Gekündigt, weil ich ein unbe­quemes Buch geschrieben habe…

Eine alte Legende besagt:

„Es gab eines Tages ein großes Feuer im Wald. Alle Tiere flohen voller Angst in alle Rich­tungen, denn es war ein sehr hef­tiges Feuer. Plötzlich sah ein Jaguar einen Kolibri über seinen Kopf hin­weg­fliegen, aller­dings in die ent­ge­gen­ge­setzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu!

Was auch immer geschah, er änderte die Richtung nicht. Wenige Augen­blicke später sah der Jaguar ihn erneut vor­bei­fliegen, diesmal in die­selbe Richtung, in die der Jaguar ging. 

Er konnte dieses Kommen und Gehen beob­achten, bis er beschloss, den Vogel danach zu fragen, weil ihm dieses Ver­halten sehr seltsam vorkam.

„Was machst du, Kolibri?“, fragte er. „Ich fliege zum See“, ant­wortete er, „ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen.“

Der Jaguar lachte. „Bist du ver­rückt? Glaubst Du wirklich, dass Du dieses große Feuer mit Deinem kleinen Schnabel allein löschen kannst?“

„Nein“, sagte der Kolibri, „ich weiß, dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu bei­tragen…“

Mein über 80-jäh­riger Vater hat mich vor ein paar Tagen gefragt, ob es wohl klug war, mein Buch „CORONA – Der große Intel­li­genztest“ zu ver­öf­fent­lichen. Er fragte dies, weil ich letzten Monat meine Anstellung an einer deut­schen Uni­ver­sität ver­loren hatte. Mein im Buch ver­tre­tenes Weltbild sei nicht mit dem der Uni­ver­sität ver­einbar, hatte man mir erklärt.

Als ich meinem Vater jedoch die obige Geschichte vom Kolibri erzählte, konnte ich großen Stolz in seinen Augen erkennen. Dadurch wurde mir klar, dass jeg­licher Preis, den ich zu bezahlen habe, loh­nenswert ist – selbst der Preis, von der heu­tigen Mas­sen­medien-gesteu­erten Gesell­schaft, von der eigenen Familie, von Freunden oder Bekannten aus­ge­grenzt, ver­spottet und ver­achtet zu werden, und even­tuell sogar in die Arbeits­lo­sigkeit zu rutschen.

Es ist mir bewusst, dass ich durch meine Recherchen und meine Ver­öf­fent­li­chungen nicht die Bürger zum Guten ver­ändern kann – viel­leicht ein paar. Und es ist mir auch klar, dass ich bei den Kor­rupten dieser Gesell­schaft anecke und von diesen aus­ge­grenzt und bedroht werde. Jedoch möchte ich meinen kleinen Anteil dazu bei­tragen, dass wir und unsere Kinder viel­leicht eines Tages in einer bes­seren Welt leben dürfen. Wir befinden uns in einem bru­talen Umbruch, wo momentan eine kleine Elite mit ihren Hand­langern die Menschheit belügt, teil­weise tötet und ohne Erbarmen ver­sklavt; unseren Pla­neten ver­seucht, ver­strahlt und Richtung Abgrund führt, nur um ihren per­versen und teuf­li­schen Plan umzu­setzen. Selbst ein Atom­krieg ist in ihren Plänen mit ein­kal­ku­liert. Wie kann man bei solch einem Ver­brechen tatenlos zuschauen und sich gege­be­nen­falls wegen einer Arbeits­stelle daran beteiligen?

https://dieunbestechlichen.com/2022/02/charles-fleischauer-im-interview-mit-valentino-bonsanto-corona-der-grosse-intelligenztest-teil-1-video/

Die Mehrheit der Bevöl­kerung lebt in einer bequemen Sklaven-Matrix, die von und durch die Elite für sie erschaffen wurde, und lässt jeg­liche Ernied­rigung über sich ergehen. Doch wenn sich immer mehr kleine „Kolibris“ zusam­mentun und gegen dieses Ver­brechen und diese Ver­sklavung ankämpfen, können wir auf ein Wunder hoffen. An manchen Tagen denke ich, dass die Menschheit das lang ersehnte Goldene Zeit­alter nie erreicht und durch die sata­ni­schen Kräfte in den Abgrund gerissen wird, doch mein Glaube an das Gute gibt mir die Kraft, irgendwie weiterzumachen.

https://dieunbestechlichen.com/2022/04/charles-fleischauer-wer-regiert-die-welt-im-gespraech-mit-frank-koestler-valentino-bonsanto-video/

Gerade aus diesen Gründen habe ich nach meiner ersten Ver­öf­fent­li­chung unun­ter­brochen am zweiten Teil gear­beitet – der jetzt am 3. Juni 2022 erscheint –, um meinen Lese­rinnen und Lesern weitere bri­sante und unglaub­liche Recherchen prä­sen­tieren zu können. Obwohl ich annä­hernd fünf Kapitel gestrichen habe, ist „Mas­senmord oder natür­liche Auslese?“ über 350 Seiten dick geworden.

Dieses Buch ist für die fremd­ge­steuerte Gesell­schaft noch unbe­quemer als das erste, da es eine Vielzahl von unge­heu­er­lichen Ver­brechen und Tat­sachen auf­deckt und den Leser vor eine Ent­scheidung stellt. Will man mit all den Lügen wei­ter­leben und kuschen und duck­mäusern, oder ist es jetzt soweit, dass wir mal richtig auf den Putz hauen?

Dass die Uni­ver­sität mich gekündigt hat, ist deren freie Ent­scheidung. Und ich werde mit Gewissheit nicht zu Kreuze kriechen und von meinen Über­zeu­gungen abweichen, um wieder auf­ge­nommen zu werden – oder mich gar ent­schul­digen. Einen Teufel werde ich!

Es gibt alleine in Deutschland über 20 Mil­lionen Unge­impfte und weitaus mehr auf­ge­wachte Geister. Es wird uns doch wohl gelingen, uns zusam­men­zutun und uns gegen­seitig zu helfen. Und genau darauf ver­traue ich.

Wie sieht es mit Ihnen aus? Sind Sie bereit für ein eigen­stän­diges, bewusstes und wahr­heits­ge­treues Leben?