Es ist gerade zwei Jahre her, dass der erste harte Lockdown verhängt wurde. Das Gerücht lief schon vorher um, aber – und das haben wir ja alle erfahren — wurde vehement dementiert. Wer so etwas sagte, war ein übler „Fake-News-Verbreiter“, und das Bundesministerium für Gesundheit schaltete überall Posts und Artikel, um die Verschwörungstheoretiker als Lügner und Schwurbler zu entlarven. Es dauerte nicht mal drei Tage, da wurden die Fake-News zur Tatsache. Und das war erst der Anfang.
Unvergessen die Anti-Fake-News Kampagne vor dem ersten Lockdown im März 2020. Die Vermutung vieler, die das Geschehen ja misstrauisch beäugten, dass uns auch ein harter Lockdown bevorstehen könnte – (besonders Gastgewerbe, Einzelhandel und Berufe, die unabdingbar die Gegenwart des Kunden brauchen) – wurde als Ausbund einer idiotischen Verschwörungstheorie völlig Bekloppter dargestellt. Geradezu lächerlich wirkt im Nachhinein die beschwörende Mahnung des Bundesministeriums für Wahrheit Gesundheit, um Himmels willen die Verbreitung dieses gefährlichen Unsinns zu stoppen.
Tja, und keine drei Tage später war der Lockdown da. Am 22. März wurden dann „Ansammlungen von mehr als drei Personen“ komplett verboten. Die Seite Philosophia Perennis hat dankenswerterweise noch einmal die damaligen Lockdown-Anordnungen ausgegraben:
Deutschland werde der Corona-Epidemie schon entkommen, wenn man die Kontaktverfolgungen nur präzise durchzieht und alle Eindämmungsmaßnahmen beachte. Der Lockdown sei kurz und wirksam, die Infektionsketten würden damit effektiv unterbrochen und den Einzelhändlern und Gastwirten werde mit Staatsgeldern geholfen. Der erste Lockdown endete, aber nicht, wie versprochen, die Pandemie.
Es blieb nicht dabei. Auch der zweite Lockdown wurde von Herrn Minister Spahn als absolut ausgeschlossen abgekanzelt und alles andere sei Fake News und Verschwörungstheorie. Das Virus sei nun so gut erforscht, dass ein zweiter Lockdown, wie er im März verhängt wurde, „ausgeschlossen werden kann“:
Man hangelte sich durch, jeden Tag bombardierten uns die Medien mit den Inzidenzzahlen und unter der Hand vermuteten viele, dass es im Herbst den nächsten Lockdown geben würde. Das Gastgewerbe und die Einzelhändler fürchteten, die nächste Geschäftsschließung kaum zu überleben. Gesundheitsmnister Spahn wies einen zweiten Lockdown weit von sich. Die Wirtschaft verarbeite noch den den ersten Lockdown, es werde keinen zweiten geben.
Doch die Gerüchte um eine zweite Schließung im Herbst wollten nicht verstummen. Immer noch wurde Corona-Panik verbreitet und die Pandemie war nach Einschätzung der Medien und der Politik noch lange nicht bewältigt. Minister Spahns öffentliche Auftritte trafen auf wenig Begeisterung, mancherorts wurde er sogar schwer kritisiert und niedergebrüllt, wie z. B. in Bottrop. Die Welt schrieb am 02 September 2020 unter dem Titel „Diese Verbote würde Jens Spahn im Nachhinein nicht mehr aussprechen“:
„Spahn räumte in der aufgeheizten Atmosphäre von Bottrop ein, dass einige der von der Bundesregierung getroffenen Corona-Schutz-Maßnahmen im Rückblick womöglich unverhältnismäßig waren. Namentlich nannte Spahn die Schließung von Friseuren und des Einzelhandels. Gleichzeitig nahm er Abstand von möglichen neuerlichen Kontaktverboten in Alten- und Pflegeeinrichtungen.“
Doch die Lockdowngerüchte hielten sich hartnäckig. Das Volk glaubte den Versprechungen nicht mehr. Natürlich waren das alles wieder Fake-News, was da in den sozialen Medien diskutiert wurde, was an Besprechungen in den Landesministerrunden so nach außen sickerte und in den Chatgruppen berichtet wurde. Alles Verschwörungstheorien. Man hatte ja das Versprechen des Bundesgesundheitministers.
Und plötzlich war all das hinfällig, was vorher so groß propagiert wurde. Der zweite Lockdown kam eben doch. Am 10 Dezember titelte die Bild: „Spahn bricht sein Lockdown-Versprechen – ‚Man würde mit dem Wissen heute keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht nochmal passieren‘.“
Und wieder waren die Fake-News Wahrheit geworden.
Dieses Mal ließ die Regierung sich Zeit mit der Dauer der Sperrungen. Wir bekamen Durchhalteparolen zu hören und zu lesen, der rettende Impfstoff sei nun da und wenn 60 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, dann sei die Pandemie ein für alle mal erledigt. Ab Januar 2021 sein der „sichere, verträgliche und effektive Impfstoff“ von Astra-Zeneca zu erhalten, Großbritannien impfe schon erfolgreich, die Sonne geht wieder auf, alles wird gut. Die Impfung kommt und die Freiheit war nur einen kleinen Pieks entfernt.
Es gab neue Gerüchte. In Großbritannien, so konnte man in den britischen Gazetten lesen, seien Leute mit anaphylaktischen Schocks direkt nach der Impfung mit Astra-Zeneca umgefallen. Es gebe Fälle von tödlichen Thrombosen und tödlichen Gerinnungsstörungen. Der Fall des US-Amerikanischen Frauenarztes Gregory Michael, ein gesunder, sportlicher 56jähriger Familienvater, Nichtraucher, aus Miami, schaffte es bis in die deutschen Medien. Er starb an inneren Blutungen, auch im Gehirn. Drei Tage nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff zeigten sich an Händen und Füßen punktförmige Blutungen. Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass die für Blutgerinnung zuständigen Thrombozyten (Blutplättchen) vollkommen erschöpft waren. Zwei Wochen lang pumpte die Klinik alle geeigneten Blutkonserven, die im County zu bekommen waren, in den Mann hinein, aber die frischen Thrombozyten im Blut waren nach kürzester Zeit wieder auf Null. Gregory Michael starb. Es hieß, ein Zusammenhang mit der Impfung könne nicht belegt werden. Mr. Michael war nicht der Einzige, den dieses Schicksal ereilte.
Viele fingen an, den Impfungen zu misstrauen. Immer wieder posteten Freunde und Angehörige in den Sozialen Medien von den Schäden und Todesfällen, die sich in ihrer persönlichen Umgebung ereigneten. Und immer wieder fiel auf, dass übermäßig betont wurde, dies sei in keiner Weise an der Impfung fest zu machen. Bis heute ist das so, obwohl es mehr als genug Hinweise und Beweise dafür gibt, dass die neuen Covid-Impfungen ungewöhnlich viele, schwere und unterschiedliche Schäden und mehr Todesfälle verursachen, als alle anderen Impfungen zusammen der letzten dreißig Jahre. Hier eine Auswahl, die zu lesen Sie kaum in einer Woche schaffen werden.
Diese Berichte sind durchaus keine Theorien, sondern bringen zum Teil harte Fakten, die aus den offiziellen Statistiken stammen. Dennoch wird die Mär von den „sicheren, verträglichen und effektiven“ Impfstoffen eisern weiter verbreitet und die Impfung dringend empfohlen. Wer auf die Fakten, Studien und Ergebnisse verweist, ist Verschwörungstheoretiker und verbreitet Fake-News. Dass es über 1000 Studien zu den immensen Schäden und Todesfällen durch die neuartigen Impfungen gibt, wird verschwiegen. Ebenfalls wird eine große Metastudie (eine Metastudien ist eine Auswertung und Übersicht vieler wissenschaftlicher Studien zu einem bestimmten Thema) eine der weltweite renommiertesten, wissenschaftlichen Institute, des MIT (Massachusetts Institute of Technologie) komplett ignoriert, die sich mit den Risiken und Gefahren der neuen Impfstoffe auseinandersetzt. Schon der Titel ist vielsagend: „Worse than the disease“ – die Impfungen seien „Schlimmer, als die Krankheit selbst“.
Das alles wird verschwiegen, ignoriert, als Fake-News abgetan, und wer es in den Sozialen Medien postet, wird gelöscht.
Gerade die Länder, die besonders intensiv impfen, die sogenannten Impfchampions, wie Israel, Island, Gibraltar, Irland …“ weisen die höchsten Corona Infektionszahlen auf. Auch dafür gibt es viele Belege – die aber ebenfalls verschwiegen und vertuscht werden und gelöscht, wenn sie auf Twitter oder Facebook auftauchen. Alles Desinformation. Ein hübsches Beispiel ist Nordirland, mit Impfquoten, die in manchen Städten an die hundert Prozent heranreichen und unglaubliche Inzidenzen aufweisen. Oder Island, was sein Ziel einer hohen Impfquote erreicht hatte und seinen „Freedom-Day“ feierte — und seitdem die Krankenhäuser eben doch gefüllt sind mit Infizierten. Dabei stellen die Geimpften einen weit überprozentualen Anteil. Oder Gibraltar, wo sich die Presse daran abarbeitete, irgendwelche Erklärungsmuster für die Corona-Ausbrüche in einer fast vollständig geimpften Bevölkerung zu finden. Wer noch selbständig denken kann, fragt sich schon, wer denn eigentlich hier die Fake-News verbreitet. Und so kommt es dann zu solchen „subversiven Fake-News-Memes“, die herumgeschickt werden und sich hunderttausendfach verbreiten:
Auch hier steht die Wahrheit-Leistungsbilanz nicht gut für die Politik und die Medien … um es mal vorsichtig zu sagen.
Damit ist schon die nächste Fake-News-Verschwörungstheorie wahr geworden: Wir werden angelogen, was die Sicherheit und Effektivität der Impfungen angeht. Hier noch einmal die Stationen der Versprechungen der Regierung:
- Eine Covid-Impfung macht Dich frei und immun.
Nun, gut, nicht eine, aber zwei Impfungen machen Dich frei und immun.
Okay, Du kannst Dich doch anstecken, aber dann verläuft es milde. - Also, naja, es verläuft auch nicht unbedingt milde, aber Du stecks keinen weiteren an.
- Okay, Du bist auch als Geimpfter ansteckend und steckst andere Geimpfte an, aber Du stirbst nicht dran.
- Nun ja, äääähmmm, man kann auch als Geimpfter an Covid sterben. Aber das ist selten.
- Soooo selten ist es zwar auch nicht, aber Omikron tötet uns sonst alle, Du musst Dich im Sinne der Allgemeinheit impfen, dann kann Omikron sich nicht ausbreiten.
- Die Impfung hilft zwar weder gegen Omikron noch seiner Ausbreitung, aber der Booster schon.
- Huch, der Booster wohl auch nicht.
- Wir brauchen DRINGEND eine Impfpflicht, um der nach Impfungen und Booster explodierenden Infektionen Herr zu werden.
- ???
Es gibt noch viele andere Verschwörungstheorien, die wahr wurden. Der Weg in die Freiheit sollte mit „einem kleinen Pieks“ geebnet sein, ein für alle mal. Jetzt redet man nach zwei „Pieksen“ und dem ersten und dem zweiten „Booster“-Pieks schon davon, dass es dreimal im Jahr einen neuen „Pieks“ geben soll, um sicher zu sein.
Aber kommen wir zu der aktuell sich als wahr herausstellenden Verschwörungstheorie, was sich gerade zeigt.
Am 13. Juli 2021 meldete das ZDF, das keiner Fake-News oder Verschwörungstheorie verdächtig sein kann, dass die damals noch amtierende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Besuch des RKI eine klare Ansage machte: „In Deutschland werde es keine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen geben, sagt Kanzlerin Merkel bei einem Besuch des RKI. Sie betont, dass Impfen vor allem andere schütze.“
Am 23. 11. 2021 meldet die Tagesschau:
„Lange Zeit war sich die Politik einig: Eine Impfpflicht gegen Corona soll es nicht geben. Nun deutet sich ein Kurswechsel an.“
Am 15. März 2022 lesen wir schon:
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen Sars-CoV‑2 gilt seit dem 15. März 2022 — zumindest theoretisch.
Und nun sitzen sie heute bereits in der Dritten Lesung des Gesetztes zur allgemeinen Impfpflicht. Mitte April wird abgestimmt, ob es kommt. Aber wir, die wir das alles schon vorher haben kommen sehen und fast immer richtig lagen, wurden ja als gefährliche, fast schon terroristische Fake-News-Verbreiter und „krude Verschwörungstheoretker“ erst ausgelacht, dann diffamiert, dann zensiert, dann auf Demos und Spaziergängen verhaftet und zusammengeprügelt und sollen jetzt unter Umständen sogar zwangsgeimpft werden. Wird bald Protest dagegen, wie in Kanada, als inländischer Terrorismus mit Verhaftungen und Kontosperrungen bestraft werden? In Holland ist es soweit: Die Bankkonten von Impfskeptikern werden schon jetzt gesperrt. Wieder eine Verschwörungstheorie, die sich bewahrheitet. Wann wachen die Schafe auf?
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