerikanischen Geschichte eine lange Tradition.
2019 beschlagnahmte die US Bundespolizei FBI aus Epsteins Stadthaus im New Yorker Stadtteil Manhattan mehrere Computerfestplatten, die durch die Bundesbeamten mit einem Siegel versehen wurden, was beweisen könnte, dass Epstein die Rechner offenbar mit Spionagesoftware zurückerhielt. Es ging den Behörden also lediglich um Überwachungen und nicht um die Aufklärung schwerer Straftaten.
Epstein war so etwas wie ein Kumpel der Schönen, Reichen und Einflussreichen. Politiker gaben sich auf Epsteins Love Island die Klinke in die Hand, waren an Bord des berühmt, berüchtigten Lolita-Express. Das waren Bill Clinton, Donald Trump und auch Prinz Andrew. Epstein war sogar siebzehn Mal im Weißen Haus.
Und er wusste alles über seine „Klienten“, weil er unter die Bettdecke schauen konnte. Er wusste vielleicht mehr über sie, als die über sich selbst. Das heißt, dieser Mann hatte Macht über diese Leute. Politiker, CEOs und wer sonst noch in seinen Tempeln der Lüste ein- und ausging, war erpressbar, weil seine Intimität offen lag, wie ein Buch.
Urteil gegen Maxwell
In diesen fünf Anklagepunkten wurde Maxwell schuldig gesprochen:
► Verschwörung, um Minderjährige unter 17 Jahren zu Reisen mit der Absicht zu illegalen sexuellen Aktivitäten zu verleiten. Mehrere Opfer zwischen 1994 und 2004.
Mögliche Höchststrafe: fünf Jahre Haft.
► Verschwörung zum Transport von Minderjährigen unter 17 Jahren mit der Absicht, kriminelle sexuelle Handlungen zu verüben. Mehrere Opfer zwischen 1994 und 2004.
Mögliche Höchststrafe: fünf Jahre Haft.
► Transport einer Minderjährigen unter 17 Jahren mit der Absicht, kriminelle sexuelle Aktivitäten zu verüben. Beruht auf Vorwürfen der Zeugin „Jane“ zwischen 1994 und 1997.
Mögliche Höchststrafe: zehn Jahre Haft.
► Verschwörung zum Menschenhandel mit Minderjährigen unter 18 Jahren zu Missbrauchszwecken. Mehrere Opfer zwischen 2001 und 2004.
Mögliche Höchststrafe: fünf Jahre Haft.
► Menschenhandel mit einer Minderjährigen unter 18 Jahren zu Missbrauchszwecken. Beruht auf Vorwürfen der Zeugin „Carolyn“.
Dies ist der schwerwiegendste Vorwurf: Allein der könnte Maxwell bis zu 40 Jahre Haft einbringen.
Die 60-Jährige soll außerdem unter Eid gelogen haben, als sie ihre Beteiligung an Epsteins Straftaten in einem Zivilverfahren im Jahr 2016 verschwieg. Zwei Anklagen wegen Meineids gegen Maxwell wurden von dem aktuellen Verfahren getrennt und sollen später in einem separaten Verfahren behandelt werden.
Bizarr: Während das Urteil verlesen wurde, schenkte Maxwell sich ein Glas Wasser ein. Sie wirkte schockiert. Einmal legte sie ihren Kopf auf die Schulter eines ihrer Anwälte, Jeff Pagliuca. Sie umarmten sich kurz.
Nach dem Urteilsspruch verließ sie den Saal, flankiert von zwei Sicherheitsbeamten. Sie drehte sich nochmals kurz um, blickte in den Saal mit gesenktem Kopf. Es wurde darauf verzichtet, ihr noch im Gerichtssaal 318 des „Thurgood Marshall“-Bundesgerichtsgebäude in Lower Manhattan Handschellen und Fußfesseln anzulegen.
Drei ihrer Geschwister, Isabel, Christine und Kevin, waren ebenfalls im Gerichtssaal. Sie wirkten schockiert, einige vergruben ihr Gesicht in den Händen.
Das Urteil für die Britin kam ausgerechnet an einem Tag, an dem sie zusehends selbstsicher agierte. Sie suchte an diesem Tag oftmals den Blickkontakt mit Reportern im Gerichtssaal. Denn die ungewöhnlich langen Beratungen der Geschworenen, die bereits den sechsten Tag zusammensaßen, hatte zum Eindruck geführt, dass sie sich nicht einig werden – und der Prozess platzen hätte können.
Doch die „Jury“ agierte einfach offenbar sehr methodisch. Und die sechs Männer und sechs Frauen ließen sich auch vom Zeitdruck nicht aus der Ruhe bringen. Denn Bundesrichterin Alison Nathan hatte zuletzt fast gedroht, die Beratungen müssten so lange weitergehen, bis es ein Urteil gäbe, notfalls auch über das lange Neujahrswochenende.
Maxwell sei „gefährlich“ und eine „raffinierte Sexualstraftäterin“, hatte Staatsanwältin Alison Moe vor Weihnachten in ihrem Schlussplädoyer gesagt. „Sie hat ihre Opfer manipuliert und sie auf sexuellen Missbrauch vorbereitet“, so die Anklage weiter. Maxwell sei „schick“ und „lächelnd“ aufgetreten und habe so die mutmaßlichen Opfer, die oft aus problematischen Verhältnissen stammten, in eine Falle gelockt.
Maxwells Verteidigerin Laura Menninger dagegen sagte, ihre Mandantin sei „eine unschuldige Frau, zu Unrecht Verbrechen bezichtigt, die sie nicht begangen hat“. Die Anklage der Staatsanwaltschaft basiere auf fehlerhaften Erinnerungen.
Die Richterin hatte zuletzt befürchtet, dass wegen der eskalierten Omikron-Lage in New York einer oder mehrere der Prozessbeteiligten an COVID erkranken und durch die Quarantäne das Verfahren kippen könnten.
Die Jury aber agierte akribisch: Bestellt wurde Büromaterial (samt einer weißen Tafel, Posti-it-Zettel) und die Protokolle von 14 der insgesamt 32 Zeugen zum detailierteren Studium.
Maxwells Anwältin Bobbi Sternheim kündigte bereits Berufung an und auch die Familie von Ghislaine Maxwell will gegen die Verurteilung der 60-Jährigen wegen Sexualverbrechen an Minderjährigen vorgehen. Allen voran ihre Geschwister.
„Wir glauben fest an die Unschuld unserer Schwester – wir sind sehr enttäuscht von dem Urteil“, erklärten ihre Angehörigen nach dem Urteil. „Wir haben bereits mit der Berufung begonnen und sind der Überzeugung, dass ihr schließlich Gerechtigkeit widerfährt.“
Drei ihrer Geschwister – Isabel (71), Christine (71) und Kevin (62) – waren am Mittwoch mit im Gerichtssaal 318 des „Thurgood Marshall“-Bundesgerichtsgebäudes.
Politik ist ein schmutziges Geschäft
Wollten sich Bundesbehörden Epsteins Wissen aneignen, wollten auch sie mehr über Clinton, Trump, Gouverneure, Richter und anderen Staatsbediensteten wissen, um diese Informationen möglicherweise gegen sie zu missbrauchen. Steht die Büchse der Pandora einmal sperrangelweit offen, bekommt man den Geist nicht mehr in Flasche zurück.
Politik ist ein schmutziges Geschäft, das war schon zu allen Zeiten so. Auch und vielleicht besonders im Mittelalter. Man munkelt, dass schon Frankreichs Königin Katharina von Medici einen ganzen Stab weiblicher Spione unterhielt.
Medici nutzte deren Fähigkeiten und auch die anderer durchaus begabter Menschen, um an belastende Informationen über ihrer Widersacher zu gelangen, um sie mit intimen und geheimen Wissen zu erpressen. Die Zeiten haben sich nicht geändert. Im Gegenteil.
Clinton war, auch als schon Präsident, kein Kind von Traurigkeit, nahm sich, was er kriegen konnte. Die Beziehung zu der damals 22jährigen Praktikantin Monica Lewinsky war weder Zufall noch Einzelfall. Paula Jones, Geniffer Flowers, Kathleen Willey und Juanita Broderick waren weitere Opfer Clintons zügelloser Sucht nach Sex und Macht.
Epstein war ein skrupelloser Zuhälter und Kinderhändler mit allerbesten Kontakten in die schillernde bunte Welt der Schönen und Reichen, die sich aufgrund ihres gesellschaftlichen Status den Hang zur Obszönität leisten können – ohne dass man sie dafür jemals zur Rechenschaft ziehen wird.
Wer Jeffrey Epstein wirklich war, wird vielleicht immer ein Geheimnis bleiben – immerhin ranken zahlreiche Mythen um ihn, die Wahrheit könnte möglicherweise für immer im Verborgenen bleiben.
Für die einen ist er nur ein pädophiler Drecksack, der nicht anders verdient hat als zu sterben, andere wieder halten ihn für einen größenwahnsinnigen Idioten und wieder andere behaupten, dass er zusammen mit Maxwell für Geheimdienste spioniert hat – und das könnte durchaus der Wahrheit ein Stückchen näher kommen.
Ghislaine Maxwells Vater, der britische Verleger und Unternehmer Robert Maxwell, soll zusammen mit Ghislaines Schwester, Christine Maxwell, Mitbegründerin des Software-Unternehmens „Chillad Inc.“, die PROMIS-Überwachungssoftware entwickelt hat, die unter andrem auch als Datenanalysesoftware beim FBI, im Finanzministerium und beim Inlandsgeheimdienst NSA eingesetzt wird.
Kurz vor Beginn des Maxwell-Prozess wurde durch das Nachrichtenportal BuzzFeed News bekannt, dass laut eines im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes freigegeben Berichts des CIA-Generalinspekteurs über Kindesmissbrauch durch CIA-Mitarbeiter, mindestens zehn Agenten und Auftraggeber im Verdacht stehen, Straftaten an Minderjährigen begangen zu haben, ohne dafür strafrechtlich verfolgt worden zu sein.
Die CIA und der Drogen- und Menschenhandel
Es ist beinahe schon ein offenes Geheimnis, dass Drogen- und Menschenhandel zum Alltagsgeschäft der CIA gehören. Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ deckte beispielsweise auf, dass Auftragnehmer des US Außenministeriums „DynCorp“ in Bosnien und Herzegowina einen schwunghaften Handel mit Mädchen und Frauen betrieben.
Aus verschiedenen Dokumenten, die 2008 auch einem Gericht in Florida vorgelegt wurden, geht hervor, dass einer von Epsteins Hubschraubern mit der Kennung N474AW mit einem DynCorp-Flugzeug des Außenministeriums identisch ist.
Die CIA, die offenbar Kenntnis darüber hatte, hat nichts unternommen, weil sie knietief mit im Sumpf steckt. Alfred McCoy, Professor für südostasiatische Geschichte an der University of Wisconsin, beschäftigt sich seit über vierzig Jahre mit der Verwicklung USA amerikanischer Regierungsstellen in den internationalen Drogenhandel.
Sein 1972 erschienen Buch The Politics of Heroin in Southeast Asia: CIA Complicity in the Global Drug Trade, löste einen Skandal in den USA aus. 2003 erschien das Werk bei Zweitausendeins unter dem Titel Die CIA und das Heroin. Das Buch gilt heute als Standardwerk.
In seinem jüngsten Buch untersucht McCoy unter anderem auch Foltermethoden der CIA, die seinen Worten nach systematisch zum Einsatz kommen, sowie Menschenversuche des geheimen Forschungsprogramm MKULTRA.
Die Frage, die sich viele Kolumnisten und Beobachter noch heute stellen, lautet: waren Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell Einzeltäter, oder tatsächlich Teil eines ausgeklügelten Systems, dass auf Kontrolle und Erpressung aufbaut und noch immer weiter existiert? Ich denke, die Frage ist leicht zu beantworten.
Als Einzelunternehmer hätte Epstein nicht mal ein Jahr überlebt. Vor allem nicht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass sich Epstein in die Höhle des Löwen begeben hat, in die Machtzentrale. Er trat den Mächtigen manches Mal auf die Füße – das überlebt niemand, der nicht Schutz von ganz oben.
Das ist ein deutliches Indiz dafür, dass Epstein, zusammen mit Maxwell nicht nur für einen, sondern gleich für verschiedene Geheimdienste tätig war. Das beweist auch, dass der Maxwell-Prozess durchaus das Potential hätte, einem uralten und ausgesprochen mächtigen Syndikat den Todesstoß zu versetzen. Doch dazu wird es nicht kommen.
Die Medien sollen es auch diesem Fall mal wieder richten, die Kuh vom Eis holen, bevor es endgültig zu spät für alle ist. Twitter preschte seinem Herren treu ergeben voran und sorgt dafür, dass niemand auf die dumme Idee kommt, die Puzzleteile zu einem großen Gesamtbild zusammenzufügen, um endlich den wahren Feind der Menschheit offen zu legen.
Das Fraser-Institut, eine kanadische Denkfabrik, wies schon in früheren Jahren darauf hin, dass vor allem in den USA Missbrauch, Überwachung und Erpressung eine lange Tradition hat, um Meinungsabweichler zum Schweigen zu bringen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch das „Curch Committee“, ein Sonderausschuss des US Senats zur Untersuchung des Regierungshandels mit Bezug zu Aktivitäten der Nachrichtendienste. In den Jahren 1975 und 1976 veröffentlichte das Komitee insgesamt vierzehn Bände ihrer Ermittlungsergebnisse.
Der Handel mit Kindern in Verbindung mit sexueller Ausbeutung ist ein großes Tabuthema unserer Zeit. Die Q‑Bewegung, die in enger Verbindung zu Donald Trump steht, hat eine Menge wilder Verschwörungstheorien“ im Netz gestreut, um möglicherweise von der tatsächlichen Dimension dieser scheußlichen Verbrechens abzulenken.
Tatsache ist, dass vor allem die USA ein Problem mit dem weltweiten Kinderhandel haben. Auch wenn nur ein Viertel von den wilden Theorien wahr ist, ist das grausam genug und sollte Anlass zum unverzüglichen Handeln sein.
Täglich werden Kinder für Sex verkauft
Die US Bundespolizei FBI bestätigt, dass Sex mit Kindern das am schnellsten wachsende illegale Geschäft in den Vereinigten Staaten ist. John Ryan vom nationalen Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder bestätigt, dass in Amerika jeden Tag Kinder angegriffen und für Sex verkauft werden – viele davon sind erst neun Jahre alt.
Das Durchschnittsalter einer jungen Frau, die auf dem Sexmarkt angeboten wird, liegt heute bei durchschnittlich dreizehn Jahren. Eine mehr als erschreckende Bilanz, die deutlich macht, dass hier dringender Handlungsbedarf herrscht.
Massenmedien des Mainstream, wie die US amerikanischen Zeitschrift The Atlantic, mit einem Artikel unter der Headline „The Great (FAKE) Child-Sex-Traffic Epidemic“, leugnen bis heute den organisierten Handel mit Kindern und sie verleumden diejenigen, die versuchen, die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen.
In Wahrheit aber gibt es eine ganze Reihe spektakulärer Fälle sexuellen Missbrauchs durch Politiker, die es bis heute nicht zur Anklage geschafft haben, die wie Dreck einfach unter den Teppich gekehrt wurden, andere wieder schaffen es sogar zur Anklage und Verurteilung, doch das Medienecho im Mainstream wird auf Sparflamme gehalten.
Da ist zum Beispiel der Bürgermeister der US Metropole Seattle, Ed Murray, der beschuldigt wird, Pflegekinder sexuell missbraucht zu haben. Oder der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, Dennis Haster, der verhaftet und zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.
Der Senator des US Bundesstaates Pennsylvania, Mike Folmer, wurde ebenfalls verhaftet, nachdem man auf seinem Smartphone kinderpornografisches Bildmaterial sicherstellte. Folmer gilt als Verfechter der Reform des Minderjährigen-Sexualstraffrechts. Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen
Trotz der vielen Beweise ist das Thema sexueller Missbrauch von Kindern durch Personen des öffentlichen Lebens noch immer ein Tabuthema im Mainstream. Nicht nur in den USA, sondern auch in vielen anderen westlichen Staaten – vor allem in Europa.
Ein Großteil der gehandelten Kinder in den USA stammt aus dem Regierungsapparat. Oft sind es Kinder, die durch Regierungsbehörden in Obhut genommen und in dubiose Pflegefamilien vermittelt werden, oder in Pflegeeinrichtungen wandern.
Laut einem Bericht des FBI war 2017 von fast 25.000 vermissten Kindern, die dem National Center für Missing & Exploidet Children, eine im Jahr 1984 durch den US Kongress gegründete Einrichtung, gemeldet wurden, eines von sieben Kindern Opfer eines Kindersexhändlers.
Durch Schweigen zum Mittäter werden
Bis das wahre Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der damit verbundene Handel den Mainstream und somit auch die Massenmedien erreicht hat, wird sicherlich noch viel Leid geschehen müssen.
Deshalb ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass die Leute, die noch immer versuchen, all die schrecklichen Beweise zu leugnen und unter den Teppich zu kehren, sich an dem Leid der jungen Opfer mitschuldig machen – auch sie gehören durch ihr Schweigen und Wegsehen zum Täterkreis, auch wenn sie nicht selbst Hand anlegen.
Schweigen und Leugnen macht diese Menschen zu Tätern, weil sie dadurch das barbarische System weiter am Laufen halten und es den tatsächlichen Tätern ermöglichen, unverhohlen weiterzumachen.
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die Leute, die den ganzen Q‑Müll mit sensationshaschendem Inhalt im Netz verbreiten, den Tätern eine perfekte Tarnung bieten, ihnen in die Hände spielen, dass der Missbrauch weitergehen kann. Nicht Q oder seine Jünger haben das Pädo-Netzwerk von Epstein und Maxwell aufgedeckt, sondern echte Journalisten und Bundespolizisten.
Tatsache ist, dass sexueller Kindesmissbrauch in großem Umfang stattfindet und viele innerhalb des Systems zu den schlimmsten Tätern gehören. Aber es ist sicherlich nicht auf sie beschränkt und es ist sicherlich NICHT FAKE.
Trotz der überwältigenden gegenteiligen Beweise weigern sich viele in den Mainstream-Medien und der Regierung, diese sehr reale Epidemie des Kindersexhandels zu sehen. Darüber hinaus kommt nach eigenen Angaben der Regierung die überwiegende Mehrheit dieser gehandelten Kinder aus dem Regierungssystem, das verspricht, sie zu beschützen – eine in der Tat erschreckende Ironie. Aber es scheint so eingerichtet zu sein.
Dieses System wurde eingerichtet, um Kinder aus lächerlichen Gründen aus ihren Familien zu ziehen und sie gewinnorientierten Systemen – finanziert durch Ihre Steuergelder!
Während Medien wie The Atlantic versuchen, diejenigen zu verleumden, die versuchen, auf angeblichen und sehr realen Kinderhandel aufmerksam zu machen, zeigen die eigenen Daten der Regierung, wie unverantwortlich dies ist. Obwohl es sicherlich einige abwegige Theorien gibt, die online präsentiert werden, sind die Fakten abwegig genug, um eine ernsthafte Prüfung zu rechtfertigen. Bis diese Epidemie ernst genommen wird, werden die Regierung, die Medien und alle, die sie leugnen, mitschuldig bleiben, um sie am Laufen zu halten.
Tatsächlich wird dieser Artikel in The Atlantic nur dazu dienen, das Müllcontainerfeuer zu schüren, das Q‑Anons Version des Kindersexhandels ist, und dadurch das Wasser noch mehr trübe – um sicherzustellen, dass der Missbrauch weitergeht.
Und jetzt etwas zum Nachdenken. Unten ist ein Bild der Besitzerin von The Atlantic, Laurene Powell Jobs (Steve Jobs‘ Witwe) zu sehen – die Ghislaine Maxwell in ihrem Artikel über Kinderhandel, der während ihres Prozesses gegen Kinderhandel veröffentlicht wurde, nie ein einziges Mal erwähnte.
Die Sache ist aber noch nicht beendet, wie die britische Zeitung The Mirror schreibt:
Die Namen, die in dem „kleinen schwarzen Buch“ Ghislaine Maxwell enthalten sind, das zusammen mit ihrem Sexualstraftäter-Liebhaber Jeffrey Epstein erstellt wurde, umfassen einige der bekanntesten Persönlichkeiten Großbritanniens, darunter ihren Kumpel Prinz Andrew.
Die Liste der Pädophilen Ghislaine Maxwell mit mehr als 300 britischen Mitarbeitern soll überprüft werden, nachdem US-Staatsanwälte geschworen haben, alle Personen zu verfolgen, die an ihrem „Pyramidenplan des Missbrauchs“ beteiligt sind.
Quelle: pravda-tv.com
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