Die Mond-Arche und die Agenda des Trans­hu­ma­nismus der Glo­ba­listen (+Videos)

Einige rus­sische Astro­nomen waren sich wie im letzten Artikel beschrieben schon in den 1970er Jahren sicher: Je mehr wis­sen­schaft­liche Daten sie über den Mond ana­ly­siert haben, desto weniger Punkte konnten gefunden werden, welche die Annahmen der Theorie über einen hohlen Mond wider­legen konnten! Zahl­reiche Rätsel, die den Mond umgeben, sind selbst heute noch uner­klärlich und die These, dass der Mond eine große Raum­station ist, könnte viele dieser Rätsel auf­klären! Viel­leicht will man der Welt­öf­fent­lichkeit diese sen­sa­tio­nellen Tat­sachen wieder einmal in Form von Hol­lywood-Pro­duk­tionen nahebringen.

Im Streifen Moonfall finden NASA-Astro­nauten schließlich heraus, dass sich im Inneren des Mondes gigan­tische Metall­kon­struk­tionen befinden und außerdem ein Schwarm von KI-Naniten mit künst­licher Intel­ligenz, die es auf die Menschheit abge­sehen haben. Im Film erklärt die außer­ir­dische KI, dass die Super­struktur des Mondes von den ent­fernten außer­ir­di­schen Vor­fahren der Menschheit kon­struiert worden ist, die vor Mil­li­arden von Jahren aus einer anderen Galaxie in dieses Son­nen­system gereist sind.

Laut dem Drehbuch haben diese hoch ent­wi­ckelten Men­schen vor Äonen eine uto­pische Zivi­li­sation erschaffen, die zu sehr von Künst­licher Intel­ligenz abhängig war, die schließlich dazu überging, diese antike Menschheit aus­zu­lö­schen. Die Mond-Arche diente demnach als ein Fahrzeug, um die galak­tische Menschheit und ihre Zivi­li­sation auf ver­schie­denen geeig­neten Pla­neten unter­zu­bringen. Mehr soll an dieser Stelle nicht ver­raten werden.

Obwohl sich das Team von Roland Emmerich bemüht hat, viel Wis­sen­schaft in der Handlung des Films unter­zu­bringen, wurde er sofort wieder von skep­ti­schen Astro­nomen kri­ti­siert, Pseudo-Wis­sen­schaft zu ver­ar­beiten, weil die Ent­hüllung der­ar­tiger Infor­ma­tionen für viele Regie­rungen der Welt sehr pro­ble­ma­tisch sind. Könnte es wirklich stimmen, dass der Mond eine Arche ist, mit der der gene­tische Code des Lebens zu ver­schie­denen bewohn­baren Pla­neten des Alls trans­por­tiert worden ist, und wäre dadurch endlich die Ent­stehung und Her­kunft des Lebens auf Erden erklärbar?

Astro­phy­siker bezeichnen solche Vor­stel­lungen wei­terhin als Unsinn, obwohl man die Evo­lu­ti­ons­theorie bis heute nicht beweisen kann. Solche Skep­tiker behaupten lediglich, was uns die NASA über den Weltraum glauben machen möchte. Doch die Dichte des Mondes ist wirklich viel zu gering für seine Größe, und er müsste auch viel mehr Masse besitzen, wenn er schon aus dem gleichen Material wie der Planet Erde bestehen soll. Apollo-Astro­nauten haben auf der Mond­ober­fläche über­ra­schen­der­weise her­aus­ge­funden, dass die ersten drei Ebenen von Mond­ge­stein offenbar geo­lo­gisch falsch ange­ordnet sind, weil sich das schwerere Material an der Ober­fläche befindet und nicht umgekehrt.

Ein wei­terer For­scher, der sich mit diesen Pro­blemen befasst hat, heißt Rob Shelsky, der im Jahr 2021 das Buch „Invader Moon: Who Brought Us the Moon and Why“ ver­öf­fent­lichte. Er hat unter anderem her­aus­ge­funden, dass Astro­nauten auf der Mond­ober­fläche das Element Nep­tunium-257 gefunden haben, das in Anbe­tracht des ange­nom­menen Alters des Mondes von 4,5 Mil­li­arden Jahren dort gar nicht mehr vor­kommen sollte, weil dieses Element eine Halb­wertzeit von unter 2,5 Mil­lionen Jahren besitzt. Somit kann das geo­lo­gische Alter der Erde oder die des Mondes nicht korrekt sein, weshalb selbst NASA-Experten der Meinung sind, dass es ein­facher ist, die Nicht­existenz des Mondes zu erklären als seine Existenz!

Erst im Jahr 2019 wurde eine neue Ent­de­ckung gemacht, die wieder dafür sorgte, dass die Idee des hohlen Mondes ins Gespräch kam. Eine uner­klär­liche Masse aus Metall wurde in der Mond­kruste loka­li­siert – und zwar am Südpol. Handelt es sich womöglich um die Masse, die ent­standen ist, als man den Mond ter­ra­for­miert und aus­ge­höhlt hat? Viel­leicht befinden sich im Inneren auch nur riesige Höh­len­systeme und Lava­röhren, die für die niedere Dichte des Monds ver­ant­wortlich sind.

Eine andere Quelle der Inspi­ration für Roland Emmerich waren viel­leicht klas­sische Werke der Fan­tastik wie „The First Men in the Moon“ oder „From Earth to the Moon“ von H. G. Wells oder Jules Verne, denn auch diese Werke handeln von einer Reise in das Innere des Monds, das von außer­ir­di­schen Krea­turen bewohnt ist. Rob Shelsky weist darauf hin, dass einige antike Kul­turen der Welt Über­lie­fe­rungen von einer Zeit besitzen, bevor der Mond am Himmel der Erde erschienen ist. Grie­chische His­to­riker wie Aris­to­teles oder Plutarch haben davon geschrieben. Weiters sind die his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen über den Mond sehr rar, und je weiter man in der Zeit zurückgeht, desto weniger ist über diesen auf­fäl­ligen Him­mels­körper überliefert.

Es gibt wenige Zeich­nungen, Karten oder Rit­zungen vom Mond. Spe­ziell auf stein­zeit­lichen Relikten sieht man keine Abbil­dungen davon, obwohl er seitdem den Nacht­himmel domi­niert hat. Alter­native His­to­riker sind der Meinung, dass der Erdmond deshalb erst vor 12.000–50.000 Jahren an unserem Nacht­himmel erschienen ist. Vor 12.000 Jahren hat sich keine fiktive, sondern eine wirk­liche Kata­strophe auf Erden ereignet, als es zu einem Katak­lysmus und einem Arten­sterben der Spezies der Eiszeit gekommen ist, damit endete dann auch die Steinzeit. Viele rät­sel­hafte Megalith-Bau­werke wurden von ihren unbe­kannten Erbauern vor dieser Kata­strophe ver­graben und ver­siegelt, damit sie für die Nachwelt spä­terer Zeit erhalten blieben. Damals herrschten laut antiken Texten reale men­schen­ähn­liche Götter über die Men­schen der Erde und führten gewaltige Kriege – nicht nur auf der Erd­ober­fläche, sondern auch im Weltraum!

Damals zum Einsatz gekommene Waffen könnten teil­weise für die Ver­wüstung der Erde ver­ant­wortlich gewesen sein. Ganz Nord­amerika war davon betroffen, und es kam zum Ver­schwinden der Clovis-Kultur und vieler Tier­arten der Steinzeit wie Mammuts und Säbel­zahn­tiger, der dama­ligen Megafauna. Große Flut­wellen haben dafür gesorgt, dass Küs­ten­re­gionen zer­stört oder im Meer ver­sunken sind. Die eis­zeit­lichen Glet­scher sind viel­leicht durch den Ein­schlag von Aste­roiden geschmolzen und diese hätten eben­falls für Tsu­namis und Flut­wellen gesorgt, die eine ver­lorene globale Zivi­li­sation der Eiszeit zer­stört haben könnten. Beruhen solche Annahmen also auf ver­ges­senen Wahr­heiten und haben Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker recht, wenn sie die Behaup­tungen der Main­stream-Wis­sen­schaft über die Geschichte der Erde und des Mondes infrage stellen?

Viel­leicht hat sich auch Roland Emmerich dazu ent­schlossen, diverse Theorien über den hohlen Mond in seinem Film zu ver­ar­beiten, wobei Skep­tiker und Film­kri­tiker ihm unter­stellen, nicht nur der König der Kata­stro­phen­filme zu sein, sondern auch wilde Theorien in seinen Filmen zu ver­wenden, die der Pseudo-Wis­sen­schaft zuge­rechnet werden. Im Film Moonfall selbst spielt neben NASA-Astro­nauten ein Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker eine wichtige Rolle, weil seine Theorien im Film letzt­endlich bestätigt werden! Neben dem hohlen Mond spielt in Moonfall auch KI, also Künst­liche Intel­ligenz, eine große Rolle bei der geplanten Aus­lö­schung allen mensch­lichen Lebens auf Erden.

Auch hier finden wir Par­al­lelen, erstens haben Whist­le­b­lower eines geheimen Welt­raum­pro­gramms wie Corey Goode bestätigt, dass die Ankunft des Mondes mit einem antiken Krieg in unserem Son­nen­system und außer­ir­di­scher künst­licher Intel­ligenz zu tun hat. Zweitens for­cieren gerade Athe­isten und Glo­ba­listen den Trend zur Ent­wicklung irdi­scher KI und der erzwun­genen Trans­hu­ma­ni­sierung der gesamten Menschheit! Derzeit wird zum Bei­spiel der Autor Pro­fessor Yuval Noah Harari von der Hebräi­schen Uni­ver­sität von Jeru­salem damit in Ver­bindung gebracht, der einige Best­seller (Homo Deus) geschrieben hat, die vom Ende der Menschheit und vom Übergang zum Trans­hu­ma­nismus handeln. Christen warnen vor den dys­to­pi­schen Hor­ror­vor­stel­lungen von Harari, weil Tech-Gurus und Glo­ba­listen die Ent­wicklung von KI fördern und diesen Intel­li­genzen dann die Kon­trolle der Welt anver­trauen wollen, obwohl sich das zu einem glo­balen Desaster für die Menschheit ent­wi­ckeln könnte!

In die Kritik geraden ist Dr. Harari nicht nur wegen der Ver­breitung seiner dys­to­pi­schen Vor­stel­lungen des Trans­hu­ma­nismus, sondern auch wegen seiner offen­sicht­lichen Ver­bindung zur Agenda des WEF Welt­wirt­schafts­forums und der Agenda von Klaus Schwab oder Bill Clinton. In einer Rede vor dem WEF fand Harari deut­liche Worte. Er beschreibt Men­schen als „Tiere, die man hacken“ und umpro­gram­mieren kann, wir sind demnach nicht mehr das Produkt eines gött­lichen intel­li­genten Designs, sondern künftig ein „Produkt unseres eigenen Designs“. Auch sollen wir uns von der Idee des mensch­lichen freien Willens ver­ab­schieden, der uns bald genommen werden soll, weil die Tech­no­kraten heute Tech­no­logien besitzen, die dazu in der Lage sind Men­schen auf breiter Ebene zu hacken.

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Vor dem WEF ver­kündete er bereits im Jahr 2020: „Wir Men­schen sollten uns an die Idee gewöhnen, dass wir nicht länger rät­sel­hafte Seelen sind. Wir sind jetzt hack-bare Tiere.“

„Men­schen werden in 100 Jahren zurück­blicken und die Coro­na­virus-Epi­demie als den Moment iden­ti­fi­zieren, als ein neues Regime der Über­wa­chung begonnen hat, spe­ziell der Über­wa­chung unter der Haut. … Das ist nicht nur dys­to­pisch, es ist auch utopisch.“

„Freiheit hat aus phy­si­ka­li­scher oder bio­lo­gi­scher Sicht absolut keine Bedeutung, es ist nur ein wei­terer Mythos, ein wei­terer leerer Begriff, den die Men­schen erfunden haben. Die Men­schen haben Gott erfunden, und die Men­schen haben Himmel und Hölle erfunden, und die Men­schen haben den freien Willen erfunden, aber es gibt nicht mehr Wahrheit zum freien Willen als zum Himmel und zur Hölle.“

Dr. Harari, der als großer Visionär gefeiert wird, schreibt in seinen Büchern auch davon, den christ­lichen Glauben und die Vor­stellung, dass Gott per­sönlich den Men­schen erschaffen hat, als eine absolute Wahrheit zurück­zu­weisen. Absolute Werte und der christ­liche Glaube sind für Trans­hu­ma­nisten ein Hin­dernis für den Fort­schritt der „glo­ba­lis­ti­schen und trans­hu­ma­nis­ti­schen“ Ziel­set­zungen. Harari sagt, dass sich der freie Mensch mit freiem Willen bereits zu einem Objekt der Kom­mer­zia­li­sierung ver­wandelt hat und jetzt zu einem Objekt des Expe­ri­men­tierens geworden ist – zum Bei­spiel mit expe­ri­men­tellen gen­ver­än­derten MRNA-Impf­stoffen mit Nano­par­tikeln, um Men­schen gegen ihren Willen an das Internet der Dinge anzu­binden und sie dadurch zu versklaven.

Während einer anderen anti-reli­giösen Rede sprach Harari davon, dass Mora­lität nicht länger von Gott kommt, sondern dass die menschlich-huma­nis­tische bzw. athe­is­tische Aus­bildung den Men­schen bei­bringt zu ent­scheiden, was richtig und falsch ist. Während Harari behauptet, dass die Menschheit die Idee von Gott erfunden hätte, spricht er simultan davon, dass athe­is­tische Wis­sen­schaftler den Prozess ent­wi­ckeln, sich selbst und die Mit­glieder der Elite auf tech­no­lo­gisch-gene­ti­scher Ebene zu „Göttern“ zu ent­wi­ckeln! Das ent­spricht der reli­giösen Vor­stellung des Anti­christen, wenn For­scher das Ziel ver­folgen, für sich selbst den Gott-Status ein­zu­nehmen und somit glauben, dass die Existenz von Gott doch möglich sei.

Dazu sei es gemäß den Vor­stel­lungen der Mit­glieder des WEF jedoch nötig, dass der normale Mensch in Form des Homo sapiens ver­schwinden muss. Das soll geschafft werden, indem man die ganze Menschheit gegen ihren freien Willen in „etwas sehr anderes upgradet“ und ver­ändert. Die nor­malen Men­schen sollen sich also nicht in Götter ver­wandeln, sondern in Sklaven dieser trans­hu­ma­nis­ti­schen Götter der Zukunft, die von anor­ga­ni­schen KI-Pro­grammen in einem dys­to­pi­schen System der Neuen Welt­ordnung einer tota­li­tären Kon­trolle und Über­wa­chung aus­ge­setzt werden sollen. Ein Werkzeug das zu erreichen und die Menschheit zu kon­trol­lieren ist demnach das Sozialkreditsystem.

Deshalb unter­scheidet sich die heutige Rea­lität in vielen Punkten nicht mehr von den Vor­stel­lungen der düs­teren Science Fiction, sondern hat sie längst ein­geholt, denn das dys­to­pische Sze­nario der Agenda des WEF ent­faltet sich vor unseren Augen. Jour­na­listen schreiben davon, dass die soge­nannte Covid-19-Pan­demie ein Teil des Planes eines glo­balen Schachzugs in Richtung Trans­hu­ma­nismus ist. Der bio­lo­gische Mensch soll im Zuge der vierten Indus­tri­ellen Revo­lution mit Tech­no­logie und Künst­licher Intel­ligenz ver­schmelzen, um die gesamte Menschheit, wie wir sie kennen, zu trans­for­mieren bzw. aus­zu­lö­schen! Dieser Plan nennt sich bekann­ter­maßen „Great Reset“. Trans­hu­ma­nisten sowie Athe­isten lehnen Religion ab, haben aber mate­ria­lis­tische Wis­sen­schaft und radikale Phi­lo­sophie zu ihrem neuen Glau­bens­system gemacht.

Der Mensch soll dabei von ihnen nach Belieben modi­fi­ziert und ihren Wün­schen ange­passt werden. Wichtig dabei ist in erster Linie die Zurück­weisung Gottes und unseres uns zuge­dachten Platzes im Uni­versum, um in Frieden, Glück und Freiheit zu exis­tieren. Glo­ba­listen erklären darum völlig offen: „Trans­hu­ma­nismus setzt die Zer­störung der christ­lichen Mora­lität voraus, die auf abso­luten Prin­zipien und Werten basiert.“ Deshalb ist die soge­nannte „Vierte Indus­trielle Revo­lution“ die Ein­führung des gott­losen und unmo­ra­li­schen Trans­hu­ma­nismus auf glo­baler Ebene, um Künst­liche Intel­ligenz in Form der geplanten Sin­gu­la­rität eines orwell­schen Big Brother als neuen Götzen zu ver­ehren, der dann die ganze Welt kon­trol­lieren soll!

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