Der unheimliche Bill Gates will einfach nicht verschwinden.
Der globalistische, impfbegeisterte Milliardär macht die Runde, um für Global Epidemic Response and Mobilization (GERM) zu werben, ein übergeordnetes globales Pandemie-Überwachungsteam, das von der von den Vereinten Nationen geleiteten Weltgesundheitsorganisation betrieben werden soll, um Ausbrüche zu erkennen und Pandemien zu verhindern.
In einem Video, das am Freitag in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, steht Gates neben einem Dalmatinerwelpen und preist GERM als eine Notwendigkeit an, die mit Feuerwehr und Rauchmeldern vergleichbar ist.
Wenn man sich ansieht, was wir alles getan haben, um Brandschäden zu minimieren, ist das schon beeindruckend“, sagt der Tech-Mogul, während er Bilder von brennenden Gebäuden zeigt.
„Eine Katastrophe, in die wir leider nicht investiert haben, ist die Verhinderung von Pandemien. Wir müssen sicherstellen, dass sie nicht die Todesfälle und wirtschaftlichen Schäden verursachen, mit denen wir bei COVID konfrontiert waren.
Um Pandemien zu verhindern, brauchen wir das Äquivalent einer globalen Feuerwehr. Genauso wie wir Rauchmelder brauchen, brauchen wir Gesundheitspersonal auf der ganzen Welt, das nach Krankheitsausbrüchen Ausschau hält“, so Gates weiter.
„Und so wie wir Feuerwehrleute haben, brauchen wir ein Team, dessen Hauptaufgabe darin besteht, Pandemien zu verhindern, Alarm zu schlagen, wenn Ausbrüche auftreten, bei ihrer Eindämmung zu helfen und an neuen Instrumenten wie Diagnostik, Behandlung und Impfstoffen zu arbeiten.
Die Antwort kam umgehend von mats:
Nein, Bill. Die einzige Möglichkeit, die nächste Pandemie zu verhindern, besteht darin, Sie und Ihre Oligarchen-Kollegen ins Gefängnis zu bringen. Für immer. Sie haben sich der Verschwörung, des Hochverrats und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht.
GERM würde von der Weltgesundheitsorganisation geleitet werden und sich ausschließlich auf die Pandemieprävention und die Identifizierung neuer Krankheitserreger konzentrieren. Das Überwachungsteam würde Berichten zufolge 1 Milliarde Dollar pro Jahr kosten und erfordert die Einstellung eines Teams von 3.000 Ärzten, Epidemiologen und politischen Experten, die mit der WHO zusammenarbeiten.
Gates skizzierte seine Pläne für eine digitale medizinische Tyrannei auch in einem letzte Woche veröffentlichten Video, in dem er darauf hinwies, dass die nicht gewählten medizinischen „Experten“ die Aufgabe hätten, „Seuchenexperten“ der WHO zu benachrichtigen, die sich dann an die Regierungsbehörden wenden und die besten Maßnahmen empfehlen würden.
In seinem neuen Buch „How To Prevent the Next Pandemic“ (Wie man die nächste Pandemie verhindert), das am 4. Mai in die Läden kommt, beschreibt Gates seine Erfahrungen bei der Bekämpfung von Krankheiten durch die Gates Foundation.
Im vergangenen Jahr gewährte der Tech-Milliardär dem Biotech-Unternehmen Oxitec Zuschüsse für die Entwicklung gentechnisch veränderter Moskitos. Gates behauptet, dass die mutierten Moskitos die Ausbreitung von Malaria und anderen durch Moskitos übertragenen Krankheiten eindämmen, und bezeichnete das Bio-Engineering der Insekten als „die beste Investition, die ich je getätigt habe“.
Im April 2021 setzte das von Gates finanzierte Unternehmen etwa 150.000 gentechnisch veränderte Moskitos in Florida aus.
Im Oktober 2019, Monate vor dem Ausbruch von COVID-19, veranstaltete die Bill and Melinda Gates Foundation Event 201, eine Veranstaltung in New York City, bei der „politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsführer und Gesundheitsbehörden“ gemeinsam an einem simulierten Coronavirus-Ausbruch arbeiteten.
Videos:
Bill Gates träumt von Wellen und Höhepunkten
In »Wie wir die nächste Pandemie verhindern« beschreibt der Milliardär Bill Gates seine Vorstellungen zur nächsten Pandemie. Soviel ist sicher: Es wird gruselig.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. So oder so ähnlich scheint es im Kopf von Bill Gates zu arbeiten. ›Wie wir die nächste Pandemie verhindern‹, heißt sei neuestes Buch. Im Vorgänger verhinderte der ehemalige Chef von Microsoft die Klimakatastrophe. Man merkt: Der Mann will verhindern.
Um zu verhindern, muss etwas drohen. »Es sind Varianten, Wellen und Impfdurchbrüche zu erwarten«, heißt es im ersten Kapitel ganz im Stil des aktuellen Gesundheitsministers. Da muss ein Macher wie Bill Gates etwas machen. Und natürlich beruft er sich auf die Wissenschaft. Die ist, falls sie gut ist, »unordentlich, ungewiss und ändert sich ständig«. Wer fühlt sich da nicht an Windows erinnert. Hier und dort eine neue Version. Und was hier das nächste Update ist, ist in der Pandemie die nächsten Untervariante. Über Nacht automatisch installiert, versteht sich.
Damit das nicht passiert, will Gates investieren. In Innovation. Doch bevor der Macher zum Geld kommt, wird er philanthropisch. Denn als ein solcher, als ein Menschenfreund, versteht sich Bill Gates, der mit Microsoft keinen Trick ausgespart hat, die Konkurrenz zu vernichten. Früher brachte er neue Software auf den Markt, heute die Mittel gegen die Pandemie in die Behörden.
Zunächst zeigt sich Gates also freundlich. »Den Menschen sofort beim Selbstschutz helfen«, titelt Kapitel 4, bevor die Feststellung kommt: »Für eine Weile war die Grippe fast völlig verschwunden«. Stimmt. Man muss nur nicht mehr danach fragen und alles unter Corona verbuchen. Wieso nicht auch Krebs. Dann ist auch der Krebs verschwunden. Wie einfach Wunderdoktor doch geht.
Dann kommt der ehemalige Programmierer, dessen Betriebssystem unter IT-Fachleuten einen eher schlechten Ruf genießt, auf den Punkt, um den es ihm geht: »Pandemieprävention planen und finanzieren«, »Neue Impfstoffe entwickeln und erproben« und natürlich, wie könnte es anders sein, »Vakzine kaufen«. Der Rubel muss rollen, falls Impfstoffe irgendwann wieder auch in Rubel bezahlt werden können. Bis dahin kostet das Buch schlappe 24 Euro. Geld, das man sich sparen kann.
Denn außer kalten Kaffee – oder sollte ich sagen: Abgelaufenen Impfstoff aus dem Hause Lauterbach? – bietet das Buch nichts, was lesenswert ist. Gates schwadroniert von »besseren Tools« und natürlich will er die »Krankheitsüberwachung verbessern«.
Und doch verrät das Buch dem aufmerksamen Leser auch etwas: Die Mentalität von Figuren wie Karl Lauterbach, Christian Drosten oder eben Bill Gates. Sie sind zwar nicht von einer Krankheit wie Corona befallen. Aber ansteckende Krankheiten, die sind ihr Ding. Gates spricht ausdrücklich von einer »Art Obsession«.
Diese Besessenheit unterscheidet ihn und seine Kollegen, die von der gleichen Obsession befallen sind, vom normalen Menschen. »Ich musste lernen«, gesteht Gates in der Einleitung, »auf Partys meine Begeisterung für Gespräche über AIDS-Therapien und Malaria-Impfstoffe zu zügeln.« Denn die Gesunden teilen seine »Leidenschaft für dieses Thema« nicht. Und wenn sie krank werden, wollen sie unbedingt wieder genesen.
Gesunde, Genesene – sie machen einen Bogen um Pandemien. Bill Gates kann unter dem Vorwand, sie zu verhindern, nicht genug von ihnen bekommen. Kein Wunder, dass mir im Schlusskapitel des Buches, in dem Gates sich ausmalt, »Wie Corona unsere digitale Zukunft prägt«, ein alter Witz unter IT-Fachleuten wieder einfiel: Windows hat keine Computer-Viren, es ist das Computer-Virus.
Quelle: pravda-tv.com