In einem beeindruckenden Film dokumentiert JF-TV die Entstehung der Spaziergänger-Proteste, spricht mit Aktivisten über ihre Erfahrungen, befragt Demoteilnehmer in Düsseldorf und Frankfurt nach ihren Motiven und trifft einen Sänger, der zur musikalischen Stimme des Widerstands wurde.
Dabei stoßen die Filmemacher auf eine heterogene Bewegung, deren Mitglieder aus allen politischen Himmelsrichtungen stammen, deren Protestkultur phasenweise zum Massenphänomen wurde und deren Einsatz für Freiheit und Grundrechte durchaus mehr Anerkennung verdient hätte.
Protestkultur
Schon zu Beginn der Coronapandemie regte sich erster Widerstand gegen allzu rigide Maßnahmen. Seither entwickelte sich eine Protestkultur, die im vergangenen Winter ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Unter dem Eindruck von 3G- und 2G-Regeln sowie im Angesicht einer drohenden Impfpflicht wuchsen die Proteste zu flächendeckenden Spaziergängen an, die der Politik eine „rote Linie“ zogen.
In diesem Film dokumentieren wir die Entstehung der Proteste, sprechen mit Aktivisten über ihre Erfahrungen, befragen Demoteilnehmer in Düsseldorf und Frankfurt nach ihren Motiven und treffen einen Sänger, der zu einer musikalischen Stimme des Widerstands wurde.
Heterogene Bewegung
Dabei stoßen wir auf eine heterogene Bewegung, deren Mitglieder aus allen politischen Himmelsichtungen stammen, deren Protestkultur phasenweise zum Massenphänomen wurde und deren Einsatz für Freiheit und Grundrechte durchaus mehr Anerkennung verdient hätte.
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