Pfizer-Gate: Hart­nä­ckige Gerüchte an den Finanz­märkten – nur kleiner Teil der Impf­stoffe enthält alle Zutaten!?

An den Finanz­märkten halten sich hart­näckig Gerüchte, wonach nur ein kleiner Teil der mRNA-Impf­stoffe tat­sächlich alle Zutaten enthält. Dies würde einer­seits die hohe Infek­ti­onsrate bei Geimpften erklären ande­rer­seits die Neben­wir­kungs­quote dra­ma­tisch erhöhen.

Im Sep­tember 2020 kaufte ein kleines Bio­tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen eine Pro­duk­ti­ons­anlage in einer kleinen deut­schen Stadt. Die 300 Mit­ar­beiter der Anlage hatten noch nie mit der neuen Impf­stoff­tech­no­logie des Unter­nehmens gearbeitet.

Doch in weniger als sechs Monaten stellte das Team von der Her­stellung von Krebs­me­di­ka­menten auf die Pro­duktion von Impf­stoffen um. Heute werden in der Mar­burger Anlage von BioNTech wöchentlich Mil­lionen von mRNA-Impf­stoff­dosen her­ge­stellt. Wie ist das in so kurzer Zeit möglich?

Eine umfang­reiche Analyse zeigt, dass es prak­tisch nicht möglich ist, weil allein die Zutaten / Roh­stoffe für die Impfung in so kurzer Zeit wohl kaum bereit­ge­stellt werden konnten, geschweige denn die umfang­reichen Pro­duk­ti­ons­an­lagen erstellt werden konnten.

Das ist das Ergebnis eines Recher­che­teams, dessen Report unter dem Titel: How to Make Enough Vaccine for the World in One Year“ ver­öf­fent­licht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der ein­fachen Frage: Was wäre nötig, um in einem Jahr genügend Impf­stoff gegen das Coro­na­virus für die ganze Welt herzustellen?

Die Antwort ist, dass die Her­stellung des Impf­stoffs in so kurzer Zeit in so großen Dosen zumindest sehr ambi­tio­niert erscheint. Der ganze Report als PDF Download HIER (1,6 MB).

Ange­nommen, es wurde bei der Zulassung der Impfung von Pfizer betrogen, wonach es nach Unter­lagen der Whist­le­b­lo­werin ans British Medical Journal ziemlich aussieht.

In dem Artikel (Ori­ginal siehe https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635  Über­setzung https://queged.wordpress.com) berichtet das British Medical Journal über Unre­gel­mä­ßig­keiten, Miss­stände und mög­lichen Betrug in der Durch­führung der kli­ni­schen Zulas­sungs­studie für den Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech.

Dann stellt sich die Frage nach der tat­säch­lichen Wirk­samkeit und den Neben­wir­kungen. Aus der inves­ti­ga­tiven Ecke, der auch Hedge Fonds und Ver­si­che­rungen ange­hören, dringt aktuell als Ver­mutung durch, dass nur in circa 10- 20% der „Impf­stoffe“ einer der zahl­reichen ange­ge­benen Stoffe vor­handen ist, welcher als Träger der Impfung not­wendig ist.

Es kann angeblich nicht so viel von diesem Stoff auf der Welt für die bislang Mil­li­arden aus­ge­lie­ferten Dosen pro­du­ziert worden sein, so dass dieser Stoff nur in einem Bruchteil der Chargen vor­handen sein könnte.

Sprich: ist diese Ver­mutung wahr, dann würde bei 80–90% der Geimpften bislang ein unwirk­samer, aber auch bezüglich Neben­wir­kungen harm­loser „Impf­stoff“ gespritzt worden sein, was auch die hohen Infek­ti­ons­zahlen trotz „Impfung“ erklären würde.

Ergo würden Neben­wir­kungen nur von 10–20% der „echten Impf­stoffe“ aus­gehen, was die Fall­zahlen in Relation natürlich exor­bitant Ver­viel­fachen würde. Neben dem wirt­schaft­lichen Betrug wäre das der gesund­heit­liche Skandal der „Impfung“.

Man kann dann als Geimpfter fast nur hoffen, einen der unwirk­samen (und unge­fähr­lichen) „Impf­stoffe“ erhalten zu haben. Aber warten wir nun einfach mal ab, was am Ende raus­kommt und ob man die Nuss knacken kann.

Pfizer-Gate?

Hat der Phar­ma­riese bei der Zulassung des Biontech/Pfizer-«Impfstoffes» die Studien fri­siert, dabei die Ver­träg­lichkeit und Wirk­samkeit überhöht dar­ge­stellt und die Neben­wir­kungen heruntergespielt?

Die Trag­weite eines der­ar­tigen Betrugs hätte das Zeug zu einem welt­weiten Beben und könnte ein «Black Swan»-Event an den Akti­en­märkten aus­lösen. Der Ver­trau­ens­bruch wäre gewaltig, wenn Mil­li­arden Men­schen aus Pro­fitgier ein «Impf­stoff» ver­ab­reicht worden wäre, der diesen Namen eigentlich nicht verdient.

Zunächst zu den Fakten: Die renom­mierte Fach­zeit­schrift British Medical Journal (BMJ) hatte zuerst am 2. November 2021 Vor­würfe gegen Pfizer erhoben, die unter der Bezeichnung «Pfizer-Gate» bekannt geworden sind. Vor­würfe, die das Zulas­sungs­ver­fahren des neu­ar­tigen mRNA-Covid-19-«Impfstoffs» von Pfizer/Biontech betreffen.

In seinem Artikel (Ori­ginal siehe: https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635, Über­setzung: https://queged.wordpress.com) berichtet das British Medical Journal über Unre­gel­mäs­sig­keiten, Miss­stände und mög­lichen Betrug bei der Durch­führung der kli­ni­schen Zulas­sungs­studie für den Covid-19-«Impfstoff» von Pfizer/Biontech.

Grundlage sind Angaben einer frü­heren Regio­nal­di­rek­torin von Ven­tavia, einem Unter­nehmen, welches von Pfizer mit der Durch­führung der kli­ni­schen Studien beauf­tragt wurde. Demnach hat Ven­tavia Daten gefälscht, Pati­enten «ent­blindet» [Anmerkung: sie wussten also, ob sie den «Impf­stoff» oder ein Placebo erhalten hatten], wenig geschulte Impf­ärzte beschäftigt und Neben­wir­kungen nur unzu­rei­chend verfolgt.

Wenn man sich zudem die jüngsten Daten der Pan­demie anschaut, stellt sich gar die Frage: War der Impf­stoff über­haupt wirksam? Oder ist das irgendwie nur Pech, wenn sich die Pro­gnosen zu Wirk­samkeit, Immu­ni­täts­dauer, Nicht­über­trag­barkeit und Sicherheit des Pfizer/Biontech-«Impfstoffs» langsam in Luft auflösen?

Oder ist hier von Anfang an, schon bei der nun frag­lichen Zulassung, mit betrü­ge­ri­scher Absicht gehandelt worden, um sich den Zugriff auf die zig Mil­li­arden an Steu­er­geldern zu sichern, welche die Regie­rungen für die Impf­stoff­be­schaffung aus­ge­geben haben, um diese in die Kassen von Pfizer/Biontech zu leiten?

Wir zitieren aus dem BMJ-Artikel:

«Die Mit­ar­beiter, die die Qua­li­täts­kon­trollen durch­führten, waren mit der Menge der fest­ge­stellten Pro­bleme über­fordert. Nachdem sie Ven­tavia wie­derholt auf diese Pro­bleme hin­ge­wiesen hatte, schickte die Regio­nal­di­rek­torin Brook Jackson per E‑Mail eine Beschwerde an die US Food and Drug Admi­nis­tration (FDA).

Ven­tavia ent­liess sie noch am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dut­zende von unter­neh­mens­in­ternen Doku­menten, Fotos, Ton­auf­nahmen und E‑Mails zur Ver­fügung gestellt.»

Welches Ergebnis brachte die von Biontech und Pfizer ange­kün­digte Prüfung der Vor­würfe bislang? Keines. Fast 3 Monate Schweigen. Biontech mauert gegenüber der Öffent­lichkeit. Zahl­reiche Nach­fragen von Jour­na­listen und Inves­toren bleiben unbeantwortet.

So viel zu den Fakten. Nun zu den Gerüchten am Finanzmarkt:

Wie man hört, sollen sich Lon­doner Hedge Fonds der Sache ange­nommen haben. Es stehen Schmier­geld­zah­lungen von Pfizer an die FDA im Raum. Es soll per­sön­liche Freund­schaften zwi­schen Pfizer-Füh­rungs­kräften, hohen US-Regie­rungs­be­amten und FDA-Ver­ant­wort­lichen geben.

Schmier­geld­zah­lungen nach Öster­reich (zur Ein­führung der Impf­pflicht) stehen eben­falls als Gerücht im Raum. Es geht angeblich um drei­stellige Mil­lio­nen­be­träge, die geflossen sind.

Hier ent­wi­ckelt sich hinter den Kulissen ein Wirt­schafts­krimi erster Güte.

Die Akti­en­kurs­ent­wick­lungen der letzten Tage könnten diese Ent­wicklung erklären, vor allem den beinahe unge­stoppten Fall von Biontech. Es gibt einen ehe­ma­ligen Blackrock-Fonds­ma­nager (Edward Dowd), der ernsthaft die Meinung ver­tritt, dass Pfizer die zweite Enron wird und nach Auf­de­ckung des Betrugs Pleite gehen und auf Null fallen wird.

Er verwies auf den CEO von One Life Insu­rance, der sagte, dass die Todes­fälle bei Men­schen im Alter von 18 bis 64 Jahren um 40 % gestiegen sind und ver­linkte dazu einen Artikel vom 1. Januar 2022 von The Center Square, der viral ging (und für Inter­net­nutzer in der Euro­päi­schen Union gesperrt ist).

Wie Dowd in einem Thread über diesen spe­zi­ellen Artikel get­wittert hat:

«Die Aktuare sind dran … was werden die Wahr­heits­mi­nis­terien jetzt tun? Hinweis: Es war nicht Covid, das zum Tode führte.»

Ob der Anstieg der Sterb­lich­keits­raten in Indiana nun etwas mit den Coronavirus-«Impfungen» zu tun hat oder nicht, bleibt dahin­ge­stellt. Ver­si­che­rungs­ma­the­ma­tiker werden sich darum kümmern. Aber es hat weiter zur Dis­kussion bei­getragen, ob diese «Impf­stoffe» über­haupt das sind, wofür sie gehalten werden.

Der poten­ziell kri­mi­nellen Energie und Gier von Pfizer steht nun die «Auf­klä­rungsgier» von Hedge Fonds, inves­ti­ga­tiven Jour­na­listen und womöglich bald der Staats­an­walt­schaft gegenüber. Die Main­stream­presse wagt sich (noch) nicht richtig an das Thema bzw. sitzt mit im Regierungsboot.

Und die Regierung hört auf «externe Berater», die eng mit dem Phar­ma­komplex ver­bandelt sind. Erschwerend für die Presse kommt hinzu: Mei­nungs­freiheit wird heut­zutage ja meist nur jenen zuge­standen, welche die mora­lisch «richtige» (Regierungs-)Meinung vertreten.

Und seien wir ehrlich: Wenn es jetzt eine Spe­ku­lation auf der Welt gibt, über die die meisten nicht einmal zu sprechen wagen würden, wäre es die Wette auf den totalen Zusam­men­bruch des aktu­ellen vor­herr­schenden, «alter­na­tiv­losen» Impf-Narrativs.

Es wäre sogar der Super-Gau: Während über eine Impf­pflicht dis­ku­tiert wird, platzt der Zulas­sungs­betrug und es stellt sich heraus, dass alles Fake war. Bei dem Gedanken daran, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter.


Quelle: pravda-tv.com /corona-transition.org