Vor der südafrikanischen Küste fanden Tierschützer im Mai vergangenen Jahres nahe der Küstenstädte Gansbaai und Struisbaai, südöstlich von Kapstadt, die Kadaver Weißer Haie, denen Organe mit chirurgischer Präzision entfernt wurden.
(von Frank Schwede)
Das Team um Biologin Alison Towner vom Dyer Island Conservation Trust, steht vor ein Rätsel. Möglicherweise aber gibt es dafür eine schreckliche Erklärung: Pro Jahr verlieren rund drei Millionen Haie für Haileberöl Squalen ihr Leben.
Es ist nur ein Verdacht. Einer unter vielen – doch in skrupellosen Zeiten ist nichts unmöglich. Tatsache ist: die Haie vor Südafrika können unmöglich Opfer anderer Meerestiere wie Killerwale sein, weil hier vieles nicht zusammenpasst. Vor allem die Art, wie die Eingeweide entfernt wurden, ist untypisch.
Den Haien fehlten Teile von Herz und Magen – vor allem aber die Leber. Sie wurde auf eine Art und Weise entfernt, die Towner verblüfft hat. Die Meeresbiologin beschreibt den Vorgang als chirurgische Präzisionsarbeit.
Auch der bislang größte Weiße Hai mit einer stolzen Länge von rund 4.9 Meter gehört zu den Opfern. Towner hat sich die Kadaver genau angeschaut und mit Berichten von Walwanderungen verglichen.
Die einzige Erklärung, die der Biologin einfällt, ist, dass die Haie auf das Konto von Orca-Wale, sogenannte Killerwale gehen. Mit einem Gewicht von bis zu fünf Tonnen haben die Meeresriesen nicht nur das nötige Gewicht, um im Kampf gegen Haie zu bestehen, sondern sie besitzen auch eine überragende Intelligenz und jagen im Rudel.
Doch bleibt die Frage, wie es die Wale geschafft haben, die Organe auf so präzise Weise zu entfernen. Die zweite offene Frage wäre, warum es die Wale nur auf bestimmte Organe abgesehen haben. Das macht wenig Sinn. Das sieht Towner so.
Dazu muss man wissen, dass Haileber große Mengen der öligen Flüssigkeit Squalen (Squalus: lateinisch Hai) enthält, eine Substanz, die besonders in der Alternativmedizin als Heilmittel bei Krebs und Dermatitis Anwendung findet.
Aber nicht nur in der Alternativmedizin spiel Squelen eine wichtige Rolle, sondern auch als Wirkverstärker (Adjuvans) bei der Herstellung von Impfstoffen. Tierschutzorganisationen haben schon vor zwei Jahren die Befürchtung geäußert, dass die Entwicklung des Corona-Impfstoffs bis zu einer halben Million Haie das Leben kosten könnte.
Der H1N1-Influenzaimpfstoff „Pandemrix“ gegen die Schweinegrippe stand lange Zeit im Verdacht, aufgrund von Squalen-Antikörper das „Golfkriegssyndrom“ ausgelöst zu haben. Später wurde der Verdacht vom Paul-Ehrlich-Institut entkräftet.
Eine halbe Million Haiopfer für Corona-Impfstoff?
Auch wenn Squalen in nahezu allen Tier- und Pflanzenarten zu finden ist, ist die Haifischleber bis heute die wichtigste Hauptquelle – insbesondere für die Pharmaindustrie.
Die Tierschutzorganisation „Shark Allies“ hat errechnet, wenn jede Person auf der Erde eine Dosis Corona-Impfstoff mit Squalen-Adjuvans erhält, müssen dafür rund 250.000 Haie sterben. Bei zwei Dosen sogar eine halbe Million Tiere.
Auch der Grippeimpfstoff „Fluad“ enthält Squalen. Um Impfstoffe von Squalen auf eine geeignete Alternative umzustellen, muss vorher ein Änderungsantrag mit validen Daten eingereicht werden, was nicht nur viel Geld, sondern vor allem Zeit kostet. Und die hat man bekanntlich in der Medizinbranche nicht.
Hinzu kommt, dass auch die Kosmetikindustrie Squalen in großer Menge benötigt. Laut Shark Allies gehen 90 Prozent des Squalens an die Kosmetikbranche, das heißt, dass im Schnitt rund 2,7 Millionen Hailebern im Jahr nötig sind.
Für eine Tonne Haileber-Öl werden zirka 3000 Haie benötigt. Demnach müssen derzeit pro Jahr rund drei Millionen Haie für Squalen ihr Leben opfern. Dabei sind die Tiere weltweit bedroht.
Die Haie werden in der Regel in Tiefen bis zu 2400 Metern gefangen. Noch an Bord wird den Tieren die Leber herausgeschnitten. Der Rest geht wieder über Bord. Man spricht hier von „Shark Livering“.
Entweder gleich auf hoher See oder in einem ölverarbeitenden Betrieb an Land wird die Haileber ausgepresst, welche je nach Haiart etwa 85 Prozent Squalen enthält. Squalen von hoher Reinheit reagiert sehr schnell auf Luft. Damit es chemisch stabil bleibt und leichter zu transportieren ist, wird es hydriert.
Die präzise Entfernung der Organe, spricht dafür, dass die vor der südafrikanischen Küste gefundenen Haikadaver nicht anderen Meerestieren zum Opfer gefallen sind, sondern, dass sie für Squalen gezielt gejagt und getötet wurden.
Ein weiterer Beweis ist, dass Muskelfleisch von Haien sehr eiweißreich ist, das hätten beispieslsweise Wale bestimmt nicht zurückgelassen. Das heißt, hier ging es ganz offensichtlich nur um ganz bestimmte Organe, vor allem aber um die Leber. Deshalb Towners Fazit: „Letzten Endes wissen wir nicht wirklich, warum sie nur dessen innere Organe fressen.“
Das Geheimnis der Viehverstümmelung in den USA der 1970er
Das Massaker erinnert ein bisschen an die Viehverstümmlung in den 1970er Jahren im Süden der USA. Hier waren Kühe, Pferde und Rinder das Opfer, die auf ebenso mysteriöse Weise ausgeweidet wurden. Eine halbwegs plausible Erklärung für die Vorgänge hat man auch hier nicht gefunden. Oder man wollte oder sollte sie finden.
Schon bald machte die Theorie die Runde, dass das Weidevieh nachts von Außerirdischen an Bord von Raumschiffen gebeamt wurde, um ihnen dort zu Forschungszwecken die Organe zu entnehmen. Anschließend wurde die ausgeweideten Tieren von Bord des UFOs wieder zu Boden geworfen.
Das nicht etwa die Hirngespinste irgendwelcher kruden „Verschwörungstheoretiker“ vorgestellt, sondern die Ergebnisse von Ermittlern der Bundespolizei FBI, die die Vorfälle ebenfalls untersucht hat.
Die Bundesagenten kamen außerdem zu dem Ergebnis, dass die Täter sehr gut organisiert waren und über ein Höchstmaß an Technik verfügten. Zwischen den Jahren 1976 und 1978 hatten sich mehrere Vorfälle dieser Art vornehmlich auf einer Farm in Dulce im US Bundesstaat New Mexiko ereignet, woraufhin das FBI zu der Farm geschickt wurde, um die Fälle aufzuklären.
Dazu muss man wissen, dass in Dulce Mitte der 1940er Jahre eine riesige Untergrundanlage mit gentechnischem Laboratorium errichtet wurde, wo eine ganze Reihe geheime Experimente durchgeführt wurden, mit Beteiligung außerirdischer Spezies, wie es in vielen Berichten heißt.
1969 soll es zu einer Konfrontation zwischen Wissenschaftlern und Außerirdischen gekommen sein. Viele Forscher wurden von Aliens als Geiseln genommen. Opfer soll es ebenfalls gegeben haben, heißt es.
Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass ein direkter Zusammenhang zwischen den Viehverstümmelungen und der Untergrundbasis besteht, selbst dann, wenn die Außerirdischen-Theorie nur eine Legende ist, ist die möglicherweise dem Schutz der Projekte gilt, die hier durchgeführt wurden.
Trotzdem geht aus den Berichten der Bundespolizei hervor, dass zu den fraglichen Tatzeiten seltsame Lichtphänomene am Himmel beobachtet wurden, am anderen Morgen dann fanden die Ermittler Kühe mit Spuren einer Art rituellen Zeremonie wie es in den Berichten weiter heißt.
Neben dem FBI waren auch die CIA und das Departement of Energy beteiligt. Beide Behörden äußerten ebenfalls den Verdacht, dass rituelle Kulte für die bizarren Wunden der Tiere verantwortlich seien und dass es eine Verbindung zu unbekannten Flugobjekten gebe.
Laut Informationen des ehemaligen britischen Verteidigungsministers und heutigen UFO-Experten Nick Pope, soll es im Mai 2010 auch in Großbritannien ähnliche Fälle ritueller Verstümmelung gegeben haben. Hier waren Schafe das Opfer. Gegenüber der britischen Zeitung Sun sagte Pope:
„Manche Menschen beschuldigten Sekten, andere Aliens und wieder andere halten unbekannte Populationen von Wildtieren wie Pumas für die Wunden an den Tieren verantwortlich.“
Es wird vermutet, dass Schneidewerkzeug wie Laser eingesetzt wurden, weil die Schnittwunden nur minimale Blutungen gezeigt haben und wie verätzt wirkten.
Interessant ist, dass bei vielen Tieren radioaktive Strahlung gemessen wurde, auch rund um den Fundort. Auch schwarze Hubschrauber ohne Kennzeichen sollen sich oft in Fundortnähe aufgehalten haben.
Es gibt Forscher, die auch in diesem Fall vermuten, dass möglicherweise die Produktion eines ganz bestimmten Stoffes für die Blut und Organentnahme ursächlich war.
In allen Fällen hatten es die Täter offenbar auf das Blut der Tiere abgesehen. Die Kadaver waren vollkommen blutleer, was den Veterinären arges Kopfzerbrechen bereitet hat. Die sagten nämlich, dass es bisher kein Verfahren gibt, um Blut aus Rindern zu saugen.
Zieht man in diesem Fall weiter die Außerirdischen-Theorie hinzu, wurde der Verdacht geäußert, dass die Aliens das Hämoglobin aus dem Blut verwendet haben, um auf der Erde existieren zu können, weil möglicherweise die Atmosphäre auf ihrem Heimatplaneten eine ganz andere ist, sodass die Spezies die Atemluft ihren Bedürfnissen anpassen muss.
Als weitere Gründe für die Viehverstümmelung vermutete das FBI organisierte Sekten, Versicherungsbetrüger und andere Tierarten. Der Thriller Der schleichende Tod aus dem Jahr 1982 kommt zu einem ganz anderen und dem meiner Meinung nach plausibelsten Ergebnis.
Hier wird das Phänomen mit der Entwicklung biologischer Waffen in Zusammenhang gebracht. Mein Fazit lautet deshalb: Was wäre, wenn in den Untergrundanlagen in Dulce in Wahrheit an der Erforschung und Herstellung biologischer Waffen gearbeitet wurde und die Alien-Theorie von Anfang an nur eine clevere Coverstory war – so, wie sie zu der Zeit für nahezu sämtliche Geheimprojekte der Regierung verwendet wurde?
In den Augen der Forschung und für die Industrie hat das Leben von Tieren noch nie eine Rolle gespielt – und wie wir aktuelle in der Corona‑P(l)andemie sehen auch das Leben von Menschen nicht, weil die Menschheit von Big Pharma zur größten Laborratte erklärt wurde.
Quelle: pravda-tv.com
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