108 Fest­nahmen bei Florida-Sex-Razzia: Vier ver­haftete sind Disney-Mitarbeiter

In Florida wurden im Rahmen der ver­deckten Aktion „Ope­ration March Sadness 2“ gegen Men­schen­handel und Pro­sti­tution 108 Per­sonen fest­ge­nommen, dar­unter vier Disney-Mit­ar­beiter, einer davon  ein mut­maß­licher Kin­der­schänder.

Gou­verneur DeS­antis von Florida bringt nun ein neues Gesetz auf den Weg, das die Indok­tri­nierung der Kinder mit linkem Sexu­al­ver­ständnis ver­bietet. Zudem müssen Eltern bei wich­tigen Ent­schei­dungen für ihre Kinder, wie einer Änderung des Geschlechts, mit ein­be­zogen werden.

Der Sheriff dazu: „Wo es Pro­sti­tution gibt, gibt es Aus­beutung, Krankheit, Funk­ti­ons­stö­rungen und zer­bro­chene Familien.“ Eine ähn­liche Under­cover-Aktion gab es bereits im August, damals wurden 17 Per­sonen fest­ge­nommen, drei davon Disney-Mitarbeiter.

Diesmal waren es vier Sexu­al­straf­täter, die bei Disney arbei­teten: Ein 27-jäh­riger Mann, Ret­tungs­schwimmer in Disneys Poly­nesian Resort. Er hat laut CBS News unan­ge­messene Fotos von sich an einen ver­deckten Ermittler geschickt, der vorgab, ein 14-jäh­riges Mädchen zu sein. Die anderen drei Disney-Ange­stellten wurden ver­haftet, weil sie ver­suchten, eine Pro­sti­tu­ierte anzuwerben.

Ein 24-jäh­riger Mann, beschäftigt im Cosmic Restaurant im Tomorrow-Land von Walt Disney World. Ein 27-jäh­riger Inder, mit Arbeits­visum, tätig als Soft­ware­ent­wickler für Disney und ein 45-Jäh­riger IT-Spe­zialist bei Disney. Bei der ver­haf­teten Men­schen­händ­lerin handelt es sich um eine 32-Jährige,  die in Orlando ein Ken­tucky Fried Chicken führte.

Disney-CEO ver­ur­teilt das nicht

Christina Pushaw, Spre­cherin des Gou­ver­neurs von Florida, Ron DeS­antis (Repu­bli­kaner), for­derte den CEO von Disney auf, die Betei­ligung seiner Mit­ar­beitern an Kin­des­miss­brauch und Pro­sti­tution zu „ver­ur­teilen“ und „eine Erklärung zur Unter­stützung von HB 1557 zum Schutz von Kindern abzu­geben“. HB 1557/SB 1834 ist bekannt als „Parental Rights in Education“-Gesetz.

Von Kri­tikern wird es als „Don’t Say Gay“ (Sag-Nicht-Schwul)-Gesetz bezeichnet. Aus­ge­rechnet Disney-CEO, Bob Chapek, pran­gerte es an und beschwerte sich per­sönlich bei DeSantis.

Sexual-Indok­tri­nierung von Kindern

Laut Geset­zestext darf es keinen Unter­richt … zur sexu­ellen Ori­en­tierung oder Geschlechts­iden­tität im Kin­der­garten bis zur 3. Klasse geben. Zudem müsse er alters- oder ent­wick­lungs­ge­recht für Schüler nach staat­lichen Stan­dards sein.

Das Bil­dungs­per­sonal muss Eltern bei kri­ti­schen Ent­schei­dungen ein­binden, wenn es um die die geistige, emo­tionale oder kör­per­liche Gesundheit oder das Wohl­be­finden eines Schülers geht – ein­schließlich der Annahme einer neuen „Geschlechts­iden­tität“.

Damit sollen unschuldige Kinder und die Rechte der Eltern geschützt werden, ihren Kindern jene mora­li­schen Stan­dards bei­zu­bringen, die sie für am besten halten.

Keine Ahnung vom Leid der Prostitutierten

Dessen unge­achtet, wollen besonders „liberale“ Femi­nis­tinnen und LGBT-Akti­visten Pro­sti­tution „ent­kri­mi­na­li­sieren“. Gemeinsam mit Amnesty Inter­na­tional und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) kämpfen sie dafür. Frauen, die selbst Erfahrung in diesem „Metier“ haben, sind da anderer Meinung.

Sie wollen die Pro­sti­tution für „illegal“ erklären, denn dabei gehe es viel weiter, als von libe­ralen Prot­ago­nisten behauptet werde, sagte etwa die frühere „Madam“ und Pro­sti­tu­ierte, Tania Fil­loeau aus Kanada. Sie beklagte, vor allem Migran­tinnen werden oft Opfer von Men­schen­handel, Zwangs­pro­sti­tution und Sexsklaventum.

Post-Trauma schlimmer als bei Soldaten

Laut Fil­loeau erfüllen 75 Prozent der in einer Studie befragten Pro­sti­tu­ierten die Kri­terien für eine post­trau­ma­tische Belas­tungs­störung (PTSD) erfüllten, was „14 Prozent höher“ ist als die Rate für Sol­daten, die aus einem inten­siven Kampf zurückkehren.

Sie wies auch auf einen Bericht von 1998 über pro­sti­tu­ierte Frauen hin, in dem fest­ge­stellt wurde, dass 92 Prozent sagten, „sie wollten der Pro­sti­tution sofort ent­kommen, wenn sie die Mittel dazu hätten“. „Frauen, die sich selbst ver­kaufen, werden oft dazu gezwungen, oder unter Drogen gesetzt.


Quelle: pravda-tv.com