Freiheit oder Über­wa­chung? EU-Kom­mission votiert für Über­wa­chung der EU-Bürger

Die COVID-19 Hys­terie und vor allem die damit ver­bun­denen Restrik­tionen sind in vielen Ländern beendet:
  • Alle Skan­di­na­vi­schen Länder, Dänemark, Finnland, Nor­wegen und Schweden haben ein Ende der Restrik­tionen verkündet.
  • Viele US-Ame­ri­ka­nische Bun­des­staaten, allen voran Florida, Texas und South Dakota haben seit vielen Monaten alle Restriktion beendet. Die Bürger in diesen Staaten leben ein nor­males Leben.
  • Im Ver­ei­nigten König­reich sind so gut wie alle Restrik­tionen beendet.
  • Die Spa­nische Regierung hat erklärt, COVID-19 als ende­misch anzu­sehen, als nor­males in Abhän­gigkeit von der Jah­reszeit auf­tre­tendes Virus, das zu Atem­wegs­er­kran­kungen führt.
  • In Süd­afrika wurde schon vor Monaten das normale Leben wieder ein­ge­läutet. Selbst die Nach­ver­folgung Infi­zierter und das obli­ga­to­rische Testen sind entfallen.
  • Ja sogar in Israel ist man mitt­ler­weile dabei, Restrik­tionen zu beenden und zu einem nor­malen Leben über­zu­gehen, unge­achtet der dort explo­die­renden Fall­zahlen.

Die Schweizer Regierung hat eben­falls das Ende aller Maß­nahmen verkündet:

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Kurz: Die Ver­nunft beginnt, sich in vielen Ländern dieser Erde wieder Bahn zu brechen. Aber natürlich nicht in allen Ländern und vor allem nicht in der supra­na­tio­nalen Orga­ni­sation, die sich Euro­päische Union nennt. Nun, da SARS-CoV‑2 als Vorwand aus dem Reper­toire vieler Regie­rungen ver­schwunden ist, bleibt noch der harte Kern der Länder und supra­na­tio­nalen Ver­ei­ni­gungen, deren Regie­rungen es nie um die Gesundheit, sondern aus­schließlich darum gegangen ist, die Gunst der Stunde zu nutzen, um bür­ger­liche Rechte und Frei­heiten zu stehlen und staat­liche Kon­trolle und Über­wa­chung auszubauen.

Und was man sich unter dem Vorwand “SARS-CoV‑2” ange­eignet hat, das gibt man natürlich nicht so leicht wieder her. Ein Bei­spiel ist der Grüne Pass, der COVID-10 Zer­ti­fikat der EU, der – man muss nicht viel Phan­tasie haben, um das zu sehen – als Grundlage dienen soll, um eine Form der Sozi­al­konten ein­zu­führen, die dem chi­ne­si­schen Modell nach­emp­fungen ist, Konten, auf denen Bürger Punkte oder Minus­punkte ansammeln, je nachdem, wie sehr sie ihren Polit-Kaspern und deren Spleens zu willen sind.

Und nun, da die Angst, die sich mit SARS-CoV‑2 und vor allem COVID-19 ver­breiten lässt, stark nach­lässt, nachdem schon Regie­rungen, selbst die von Mit­glieds­staaten der EU die Gefolg­schaft ver­weigern, nun hat die Euro­päische Kom­mission die Flucht nach vorne ange­treten und die Ver­län­gerung des EU COVID-Zer­ti­fikats ange­kündigt, und zwar bis zum 30. Juni 2023. Warum Kon­trolle auf­geben, wenn man sie erst einmal hat? Und natürlich wird den Euro­kraten ein Vorwand ein­fallen, die Zer­ti­fikate, die Rei­se­kon­trolle so einfach machen, auch über den 30. Juni 2023 hinaus beizubehalten.

Besonders putzig ist die ent­lar­vende Begründung, die sich die EU-Kom­mis­si­ons­mit­glieder aus den Fingern gesogen haben, wohl um ihre wahren Motive hinter der Ver­län­gerung zu ver­bergen. Es sei nicht möglich, zum jet­zigen Zeit­punkt vor­her­zu­sagen, wie sich COVID-19 im zweiten Halbjahr 2022 ent­wi­ckele und ob es neue Vari­anten geben wird. So argu­men­tiert, wer nicht will, denn ange­sichts einer Variante von SARS-CoV‑2, die in ihrer Gefähr­lichkeit Influenza-Viren ent­spricht, kann man die Unsi­cherheit, die generell dann gegeben ist, wenn man in die Zukunft blicken will, auch zugunsten der Bürger und mit dem Abbau von Kon­trolle und Restrik­tionen aus­legen. Dass die EU-Kom­mission es vor­zieht, Unsi­cherheit zugunsten von Über­wa­chung und Kon­trolle ins Feld zu führen, zeigt zum einen, wo die eigent­lichen Motive zu suchen sind, die Euro­kraten antreiben, zum anderen, dass es nicht um COVID-19 geht, nie ging, sondern darum, Kon­trolle über die Mobi­lität der EU-Bürger zu gewinnen. Ein inter­es­santer Schritt, wenn man bedenkt, dass eine der ursprüng­lichen Ideen euro­päi­scher Einigung die unge­hin­derte und frei von Über­wa­chung und Aus­weis­pflicht mög­liche Mobi­lität von EU-Bürgern innerhalb der EU war.

Today the European Com­mission is pro­posing to extend the EU Digital COVID Cer­ti­ficate by a year, until 30 June 2023. The COVID-19 virus con­tinues to be pre­valent in Europe and at this stage it is not pos­sible to determine the impact of a pos­sible increase in infec­tions in the second half of 2022 or of the emer­gence of new variants. Extending the Regu­lation will ensure that tra­vellers can con­tinue using their EU Digital COVID Cer­ti­ficate when tra­velling in the EU where Member States maintain certain public health mea­sures. The Com­mission is adopting the pro­posal today to make sure the European Par­liament and the Council can con­clude the legis­lative pro­cedure in time before the current Regu­lation expires.

Freiheit und EU sind inkom­men­su­rabel geworden, wenn­gleich man zugeben muss, dass die Art und Weise, in der eine Ein­schränkung als ein Vorteil gepriesen wird, der es Menchen, die früher ohne Restriktion und einfach so ver­reisen konnten, erlaubt, nun  – einfach so – , mit ein wenig Zer­ti­fikat und kon­trol­liert zu ver­reisen, eine gewisse Fähigkeit zum Täu­schen offenbart.


Quelle: sciencefiles.org