Christine Strobl ist die Programmdirektorin der ARD. Sie ist auch die Tochter von Wolfgang Schäuble (CDU) und Frau des CDU-Landesvorsitzenden in Ba-Wü, Thomas Strobl. Und sie wird durch die GEZ-Zwangsabgabe vom Bürger voll alimentiert. Strobl will mehr Migrations-Programme in den Staatsmedien.
Mehr als acht Milliarden Euro leiern die Staatsmedien den Bürgern in Form der GEZ-Zwangsabgabe aus dem klammen Geldbeutel. Damit finanzieren sie unter anderem linientreue »Politik-Talk-Shows«, abhängige und nicht selbst denkende Moderatoren, ganz aktuell den Bau von Internierungslagern für die Uiguren durch die Übertragungsrechte der Pekinger Polit-Propaganda-Spiele und natürlich auch den Verwaltungswasserkopf der besagten Staatsmedien.
Eine von dem Bürger voll alimentierte Verwalterin ist die ARD-Programmdirektorin Christine Strobl. Sie ist die Tochter von Wolfgang Schäuble und die Frau des CDU-Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg, Thomas Strobl. Wie sie poltisch bei einem solchen Milieu tickt, ist wenig schwer zu erraten. Wie sich ein TV-Programm ausrichten soll, wenn eine solche Frau das Sagen hat, ist ebenfalls vorhersehbar: da wird Polit-Propaganda zum TV-Inhalt erhoben.
Deshalb ist es auch wenig überraschend, dass die Frau Programmdirektorin das Thema Migration zu einem Schwerpunkt ihres Senders küren will. Aber nicht etwa der inhaltlich kritische Umgang, wie zum Beispiel bezüglich der ausufernden Clan-Kriminalität im Lande oder die Zunahme des vom Koran motivierten Terrorismus durch die grenzenlose Aufnahme von vor allem jungen, kräftigen Männern aus arabischen Ländern oder etwa die extrem stark zunehmende Christen‑, Juden- und Frauenfeindlichkeit durch diese Zugewanderten, sollen im Mittelpunkt stehen.
Nein, Frau Strobl will, wie der Geschäftsführer der ARD-Tochter Degeto, Thomas Schreiber auch, angeblich ein »Programm für alle machen.«
Das »Programm für alle« gilt allerdings nicht für Kritiker an den Corona-Zwangsmaßnahmen oder andere noch selbst denkende Menschen im Land. Sie bleiben von der Teilnahme und der Berichterstattung in den Staatsmedien nach wie vor ausgeschlossen. Nur zahlen sollen sie die Zwangsabgabe, denn sonst wird mit der Einkerkerung gedroht.
Quelle: freiewelt.net
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.