Es scheint verwirrend, ist es aber nicht wirklich. Einerseits werden in den Provinzen nacheinander die Covid-Maßnahmen einschließlich Impfzwang und Impfpässen abgeschafft, andererseits implementiert Premier Trudeau plötzlich gnadenlos harte Notstandsgesetze. Was denn nun? Viele verstehen das nicht. Die Lösung ist einfach.
Die Toronto Sun und die anderen Zeitungen schreiben, dass in der kanadischen Provinz Ontario (in der Ottawa liegt) in einem Monat schlichtweg alle Corona-Maßnahmen abgeschafft werden: Es gibt keinen Mundschutz mehr, keine Impfpässe. Bis zum 31 März sollen dann alle Beschränkungen komplett fallen. Der Gesundheitschef der Provinz Ontario, Kieran Moore will nun eine Vorsichtige Rückkehr zur Normalität. Und er ist nicht allein.
Die Premierministerin der Provinz Manitoba, Heather Stefanson, kündigte öffentlich an, dass in den kommenden Wochen alle Vorschriften und Maßnahmen aufgehoben werden. Ebenfalls das Maskentragen und die Impfpässe:
Der Premier der Region Saskatchewan, Scott Moe, machte gleich in den ersten Tagen des FreedomConvoy den Vorreiter und preschte mit der Ankündigung vor, angesichts der Proteste die Impfpflicht sowie anderen Corona-Maßnahmen aufzuheben. Zudem ruderte der CEO des größten kanadischen Transportunternehmens zurück und meinte, die Impfpflicht unter den Fahrern sei „kein Thema mehr“.
Mit anderen Worten: Widerstand zahlt sich aus. Um das Elitenbürschlein, den kanadischen Premierminister Justin Trudeau, wird es einsam. Wie man in Frankreich sieht, muss da die Polizei schon zu brutalsten Mitteln greifen – und doch wird es nichts nützen. Auch Elitenbürschlein Macron wackelt. Die Armee steht nicht hinter ihm. Großbritannien, Dänemark und Schweden, wo Zigtausende gegen eine Impfpflicht demonstrierten, sowie Norwegen usw. schaffen nach und nach die Corona-Maßnahmen ab, weil es nicht mehr durchsetzbar ist. In Deutschland wackelt die Impfpflicht und auch in Österreich, in der Schweiz redet keiner mehr davon.
In Ottawa stehen seit fast drei Wochen Tausende von Lastwagen. Die Trucker werden von den Anwohnern unterstützt und erhalten Lebensmittel, Kraftstoff und Unterkunft. Sie werden auch von der örtlichen Polizei unterstützt. Kanadier reisen massenhaft in die Hauptstadt, um ihre Unterstützung für die Trucker zu zeigen. Das ist nicht gut für die Mächtigen. Da entwickelt sich etwas, das sie sehr bald nicht mehr unter Kontrolle haben.
Nun gilt es für das WEF, die zentrale Schaufensterorganisation der Welteliten, so langsam einen geordneten Rückzug anzutreten. Sie haben zu viele Fehler gemacht. Und dabei sollte die Covid-Pandemie nur der erste Einstig sein. Sie haben sich verrechnet.
Ich persönlich nehme an, die Sache mit dem Virus ist schlicht komplett schiefgegangen.
Fehler Nummer Eins: Man ist von einer viel größeren Totenzahl ausgegangen. Der britische Professor Neil Ferguson als Katastrophen-Herold prophezeite Millionen von Toten nur in UK. Es wurde Panik geschürt – und wenn das tatsächlich in etwa so eingetroffen wäre, dann sähe man die Leute heute noch panisch zum Impfen rennen und sich um die Spritze prügeln. Dem war nicht so. Das neue Corona-Virus war nicht so potent und tödlich wie erhofft. Darum musste man auch so viel Tamtam machen, die Zahlen frisieren, die Medien einspannen, die Kritiker diffamieren. Es kam trotzdem heraus.
Fehler Nummer zwei: Die „Impfung“ nützt nichts. Wenn sie es denn täte, wären alle zufrieden und würden sich impfen lassen und die Regierungen könnten sich in ihrem Erfolg sonnen, die Bevölkerungen hätten großes Vertrauen und würden auch weiterhin auf ihre Regierungen zählen und ihnen folgen. Dann hätte man den ganzen gesamten Plan anschließend auch ausrollen können (nachzulesen im Buch von Klaus Schwab: Covid 19 – Der große Umbruch). Die bejammernswerte Ineffizienz der Impfstoffe und die Aussicht, das am Ende alle drei Monate machen zu müssen, vergrätzt den Geduldigsten und Bravsten.
Fehler Nummer Drei: Die massenhaften und schrecklichen Nebenwirkungen, Schäden und Toten durch die Gentechnikexperimente aka „Impfungen“ sprechen sich immer mehr herum und sind bald nicht mehr wegzuschwurbeln und zu vertuschen. Die Welle der Langzeitschäden wird wahrscheinlich ab nächstes Jahr auf uns zu kommen in Form von Autoimmunerkrankungen, ADE, hohen Sterblichkeitsraten wegen Myokarditis, Perikarditis, Blutungen, Thrombosen, Neurologischen Schäden, Turbo-Krebs, wild wuchernden Tumoren, Verlust des Immunsystems etc. …
Wir dürfen uns darauf gefasst machen, dass man im WEF Hauptquartier schon an einem neuen Narrativ bastelt, wie man diese Schäden irgendwie von der Impfung komplett entkoppeln und als eine neue Bedrohung etikettieren kann.
Den Verlust des Immunsystems, der wahrscheinlich als Hauptkonsequenz aus der Impferei sichtbar wird und nicht einfach als davon vollkommen unabhängig abgetan werden kann, könnte man als eine neue Pandemie ausgeben. Ein aus dem Nichts kommendes, neues „AIDS“ – was ja nichts anderes heißt als „erworbenes Immunschwäche-Syndrom“ (acquired immune deficiency syndrome). Das stimmt sogar, nur dass dieses AIDS eben durch die „Impfung“ erworben wurde (was man keinesfalls zugeben wird). Das originale HIV-Virus befällt bestimmte Zellen im Immunsystem, das dann nicht mehr richtig reagieren kann. Man hat keine Abwehrkräfte mehr gegen den simpelsten Schnupfen – und genau das kann vielen Geimpften auch passieren.
Also heißt es jetzt für die Welteliten, Ruhe bewahren, ein paar Schritte zurücktreten und die Lage sondieren. Erst einmal das Gesicht wahren und verhindern, dass man wirklich auf breiter Linie verliert. Wenn es andernfalls dazu käme, dass die vom WEF und Klaus Schwab eingesetzten Politiker, „Stakeholder“ und Regierungschefs zum Rücktritt gezwungen werden, wäre das wirklich ein herber Rückschlag und würde eine viele Jahre währende Aufbauarbeit ihrer Machtstrukturen beschädigen.
Sie meinen, das ist eine Verschwörungstheorie? Nun, lieber Leser, dann hören Sie doch bitte einmal Herrn Schwab selber und persönlich zu. Der ist nämlich „besonders stolz“ auf die junge Generation, die der WEF überall in den Regierungen implementiert hat:
https://youtu.be/8JpAmxJ1MLE
Hier nennt er ganz explizit Herrn Premierminister Trudeau als „die junge Generation der WEF-Welteliten“, die man in dem Schulungsprogramm der „Young Global Leaders“ für ihre Statthalter-Rolle ausgebildet hat. Und auch Frau Bundeskanzler a.D., Dr. Angela Merkel und Herr Präsident Wladimir Putin sind Statthalter der Globalen Multi-Billionärs-Weltherrscher, die uns ein neues Weltfinanz- und Weltwirtschaftssystem mit totaler Überwachung und Sozial-Kreditpunktesystem aufdrücken wollen. Das Menschenvieh muss nach ihrer Meinung ausgedünnt und besser verwaltet und kontrolliert werden.
Die Machtelite darf jetzt keinesfalls alles erschrocken einsammeln und erkennbar zurückrudern. Man muss nun Stärke zeigen und die Positionen sichern, gleichzeitig aber so viele Zugeständnisse machen, dass die Situation sich beruhigt. Also Zuckerbrot und Peitsche. Daher die Notstandsgesetze, die Herr Premierminister Trudeau auf Befehl des WEF jetzt ankündigen musste:
Diese Verkündung Premierminister Trudeaus stößt im In- und Ausland auf Verwunderung. „Trudeau ist der Typus eines Führers, von dem wir dachten, dass es ihn nur in Osteuropa (bis 1989) gab und im Fernen Osten immer noch gibt“, sagt Autor und Redner Hans van Tellingen. Und genau das ist es. Die globale Billionärsriege will genau so ein System, wie es China hat. Auch wieder Verschwörungstheorie? Ach, ja?
Als Trudeau vor einiger Zeit gefragt wurde, welches Land ihm besonders imponiert, antwortete er: „Ich hege tatsächlich eine Bewunderung für China, weil die diktatorische Regierung ihnen erlaubt, rasch und flexibel zu handeln, das finde ich sehr interessant.“
Noch Fragen? Das ist es, was „sie“ mit uns vorhaben. Aber: Es wird nicht funktionieren. Es scheitert gerade. Aber nur vorläufig. Machen wir uns nichts vor: Man wird nun etwas Ruhe einkehren lassen, das Gesicht wahren, drohen, aber so tun, als würde man freiwillig und verständnisvoll nachgeben und uns in Sicherheit wiegen. Aber ihr Plan steht und sie geben ihn nicht auf. Wie lang die Verschnaufpause währt – wir wissen es nicht.
Vermutlich nicht lange. Denn die Zündschnur an der „Impfbombe“ brennt. Die Impftoten und Impfgeschädigten werden bald unübersehbar sein. Zu viele Wissenschaftler und Ärzte spielen nicht mehr mit. Zu viele kleine Rechercheure und Detektive kämmen durch die Daten. Zuviel wird aufgedeckt. Sie werden sich etwas einfallen lassen müssen, um die grauenhaften Schäden ihrer Impfung und ihre Lügen zu vertuschen. Das werden sie auch, aber damit sind sie von Anfang an in der Defensive. Und das ist immer schlecht.
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