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Leber­ver­sagen, Dia­betes, Hirn­blu­tungen: Schwere Neben­wir­kungen, für die COVID-19 Impf­stoffe als Ursache belegt sind

Die Impf­kam­pagnen gehen unge­stört von irgend­welchen Erwä­gungen etwa vor­han­dener Ver­ant­wortung weiter und unge­achtet der Tat­sache, dass Daten aus Israel zeigen, dass mit zuneh­mender Anzahl der Imp­fungen nicht nur die Wahr­schein­lichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sondern auch daran zu sterben. Dem Impf-Enthu­si­asmus mancher Polit-Dar­steller tut auch keinen Abbruch, dass Booster-Imp­fungen, die derzeit nur mit mRNA-Impf­stoffen durch­ge­führt werden, nach­weislich nicht gegen SARS-CoV‑2/O­mikron wirksam sind. Wo mani­scher Eifer am Wirken ist, werden solche Rück­mel­dungen aus der Rea­lität igno­riert. So wie die sich kon­ti­nu­ierlich häu­fenden Berichte über schwere Neben­wir­kungen, die durch die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien VER­UR­SACHT werden, bislang keinen Polit-Dar­steller auch nur zum Über­denken seiner Haltung bewegt haben. Diese Leute scheinen lern­un­fähig zu sein und stellen somit eine öffent­liche Gefahr da.

Auch dese Woche haben wir wieder eine Reihe von wis­sen­schaft­lichen Bei­trägen gefunden, deren Autoren schwere Erkran­kungen beschreiben, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, dar­unter Typ 1 Dia­betes, die wir deshalb auf unsere Watchlist gesetzt haben. Sobald eine zweite wis­sen­schaft­liche Arbeit eine Kau­sa­lität zwi­schen Impfung und Dia­betes Typ 1 her­stellt, werden wir Dia­betes Typ 1 in unsere Liste der von Impf­stoffen ver­ur­sachten schweren Erkran­kungen aufnehmen.

Beginnen wir heute unsere BEschreibung mit Gefäß­ent­zün­dungen, die in der Regel nicht zu den schweren Erkran­kungen, die von einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht werden, gezählt wird, sondern die eher als milde Erkrankung gelten

Beginnen wir mit mit einer Erkrankung, die unter “milde Erkran­kungen” sub­su­miert wird.

Gefäß­ent­zündung / Vaskulitis 

Eine 71Jahre alte Frau wird in mit Blut­ergüssen und hef­tigem Brennen in beiden Beinen in der Not­auf­nahme eines Kran­ken­hauses vor­stellig. Fünf Tage zuvor wurde sie mit Vax­zevria von Astra­Zeneca geimpft. Dia­gnose: Vas­kultis kleiner Gefäße (Anschau­ungs­ma­terial rechts)

Fio­rillo, G., S. Pan­cetti, A. Cortese, F. Toso, S. Manara, A. Cos­tanzo, and R. G. Borroni (2022). Leu­ko­cy­to­clastic vas­cu­litis (cuta­neous small-vessel vas­cu­litis) after COVID-19 vac­ci­nation. Journal of auto­im­munity 127: 102783.

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Leber­ver­sagen

Ein zuvor gesunder 34jähriger Mann kommt mit schweren Kopf- und Mus­kel­schmerzen ins Kran­kenhaus, einen Tag, nachdem er seine erste Dosis von ChA­dOx1nCov-19, Vax­zevria (Astra­Zeneca) erhalten hat. Über die nächsten Tage klagt er über heftige Bauch­schmerzen, Übelkeit und Benom­menheit. Medi­ka­mente gegen Bauch­schmerzen schlagen nicht an. Er hat kei­nerlei auf­fällige Krank­heits­ge­schichte und nimmt auch kei­nerlei Medi­ka­mente regel­mäßig ein. Seine Gesundheit ver­schlechtert sich rapide. Mit Ver­dacht auf eine Thrombose wird er in eine auf Leber­trans­plan­tation spe­zia­li­serte Klinik verlegt. Eine Ultra­schall­un­ter­su­chung zeigt einen Por­tal­ve­nen­ver­schluss. Er wird auf die Inten­siv­station verlegt. Sein Zustand ver­schlechtert sich weiter. Blu­tungen im Ver­dau­ungs­trakt treten hinzu. Der Patient reagiert auf keine Behandlung und stirbt nach kurzer Zeit. Eine Aut­opsie erbringt einen Leber­in­farkt als Todesursache.

Sohrabi, Masoudreza, Elham Sobhrakhs­hankhah, Hosein Ziaei, and Manizhe Ata­eeK­achuee (2022). Acute liver failure after vac­ci­nation against of COVID-19; a case report and review lite­rature. Respi­ratory Medicine Case Reports 35: 101568.

Bislang haben wir keine psy­chi­schen Erkran­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, berichtet. In letzter Zeit häufen sich jedoch die wis­sen­schaft­lichen Arbeiten, die Psy­chosen als Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zum Gegen­stand haben, solche:

Eine 18jährige Stu­dentin mit kei­nerlei psy­chi­scher Auf­fäl­ligkeit in der Ver­gan­genheit und keiner Krank­heits­ge­schichte, wird von ihrer Familie in die Not­auf­nahme einer psych­ia­tri­schen Klinik gebracht, weil sie absurde Wort­fetzen stammelt und bizarres Ver­halten an den Tag legt.

Nur zwei Stunden nach der ersten Dosis von COVIS­hield ent­wi­ckelt die 18jährige hohes Fieber, Frösteln und mehrer Epi­soden von Durchfall. Es folgen Benom­menheit und ein Sturz, der zu einer Ver­letzung führt, die einen kurzen Kran­ken­haus­auf­enthalt nach sich zieht. Das Fieber lässt nach einem Tag nach, dafür stellen sich unmo­ti­vierte Angst, Schlaf- und Rast­lo­sigkeit ein. Für die nächsten vier Tage ist sie gereizt und beginnt, irrele­vantes Zeug zu plappern. Sie hat visuelle Hal­lu­zi­na­tionen, berichtet davon, Gott und Dämonen gesehen zu haben, die sie kon­trol­lieren wollen. Ihre Familie bringt sie in ein psych­ia­tri­sches Kran­kenhaus. Das Fort­be­stehen des beschrie­benen Zustands führt zur Gabe von Psy­cho­pharmaka, was zu einer Ver­bes­serung führt.

Die dia­gnos­ti­zierte Psy­chose wird auf den Impf­stoff zurückgeführt.

Grover, Sandeep, Seema Rani, Komal Kohat, Sanjana Kat­hi­ravan, Garima Patel, Swapnajeet Sahoo, Aseem Mehra, Shubh­mohan Singh, and Sanjay Bhadada (2022). First episode psy­chosis fol­lowing receipt of first dose of COVID-19 vaccine: A case report. Schi­zo­phrenia Research 241: 70–71.

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Typ‑1 Dia­betes

Ein 50 Jahre alter Mann findet sich in einem Kran­kenhaus ein und klagt über exzes­siven Durst und exzessive Bildung von Urin. Seine COVID.19 Impfung / Gen­the­rapie (erste Dosis) liegt sechs Tage zurück. Unmit­telbar nach der ersten Dosis ent­wi­ckelt er hohes Fieber. Die Dia­gnose lautet auf Dia­betes Typ 1:

“The described patient, who was healthy and totally asym­pto­matic prior to vac­ci­nation, deve­loped mild fever and then abruptly poly­dipsia and polyuria shortly after Coro­naVac® vaccination.”

Tang, Xiaohan, Binbin He, Zhenqi Liu, Zhi­guang Zhou, and Xia Li (2022). Ful­minant type 1 dia­betes after COVID-19 vac­ci­nation. Dia­betes & metabolism.

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Sinus­ve­nen­thrombose

Eine bislang gesunde 42jährige wird in der Not­auf­nahme eines Kran­ken­hauses mit Wer­nickes Aphasie, der Schwie­rigkeit, geschriebene und gesproche Sprache zu ver­stehen, vor­stellig. Eine erste Unter­su­chung erbringt kein Ergebnis. Eine Com­pu­ter­to­mo­graphie des Kopfes zeigt zwei Blu­tungen im linken Schlä­fen­lappen. Weitere Unter­su­chungen bestä­tigen eine Sinus­ven­ethrombose, die durch ChAdOx1 nCOV-19 (AZD1222) Vax­zevira (Astra­Zeneca) ver­ur­sacht wurde. Die Pati­entin spricht auf die Behandlung an und kann 9 Monate später wieder ein nahezu nor­males Leben, abge­sehen von der not­wen­digen Ein­nahme von gerin­nungs­hem­menden Medi­ka­menten führen.

Saleh, Maruan, Julian Zim­mermann, Nils C. Lehnen, Bernd Pötzsch, and Johannes M. Weller (2022). Late-Onset Vaccine-Induced Immune Thom­botic Throm­bo­cy­to­penia (VITT) with Cerebral Venous Sinus Throm­bosis. Journal of Stroke and Cere­bro­vas­cular Diseases 31(4): 106311.

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Eine 75 Jahre alte Frau wird mit Sprach­stö­rungen und Bewusst­seins­stö­rungen in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert, 2 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1nCoV‑1 / Vax­zevria (Astra­Zeneca) erhalten. Bei Ein­lie­ferung ist sie fie­berfrei. Einige Stunden später hat sie zwei 3 und 10 Minuten lange Anfälle, die einen voll­stän­digen Verlust des Bewusst­seins zur Folge haben, auf den mit künst­licher Beatmung reagiert werden muss. Eine Com­pu­ter­to­mo­graphie zeigt sich aus­brei­tende Anor­ma­li­täten im Gehirn, die vier Tage später als rasch vor­an­schrei­tende Blu­tungen erkannt werden. Die Pati­entin spricht auf kei­nerlei Behandlung an und stirbt einen Monat später, ohne das Bewusstsein wie­der­erlangt zu haben.

Sir­i­ratnam, Pakeeran, Katherine Buzzard, and Gary Yip Acute hae­mor­rhagic necro­tizing ence­pha­lo­pathy in the setting of SARS-CoV‑2 vac­ci­nation: a case report and lite­rature review. Acta Neu­ro­logica Belgica: 1–3.

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Mul­ti­system inflamm­atory syndrome

Ein 46 Jahre alter Mann, der kei­nerlei Krank­heits­ge­schichte auf­zu­weisen hat, findet sich in einem Kran­kenhaus ein und berichtet von einer sieben Tage andau­ernden Lei­dens­phase mit Hals­schmerzen, Husten, Haut­aus­schlägen und hohem Fieber. 12 Tage zuvor war der Mann mit Vax­zevria (Astra­Zeneca) geimpft worden. Ein Echo­kar­dio­gramm zeigt eine Ent­zündung des Herz­beutels. Ein Test auf Anti­körper erbringt einen Orga­nismus, der voller Anti­körper gegen das Spike-Protein ist, aber kei­nerlei Anti­körper gegen das N‑Protein von SARS-CoV‑2 gebildet hat. Die Ärzte schließen daraus, dass eine vor­aus­ge­hende und über­standene Infektion mit SARS-CoV‑2 durch die nach­fol­gende Impfung zu einem Mul­ti­system Inflamm­atory Syn­drome ent­wi­ckelt wurde.

Bova, Carlo, Ernesto Vigna, and Massimo Gentile (2022). “Mul­ti­system Inflamm­atory Syn­drome after Ad26. COV2. S Vac­ci­nation, IDCases: e01411.

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Guillain-Barré Syn­drome

Eine bislang gesunde, 16jährige Ath­letin findet sich in einer Not­auf­nahme ein und klagt über eine zuneh­mende Taubheit und Läh­muns­ge­fühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty ein­ge­stellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dau­er­hafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Sym­ptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellen­bogen und Knien stellt sich ein.

Eine Kern­spin­to­mo­graphie zeigt Ver­di­ckungen im Rücken­marksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen ver­bessert. Läh­mungen sind abge­klungen, eine wie­der­keh­rende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsi­cheren Gang.

Kim, Yunsung, Zahra Zhu, Puneet Kochar, Patrick Gavigan, Divpreet Kaur, and Ashutosh Kumar (2022). “A Pediatric Case of Sensory Pre­do­minant Guillain-Barré Syn­drome Fol­lowing COVID-19 Vac­ci­nation. Child Neu­rology Open 9: 2329048X221074549.

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Alles nichts Beson­deres, wenn es nach Polit-Dar­stellern geht, die wei­terhin diese schweren Neben­wir­kungen, die alles andere als selten auf­treten, igno­rieren, wenn sie sie nicht in Abrede stellen. Wie immer beenden wir unsere Dar­stellung mit dem Stand der Mel­dungen schwerer Erkran­kungen in der WHO-Datenbank, von denen man annehmen muss, dass sie sich als Ursache der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt haben. Wir nähern uns schnell der Marke von 100.000 schweren Erkrankungen.

Also alles nicht der Rede wert.