Ist die in Algerien gefundene pen­ta­gramm­förmige Anomalie außer­ir­di­schen Ursprungs? (+Video)

Obwohl es angeblich ein vul­ka­ni­scher Stöpsel ist, sieht es eher aus wie etwas, das künstlich her­ge­stellt wurde, es passt einfach nicht in die Umgebung.

Es scheint auch unmöglich, dass es ein Meteo­ri­ten­ein­schlag war, andere Meteo­ri­ten­ein­schläge hin­ter­lassen keine Krater wie diesen.

Jetzt hat Google diese Anomalie als „H 666“ gekennzeichnet
666: 6+6+6=18=1+8=9 – 9 ist die im Uni­versum vor­handene Zahl.

Könnte es sein, dass vor langer Zeit außer­ir­dische Besucher dieses Pen­ta­gramm-Symbol gemacht haben, um der frühen Zivi­li­sation zu zeigen, dass das Pen­ta­gramm, die Zahl 9, die Ver­bindung zum Uni­versum und anderen Welten ist?

Der seltsame Fund, der am Wochenende vom uner­müd­lichen UFO-For­scher Scott Waring prä­sen­tiert wurde, befindet sich in der alge­ri­schen Stadt Oum El Assel.

Ange­sichts der etwas omi­nösen Bezeichnung „H 666“ von Google ist die Anomalie (die hier im Detail zu sehen ist ) ziemlich schwer zu ent­ziffern, da es sich ent­weder um ein auf dem Boden sit­zendes Objekt oder um eine Land­for­mation handeln könnte.

Wie dem auch sei, Waring bot eine ziemlich fan­tas­tische Theorie dafür, was es sein könnte.

Der UFO-For­scher argu­men­tierte, dass die Anomalie tat­sächlich ein Zeichen ist, das vor langer Zeit von inter­stel­laren Besu­chern in der alge­ri­schen Wüste plat­ziert wurde.

Ins­be­sondere über­legte er, dass alte ETs „Symbole hin­ter­lassen haben, die gefunden und eines Tages inter­pre­tiert werden müssen, um der Menschheit zu offen­baren, dass viele intel­li­gente außer­ir­dische Arten hier waren und zurück­kommen werden“.

Während Waring kürzlich das Bewusstsein für die stern­förmige Kurio­sität geschärft hat, scheint das Google Earth-Bild schon seit geraumer Zeit online zu kur­sieren und als Nisanian Pen­tagram bekannt zu werden.

Während ver­schiedene finstere Gerüchte darüber, was die Anomalie sein könnte, online kur­sierten, scheint die plau­si­belste wis­sen­schaft­liche Erklärung zu sein, dass es sich um eine natür­liche, wenn auch stark ver­wit­terte For­mation handelt, die als Vul­kan­pfropfen bekannt ist.

Ein ähn­licher Fall von sprich­wörtlich fal­scher außer­ir­di­scher Iden­tität ereignete sich Anfang dieses Jahres, als sich her­aus­stellte , dass es sich bei dem, was für eine abge­stürzte flie­gende Unter­tasse in einem abge­le­genen Teil Süd­afrikas gehalten wurde, später um eine von Men­schenhand geschaffene Struktur handelte.


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