screenshot youtube

Studie: 133-faches Myo­kar­ditis-Risiko nach COVID-Impfung – Kinder besonders betroffen

Eine wis­sen­schaft­liche Studie, die von Wis­sen­schaftlern der U.S. Food and Drug Admi­nis­tration und der Centers for Disease Control durch­ge­führt wurde, hat ergeben, dass die Covid-19-Injektion von Pfizer das Risiko einer Myo­kar­ditis bei den Emp­fängern deutlich erhöht (etwa 133-mal höher ist als das Hin­ter­grund­risiko in der Bevölkerung).

Am stärksten betroffen sind die 12- bis 15-Jäh­rigen. Die Ergeb­nisse zeigen, dass das Myo­kar­ditis-Risiko bei männ­lichen Kindern nach der mRNA-COVID-Impfung mehr als 133-mal höher ist als das Hin­ter­grund­risiko in der Bevöl­kerung. In den USA wird die Inzidenz auf 1–10/100.000 Ein­wohner und Jahr geschätzt.

In dem Summary der Studie heißt es: „Von 192 405 448 Per­sonen, die während des Stu­di­en­zeit­raums ins­gesamt 354 100 845 mRNA-basierte COVID-19-Impf­stoffe erhalten hatten, wurden 1991 Fälle von Myo­kar­ditis an VAERS gemeldet, von denen 1626 der Fall­de­fi­nition von Myo­kar­ditis entsprachen.

82 % junge Männer

Das Durch­schnitts­alter der Myo­kar­ditis-Pati­enten lag bei 21 Jahren (IQR, 16–31 Jahre) und die durch­schnitt­liche Zeit bis zum Auf­treten der Sym­ptome bei 2 Tagen (IQR, 1–3 Tage). 82 % der Myo­kar­di­tis­fälle, für die das Geschlecht ange­geben wurde, waren Männer.

Die rohen Mel­de­raten für Myo­kar­di­tis­fälle innerhalb von 7 Tagen nach der COVID-19-Impfung über­stiegen die erwar­teten Myo­kar­di­tis­raten in meh­reren Alters- und Geschlechts­schichten. Die Raten der Myo­kar­ditis waren nach der zweiten Impf­dosis am höchsten bei männ­lichen Jugend­lichen im Alter von 12 bis 15 Jahren (70,7 pro Million Dosen des BNT162b2-Impf­stoffs), bei männ­lichen Jugend­lichen im Alter von 16 bis 17 Jahren (105,9 pro Million Dosen des BNT162b2-Impf­stoffs) und bei jungen Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren (52,4 und 56,3 pro Million Dosen des BNT162b2-Impf­stoffs bzw. des mRNA-1273-Impfstoffs).

Es gab 826 Fälle von Myo­kar­ditis bei Per­sonen unter 30 Jahren, die über detail­lierte kli­nische Infor­ma­tionen ver­fügten; von diesen Fällen wiesen 792 von 809 (98 %) erhöhte Tro­po­nin­werte auf, 569 von 794 (72 %) hatten anormale Elek­tro­kar­dio­gramm­er­geb­nisse und 223 von 312 (72 %) hatten anormale Ergeb­nisse der kar­dialen Magnetresonanztomographie.

96 % der Betrof­fenen landen im Krankenhaus

Etwa 96 % der Per­sonen (784/813) wurden ins Kran­kenhaus ein­ge­wiesen, und bei 87 % (577/661) von ihnen waren die Sym­ptome bei der Ent­lassung aus dem Kran­kenhaus ver­schwunden. Die häu­figste Behandlung waren nicht­ste­ro­idale Anti­rheu­matika (589/676; 87 %).“ (Quelle)

Die Studie unter­suchte die Aus­wir­kungen der Impfung mit Pro­dukten der Her­steller Pfizer-BioNTech und Moderna.

The Exposé dazu: „Die Autoren der Studie ver­wen­deten Daten aus dem VAERS-Mel­de­system der CDC, die gegen­ge­prüft wurden, um sicher­zu­stellen, dass sie der CDC-Defi­nition von Myo­kar­ditis ent­sprechen; sie wiesen auch darauf hin, dass ange­sichts des pas­siven Cha­rakters des VAERS-Systems die Zahl der gemel­deten Vor­fälle das Ausmaß des Phä­nomens wahr­scheinlich unterschätzt.

Es gibt keine milde Version der Myokarditis

Myo­kar­ditis ist eine Erkrankung, die eine Ent­zündung des Herz­muskels her­vorruft und die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, beein­trächtigt und zu schnellen oder abnor­malen Herz­rhythmen führen kann.

Mit der Zeit schwächt die Myo­kar­ditis das Herz, so dass der Rest des Körpers nicht mehr aus­rei­chend mit Blut ver­sorgt wird. Es können sich dann Gerinnsel im Herzen bilden, die zu einem Schlag­anfall oder Herz­in­farkt führen. Zu den wei­teren Kom­pli­ka­tionen der Erkrankung gehört der plötz­liche Herztod. Es gibt keine milde Version der Myo­kar­ditis, sondern sie ist äußerst ernst, da der Herz­muskel nicht in der Lage ist, sich zu rege­ne­rieren. Wenn der Schaden erst einmal da ist, kann die Uhr nicht mehr zurück­ge­dreht werden.“

Herz­pro­bleme bei Spit­zen­sportlern jetzt erklärbarer

Auf der Basis dieser Studie lässt sich nun auch die inzwi­schen von zahl­reichen Medien the­ma­ti­sierte dra­ma­tische Serie von Herz­pro­blemen bei Spit­zen­sportlern, die zuvor die Impfung – oft unter dem Druck ihrer Vereine und Trainer – bekommen hatten, erklären.

Der Öster­rei­chische Express schrieb dazu im ver­gan­genen November: „Es ist eine erschre­ckende Serie, die wir derzeit beob­achten müssen. Junge Men­schen, topfit und augen­scheinlich kern­gesund, werden plötzlich aus dem Leben gerissen. Ihre Herzen bleiben einfach stehen. Mehr als 30 solcher Schicksale gab es in den ver­gan­genen Monaten zu ver­buchen. Die Dun­kel­ziffer ist wohl viel höher. Eine drin­gende Frage steht im Raum: Was ist da nur los? (…)

Der Elefant im Raum hört auf viele Namen. Die einen machen ein Virus für die dra­ma­tische Serie ver­ant­wortlich. Andere die Impfung dagegen. Prag­ma­tische Zeit­ge­nossen meinen, dass das immer schon alles so war. Fakt scheint, dass niemand wirklich sagen kann, was derzeit geschieht. Zu sehen, wie junge, fitte und augen­scheinlich kern­ge­sunde Men­schen, plötzlich aus dem Leben gerissen werden, macht jeden­falls Angst.“

Diese Unsi­cherheit scheint nach den Ergeb­nissen einer der weltweit größten Studien nun ein ganzes Stück weit behoben.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com