Bild: Wikimedia Commons, Justin Trudeau, Bildlizenz: CC BY 3.0

Kanada: Been­digung aller Corona-Maß­nahmen aber dra­ko­nische Not­stands­ge­setze — Zuckerbrot und Peitsche? (+Videos)

Es scheint ver­wirrend, ist es aber nicht wirklich. Einer­seits werden in den Pro­vinzen nach­ein­ander die Covid-Maß­nahmen ein­schließlich Impf­zwang und Impf­pässen abge­schafft, ande­rer­seits imple­men­tiert Premier Trudeau plötzlich gna­denlos harte Not­stands­ge­setze. Was denn nun? Viele ver­stehen das nicht. Die Lösung ist einfach.

Die Toronto Sun und die anderen Zei­tungen schreiben, dass in der kana­di­schen Provinz Ontario (in der Ottawa liegt) in einem Monat schlichtweg alle Corona-Maß­nahmen abge­schafft werden: Es gibt keinen Mund­schutz mehr, keine Impf­pässe. Bis zum 31 März sollen dann alle Beschrän­kungen kom­plett fallen. Der Gesund­heitschef der Provinz Ontario, Kieran Moore will nun eine Vor­sichtige Rückkehr zur Nor­ma­lität. Und er ist nicht allein.

Die Pre­mier­mi­nis­terin der Provinz Manitoba, Heather Ste­fanson, kün­digte öffentlich an, dass in den kom­menden Wochen alle Vor­schriften und Maß­nahmen auf­ge­hoben werden. Eben­falls das Mas­ken­tragen und die Impfpässe:

Der Premier der Region Sas­kat­chewan, Scott Moe, machte gleich in den ersten Tagen des Free­dom­Convoy den Vor­reiter und preschte mit der Ankün­digung vor, ange­sichts der Pro­teste die Impf­pflicht sowie anderen Corona-Maß­nahmen auf­zu­heben. Zudem ruderte der CEO des größten kana­di­schen Trans­port­un­ter­nehmens zurück und meinte, die Impf­pflicht unter den Fahrern sei „kein Thema mehr“.

Mit anderen Worten: Wider­stand zahlt sich aus. Um das Eli­ten­bürschlein, den kana­di­schen Pre­mier­mi­nister Justin Trudeau, wird es einsam. Wie man in Frank­reich sieht, muss da die Polizei schon zu bru­talsten Mitteln greifen – und doch wird es nichts nützen. Auch Eli­ten­bürschlein Macron wackelt. Die Armee steht nicht hinter ihm. Groß­bri­tannien, Dänemark und Schweden, wo Zig­tau­sende gegen eine Impf­pflicht demons­trierten, sowie Nor­wegen usw. schaffen nach und nach die Corona-Maß­nahmen ab, weil es nicht mehr durch­setzbar ist. In Deutschland wackelt die Impf­pflicht und auch in Öster­reich, in der Schweiz redet keiner mehr davon.

In Ottawa stehen seit fast drei Wochen Tau­sende von Last­wagen. Die Trucker werden von den Anwohnern unter­stützt und erhalten Lebens­mittel, Kraft­stoff und Unter­kunft. Sie werden auch von der ört­lichen Polizei unter­stützt. Kanadier reisen mas­senhaft in die Haupt­stadt, um ihre Unter­stützung für die Trucker zu zeigen. Das ist nicht gut für die Mäch­tigen. Da ent­wi­ckelt sich etwas, das sie sehr bald nicht mehr unter Kon­trolle haben.

Nun gilt es für das WEF, die zen­trale Schau­fens­ter­or­ga­ni­sation der Welt­eliten, so langsam einen geord­neten Rückzug anzu­treten. Sie haben zu viele Fehler gemacht. Und dabei sollte die Covid-Pan­demie nur der erste Einstig sein. Sie haben sich verrechnet.

Ich per­sönlich nehme an, die Sache mit dem Virus ist schlicht kom­plett schiefgegangen.

Fehler Nummer Eins: Man ist von einer viel grö­ßeren Totenzahl aus­ge­gangen. Der bri­tische Pro­fessor Neil Fer­guson als Kata­strophen-Herold pro­phe­zeite Mil­lionen von Toten nur in UK. Es wurde Panik geschürt – und wenn das tat­sächlich in etwa so ein­ge­troffen wäre, dann sähe man die Leute heute noch panisch zum Impfen rennen und sich um die Spritze prügeln. Dem war nicht so. Das neue Corona-Virus war nicht so potent und tödlich wie erhofft. Darum musste man auch so viel Tamtam machen, die Zahlen fri­sieren, die Medien ein­spannen, die Kri­tiker dif­fa­mieren. Es kam trotzdem heraus.

Fehler Nummer zwei: Die „Impfung“ nützt nichts. Wenn sie es denn täte, wären alle zufrieden und würden sich impfen lassen und die Regie­rungen könnten sich in ihrem Erfolg sonnen, die Bevöl­ke­rungen hätten großes Ver­trauen und würden auch wei­terhin auf ihre Regie­rungen zählen und ihnen folgen. Dann hätte man den ganzen gesamten Plan anschließend auch aus­rollen können (nach­zu­lesen im Buch von Klaus Schwab: Covid 19 – Der große Umbruch). Die bejam­mern­swerte Inef­fi­zienz der Impf­stoffe und die Aus­sicht, das am Ende alle drei Monate machen zu müssen, ver­grätzt den Gedul­digsten und Bravsten.

Fehler Nummer Drei: Die mas­sen­haften und schreck­lichen Neben­wir­kungen, Schäden und Toten durch die Gen­tech­nik­ex­pe­ri­mente aka „Imp­fungen“ sprechen sich immer mehr herum und sind bald nicht mehr weg­zu­schwurbeln und zu ver­tu­schen. Die Welle der Lang­zeit­schäden wird wahr­scheinlich ab nächstes Jahr auf uns zu kommen in Form von Auto­im­mun­erkran­kungen, ADE, hohen Sterb­lich­keits­raten wegen Myo­kar­ditis, Peri­kar­ditis, Blu­tungen, Throm­bosen, Neu­ro­lo­gi­schen Schäden, Turbo-Krebs, wild wuchernden Tumoren, Verlust des Immun­systems etc. …
Wir dürfen uns darauf gefasst machen, dass man im WEF Haupt­quartier schon an einem neuen Nar­rativ bastelt, wie man diese Schäden irgendwie von der Impfung kom­plett ent­koppeln und als eine neue Bedrohung eti­ket­tieren kann.

Den Verlust des Immun­systems, der wahr­scheinlich als Haupt­kon­se­quenz aus der Impferei sichtbar wird und nicht einfach als davon voll­kommen unab­hängig abgetan werden kann, könnte man als eine neue Pan­demie aus­geben. Ein aus dem Nichts kom­mendes, neues „AIDS“ – was ja nichts anderes heißt als „erwor­benes Immun­schwäche-Syndrom“ (acquired immune defi­ciency syn­drome). Das stimmt sogar, nur dass dieses AIDS eben durch die „Impfung“ erworben wurde (was man kei­nes­falls zugeben wird). Das ori­ginale HIV-Virus befällt bestimmte Zellen im Immun­system, das dann nicht mehr richtig reagieren kann. Man hat keine Abwehr­kräfte mehr gegen den sim­pelsten Schnupfen – und genau das kann vielen Geimpften auch passieren.

Also heißt es jetzt für die Welt­eliten, Ruhe bewahren, ein paar Schritte zurück­treten und die Lage son­dieren. Erst einmal das Gesicht wahren und ver­hindern, dass man wirklich auf breiter Linie ver­liert. Wenn es andern­falls dazu käme, dass die vom WEF und Klaus Schwab ein­ge­setzten Poli­tiker, „Stake­holder“ und Regie­rungs­chefs zum Rück­tritt gezwungen werden, wäre das wirklich ein herber Rück­schlag und würde eine viele Jahre wäh­rende Auf­bau­arbeit ihrer Macht­struk­turen beschädigen.

Sie meinen, das ist eine Ver­schwö­rungs­theorie? Nun, lieber Leser, dann hören Sie doch bitte einmal Herrn Schwab selber und per­sönlich zu. Der ist nämlich „besonders stolz“ auf die junge Gene­ration, die der WEF überall in den Regie­rungen imple­men­tiert hat:

https://youtu.be/8JpAmxJ1MLE      

Hier nennt er ganz explizit Herrn Pre­mier­mi­nister Trudeau als „die junge Gene­ration der WEF-Welt­eliten“, die man in dem Schu­lungs­pro­gramm der „Young Global Leaders“ für ihre Statt­halter-Rolle aus­ge­bildet hat. Und auch Frau Bun­des­kanzler a.D., Dr. Angela Merkel und Herr Prä­sident Wla­dimir Putin sind Statt­halter der Glo­balen Multi-Bil­lionärs-Welt­herr­scher, die uns ein neues Welt­finanz- und Welt­wirt­schafts­system mit totaler Über­wa­chung und Sozial-Kre­dit­punk­te­system auf­drücken wollen. Das Men­schenvieh muss nach ihrer Meinung aus­ge­dünnt und besser ver­waltet und kon­trol­liert werden.

Die Macht­elite darf jetzt kei­nes­falls alles erschrocken ein­sammeln und erkennbar zurück­rudern. Man muss nun Stärke zeigen und die Posi­tionen sichern, gleich­zeitig aber so viele Zuge­ständ­nisse machen, dass die Situation sich beruhigt. Also Zuckerbrot und Peitsche. Daher die Not­stands­ge­setze, die Herr Pre­mier­mi­nister Trudeau auf Befehl des WEF jetzt ankün­digen musste:

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Diese Ver­kündung Pre­mier­mi­nister Tru­deaus stößt im In- und Ausland auf Ver­wun­derung. „Trudeau ist der Typus eines Führers, von dem wir dachten, dass es ihn nur in Ost­europa (bis 1989) gab und im Fernen Osten immer noch gibt“, sagt Autor und Redner Hans van Tel­lingen. Und genau das ist es. Die globale Bil­lio­närs­riege will genau so ein System, wie es China hat. Auch wieder Ver­schwö­rungs­theorie? Ach, ja?

Als Trudeau vor einiger Zeit gefragt wurde, welches Land ihm besonders impo­niert, ant­wortete er: „Ich hege tat­sächlich eine Bewun­derung für China, weil die dik­ta­to­rische Regierung ihnen erlaubt, rasch und fle­xibel zu handeln, das finde ich sehr interessant.“

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Noch Fragen? Das ist es, was „sie“ mit uns vor­haben. Aber: Es wird nicht funk­tio­nieren. Es scheitert gerade. Aber nur vor­läufig. Machen wir uns nichts vor: Man wird nun etwas Ruhe ein­kehren lassen, das Gesicht wahren, drohen, aber so tun, als würde man frei­willig und ver­ständ­nisvoll nach­geben und uns in Sicherheit wiegen. Aber ihr Plan steht und sie geben ihn nicht auf. Wie lang die Ver­schnauf­pause währt  – wir wissen es nicht.

Ver­mutlich nicht lange. Denn die Zünd­schnur an der „Impf­bombe“ brennt. Die Impftoten und Impf­ge­schä­digten werden bald unüber­sehbar sein. Zu viele Wis­sen­schaftler und Ärzte spielen nicht mehr mit. Zu viele kleine Recher­cheure und Detektive kämmen durch die Daten. Zuviel wird auf­ge­deckt. Sie werden sich etwas ein­fallen lassen müssen, um die grau­en­haften Schäden ihrer Impfung und ihre Lügen zu ver­tu­schen. Das werden sie auch, aber damit sind sie von Anfang an in der Defensive. Und das ist immer schlecht.