Jeden Tag spitzt sich der Krieg zwischen der Ukraine und Russland zu. Die westlichen Politiker tun alles, um die EU mit in diesen verheerenden militärischen Konflikt hineinzuziehen: vor allem durch stetige Waffenlieferungen an die Ukraine, um diesen Krieg zu verlängern! Ganz abgesehen davon, dass sich einige daran auch noch eine goldene Nase verdienen. Alles zum Leid der Zivilbevölkerung.
Dadurch werden diese EU-Länder auch (indirekt) zu Kriegsteilnehmern. Aber genau davor hat der russische Präsident Wladimir Putin in der Vergangenheit schon mehrmals eindringlich gewarnt und sogar mit Atomschlägen gedroht!
Nun hat das russische Staats-TV „Rossija 24“ eine weitere Warnung, wohl im Auftrag der politisch und militärisch Verantwortlichen, veröffentlicht:
Anhand einer Grafik wurde simuliert, wie ein Atomschlag auf drei europäische Hauptstädte enden würde: Und zwar mit „keinen Überlebenden!“
Laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ bezieht sich der russische TV-Sender auf Äußerungen des britischen Verteidigungsministers, der ukrainische Angriffe auf russische Infrastrukturen befürwortet.
In wenigen Minuten wären die größten Westeuropas-Hauptstädte erledigt
Von der russischen Enklave Kaliningrad (Königsberg) innerhalb von der EU-Länder Polen, Litauen würden abgeschossene Raketen in 106 Sekunden Berlin, in 200 Sekunden in Paris und in 202 Sekunden in London einschlagen, so die Moderatoren des Senders.
Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/89699–2/
Dass das Szenario eines bevorstehenden Atomkrieges nicht aus der Luft gegriffen ist, belegen verschiedene Simulationen und Übungen aus jüngster Vergangenheit, sowie die Äußerungen der GRÜNEN-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Zusammenhang mit den Lieferungen schwerer Waffen in die Ukraine und der damit drohenden Gefahr eines Atomkrieges:
„Ich glaube niemand auf der Welt, außer Herr Putin selbst kann zu 100% sagen, wenn wir den Schritt gehen, dann passiert am nächsten Tag dieses. Deswegen können wir auch nichts komplett ausschließen. Und wir haben eine Verantwortung immer die Risiken deutlich machen und auf der anderen Seite keine Panik schüren.“
Hier das Video dazu:
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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