Mit Russlands hundertfacher militärischer Überlegenheit hätte Putin
die Ukraine ohne weiteres binnen 24 Stunden erobern können. Aber er hat es nicht getan, auch wenn ihm die westliche Allianz diese Absicht in einem endlosen medialen Trommelfeuer unterstellt. Nach einer Woche „militärischer Sonderaktion“ scheint es sogar so, als wären die russischen Truppen auf ihrem Vormarsch von einer extrem tapferen ukrainischen Armee und bewaffneten Zivilisten aufgehalten worden.
Was also will Putin wirklich? Vielleicht wartet er in der Ukraine auf einen großen strategischen Fehler des Westens… Putins Armee besetzt nur den Osten und südliche Grenzgebiete der Ukraine, die Westflanke ist offen wie ein Scheunentor… Warum marschieren seine Truppen nicht westwärts, um das gesamte Staatsgebiet zu beherrschen? Unfähigkeit des Oberbefehlshabers oder seiner Strategen kann es nicht sein. Was ist also der Plan?
Der scharfsinnige und historisch sehr bewanderte „Kai aus Hannover“, ein in Polen aufgewachsener und in Hannover lebender Videomacher, hat sich dieser Frage angenommen. Er versucht, aus militärischen, historischen und politischen Fakten eine Strategie abzuleiten. Kai Oraks Theorie ist mehr als verblüffend! Seine Erkenntnisse wecken trotz all der echten und gefakten Horrorszenarien aus dem Kriegsgebiet die Hoffnung auf baldigen Frieden. Und für Deutschland sogar die Hoffnung auf die Befreiung von einer für das Land katastrophalen Politik der Selbstzerstörung, der es seit mehr als zwei Jahrzehnten ausgesetzt ist.
Im folgenden Video erläutert Kai, der Pole aus Hannover in einer genialen Analyse die Fakten zu diesem möglichen Schachzug — oder besser gesagt Feldzug Putins, der völkerrechtlich sogar völlig legitim sein könnte.
Das Eingreifen der noch zögerlichen westlichen NATO-Allianz könnte Putin als Kriegserklärung an sein Russland werten und der Westen würde die enorme Schlagkraft der russischen Armee zu spüren bekommen.
Wohl deshalb hat die transatlantische Allianz anstatt ihres militärischen Potentials lieber massive wirtschaftliche Sanktionen verhängt. Diese Strafmaßnahmen hat Putin längst einkalkuliert, sie treffen hauptsächlich den Westen und dessen von der eigenen Politik längst im Stich gelassene Bevölkerung. Wladimir Putin agiert – im Gegensatz zu deutschen Politikern — niemals irrational. Auch planen er und sein Generalstab langfristig, strategisch und äußerst clever. Putin sagt was er denkt und hält sich auch daran. Trotz unzähliger Feindseligkeiten und Unterstellungen aus dem Westen floss unablässig russisches Gas zu dessen Bürgern. Jetzt haben sich die Deutschen mit der Sabotage von Nordstream 2 den Gashahn selber zugedreht…
Ein weiterer Fehler des absolut unfähigen politischen Personals in Berlin könnte Putin sogar einen Grund liefern, bis nach Berlin zu marschieren…
Der „Casus belli“ ist im Grunde schon passiert. Die deutsche Regierung hat ihre Bedenken, Waffen in ein Kriegsgebiet zu liefern, aufgegeben und verstößt damit massiv gegen die nach dem Krieg getroffenen Vereinbarungen. ARD-Korrespondent Stephan Stuchlik bezeichnete den Haltungswechsel der Bundesregierung in der Frage der Waffenlieferung als “historisch”. https://www.tagesschau.de/inland/waffenlieferung-ukraine-101.html
Historisch könnte diese Fehlentscheidung tatsächlich sein, denn womöglich hat Präsident Putin genau darauf gewartet… Die Waffenlieferung ging scheinheilig nach Polen an die ukrainische Grenze und wurde von Seiten der Ukraine dort auch in Empfang genommen.
Putins bisherige Argumentation für den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist absolut plausibel, dort herrscht seit dem Putsch auf dem Maidan ein faschistisches Regime
In der Ukraine erereignete sich 2014 auf dem Maidan ein westlicher Putsch gegen den regulär gewählten Präsidenten Janukowitsch. Er hatte den Avancen des EU-Assoziationsabkommens widerstanden und sich aus gutem Grund Richtung Russland orientieren wollen. Die USA installierten nach einer von George Soros forcierten Farbrevolution ein faschistisches Regime. Das bestätigte Gregor Gysi schon 2014 in einer Rede im Bundestag. Sämtliche wichtigen Ministerposten seien mit Swoboda- Faschisten bessetzt worden. https://t.me/evamariagriese/4329.
In der Ukraine kämpfen im Auftrag von NATO und westlicher Wertegemeinschaft faschistische Bataillone.
Focus Online titelte damals: „Das Bataillon Asow. Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung“ ARD und ZDF zeigten ohne Skrupel diese Truppen mit Symbolen von Hakenkreuz und Wolfskralle in den Nachrichten. (Screenshot im Artikel) https://www.rubikon.news/artikel/unterm-hakenkreuz.
Seit dem Sommer 2014 operieren in der Ukraine diese irregulären und privat finanzierten Nazibattailone. Das Bataillon Asow ist für seine Brutalität berüchtigt und wird für viele Gräueltaten im Osten der Ukraine verantwortlich gemacht. Dass die Bewohner der Oblasten Donezk und Lugansk seither in einem andauernden Kriegszustand leben, wird vom Westen ebenso geflissentlich ignoriert wie die Proteste Putins gegen den Beschuss seiner Landsleute.
Wenn Putin also sagt, er möchte die Ukraine „entnazifizieren“ und „entmilitarisieren“, dann hat das durchaus seine Berechtigung.
Darüber hinaus hat er in den zwei Jahrzehnten seiner Präsidentschaft dem Westen stets eine versöhnliche Hand entgegengestreckt. Man erinnere sich an seine berührende Rede im 2011 im deutschen Bundestag. Zusammenarbeit und eine Wirtschaftszone von Lissabon bis Wladiwostok hatte er den Europäern angeboten. Ganz zu schweigen von einem Friedensvertrag für das immer noch unter dem Besatzerstatus der Allierten nicht souveräne Deutschland. Das Angebot wurde von der „Geschäftsführerin“ der BRD schnöde abgewiesen. Und die gewählten Volksverräter in den nationalen Regierungen haben sich ebenso wie die nicht gewählten Kommissare in der EU dafür entschieden, den Streitwagen der NATO immer weiter nach Osten zu ziehen. Bis es Wladimir Putin endlich zu dumm geworden ist. Vielleicht stehen die Soldaten Putins bald auch vor dem Bundestag. „Denn einst wird wieder Gerichtigkeit walten…“
Die USA halten sich bedeckt. Joe Biden agiert ebenso zahnlos wie planlos – aber einer findet Putins Vorgehen „genial“ — Donald Trump
Der dank einer massiven Wahlfälschung seitens der US ‑Demokratten um seine zweite Amtszeit gebrachte 45. Präsident der Vereinigten Staaten ist begeistert und nennt Putin ein „Genie“. Trump sagte, der russische Präsident habe einen “klugen Schachzug” gemacht, indem er “die stärkste Friedenstruppe, die ich je gesehen habe” in das Gebiet geschickt habe. https://www.theguardian.com/us-news/2022/feb/23/trump-putin-genius-russia-ukraine-crisis
Trump und Putin sind echte Staatsmänner und Patrioten, die nicht den Weltkrieg wollen, sondern Weltfrieden und hinter den Kulisssen schon lange zusammenarbeiten
Dass sie einen guten Draht zueinander haben, sieht man auf jedem Foto der wenigen Treffen dieser beiden damals mächtigsten Männer der Welt. Sie telefonieren laut internen Quellen in Mar-a-Lago derzeit fast täglich, manchmal sogar mehrmals. Die Rückkehr von Donald Trump auf die politische Bühne ist nur eine Frage der Zeit. Die Beweise des eklatanten Wahlbetrugs am 3. November 2020 werden derzeit vor Gericht begutachtet. Trump ist nur zur Seite getreten, er hat nicht offiziell abgedankt.
Das US-Militär stellte sich zum größten Teil schon nach der Amtseinführung Bidens weiter hinter seinen „Commander in Chief“ Donald Trump
Deswegen steht Joe Biden nur wenig militärische Schlagkraft zur Verfügung, und seine Gespräche mit Putin sind nur Staffage. Dafür allerdings hat Biden derzeit noch die geballte Medienmacht auf seiner Seite, die aus gutem Grund unisono mit unzähligen Attacken gegen Trump und Putin hetzt. Kein Wunder, denn diese beiden Männer haben sich die Demontage des Deep State vorgenommen. Dessen Vernichtung begann gerade in der Ukraine mit der Zerstörung von mehreren Laboren zur Erforschung biologischer Vernichtungswaffen und Stützpunkten organisatorischer Strukturen für Waffenhandel, Menschenhandel und Geldwäsche. Die Ukraine ist – oder besser war — ein wichtiges Drehkreuz für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Ausmaß viele genauso überraschen wird wie die Analyse von Kai aus Hannover.
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