Können Sie sich vorstellen, verehrter Leser, dass sie über Ihr Zell- oder Körperwasser schon Informationen mit anderen Menschen und Lebewesen austauschen, bevor Sie diese überhaupt bewusst bemerkt haben? Dass Ihr Körperwasser mit dem Wasser im Körper eines anderen Lebewesens in etwa eineinhalb Meter Entfernung sofort „spricht“?
Esoterischer Blödsinn, werden sehr viele jetzt sagen. Es ist aber Fakt: Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass Wassertropfen im Labor über eineinhalb Meter Entfernung miteinander „kommunizieren“, d.h. Informationen wandern von einem Wassertropfen zum anderen.
Unsinn?
Nein. Das sind wissenschaftliche, dokumentierte, reproduzierbare Forschungsergebnisse an Universitäten. Wir stehen erst am Anfang unseres Wissens über Wasser. Und wir entdecken ständig Erstaunliches über Wasser.
Ein Computer mit Wasser als Informationsbits
Beispielsweise entwickelte der Assistenzprofessor für Bioingenieurwesen an der Universität Stanford, Manu Prakash, zusammen mit seinen Studenten einen synchronen Computer, dessen Funktions- und Speicherfähigkeit die einzigartige Physik sich bewegender Wassertröpfchen benutzt. Prof. Prakash verwendet kleine Wassertröpfchenals Informationsträger, als Informationsbits.
Wasser als aktive Lebensmatrix für Zell-und Molekularbiologie
Eine Studie der Universität Princeton aus 2017 unter Studienleiter Pablo D. Debenedetti beschäftigte sich mit der Frage, worin genau die Fähigkeit des Wassers, die „Matrix des Lebens“ zu sein besteht – und ob dieser Ausnahmestoff diese Aufgabe nur auf dieser Erde und nur unter diesen Bedingungen seine Rolle wahrnimmt, oder ob es im wahrsten Sinne diese Aufgabe „universell“, also im gesamten Kosmos hat.
Dazu wurden die vielen verschiedenen und sehr subtilen Rollen des Wassers in lebenden Zellen betrachtet. Dabei wollten die Wissenschaftler weder eine mythisch-essentielle Sichtweise einnehmen, noch die rein „chemische“ Sichtweise, die Wasser einfach nur als ein Lösungsmittel ansieht.
Unstrittig und bekannt ist, dass Wasser unabdingbar am „Leben der Zelle“ beteiligt ist, was sich aus seinen außergewöhnlichen Eigenschaften als komplexer, strukturierter und dynamischer Flüssigkeit, als auch aus seiner Dipol-Natur (das Wassermolekül ist ein winziger Magnet) und seiner Eigenart, je nach Umgebung und Milieu (sauer/basisch) völlig verschieden zu regieren (amphoter). Die Studienautoren betonen, dass das Verständnis der Wissenschaft, was die Eigenschaften und das Potential des Wassers betrifft, sehr „unvollständig“ ist. Bei der Erforschung der komplexen Rollen des Wassers stellten die Forscher fest, dass Wasser völlig verschiedene Aufgaben und Strukturen aufweist:
„Es bildet eine außergewöhnliche Vielfalt von Strukturen, von denen die meisten vorübergehend sind, die chemische Prozesse und Informationsübertragungsprozesse in der Zelle unterstützen. Es fungiert als reaktives Nucleophil und Protonendonor und ‑akzeptor, es vermittelt elektrostatische Wechselwirkungen und unterliegt Fluktuationen und abrupten phasenübergangsähnlichen Änderungen, die biologischen Funktionen dienen. Ist es nicht bemerkenswert, dass eine einzige und scheinbar ziemlich einfache molekulare Substanz all diese Dinge leisten kann? So gesehen scheint Wasser etwas Besonderes zu sein.“
Beispielsweise liegt die DNA von Menschen, Tieren und Pflanzen immer in einer Umhüllung von hexagonal strukturiertem Wasser. Diese „Idealform“ des Wassers ermöglicht es der DNA, überhaupt zu funktionieren. Die DNA liegt nämlich nicht nur einfach untätig im Zellkern herum, bis sich die Zelle teilt. Sie reagiert vielmehr ständig auf alle möglichen Anforderungen. Die Erbanlagen selbst machen nur einen kleineren Teil der DNA aus. Der größte Teil der DNA schien der Forschung lange Zeit ein unnütz mitgeschlepptes Überbleibsel aus der Evolution zu sein, einfach Junk-DNA (Müll-DNA). Heute weiß man: Es ist ein in Jahrmillionen entwickeltes Archiv, aus dem im Bedarfsfall mittels einer Art „Enzym-Schere“, ein Abschnitt mit dem entsprechenden Programm herauskopiert werden kann, um dann zur Anwendung in die aktive Sektion der DNA hineinkopiert zu werden. Ist das Problem bewältigt, wird das „Sonder-Hilfsprogramm“ wieder herausgeschnitten und entsorgt. Dieser Vorgang funktioniert nur mithilfe der Hexagonal-Wassertasche um die DNA herum.
Das Gedächtnis des Wassers: Molekül-Cluster als Informationseinheiten
Eigentlich müsste Wasser ein fester Stoff sein, denn zwischen den kleinen, positiv geladenen Wasserstoffkernen (H) links und rechts im 60° Winkel zum großen Sauerstoffatom (O), das die beiden Elektronen der Wasserstoff-Atömchen wie eine Mutter ihre beiden Kindern an den Händchen nah bei sich festhält (und dadurch negativ geladen ist), ist das Wassermolekül H2O magnetisch und dockt aneinander an. Die Moleküle bilden dadurch sogenannte Cluster, also Wassermolekül-Knäuel. Nur sind diese nicht statisch: Es kommen ständig neue Moleküle herein, die die alten ersetzen und diese driften davon zu anderen Clustern. Oder sie umringen als Lösungsmittel andere Moleküle wie eine Wolke und auch da wechseln ständig die Wassermoleküle einander in den Positionen ab. Man könnte es ein bisschen mit einem Rockstar vergleichen, der sich in die Menge fallen lässt und einfach auf den Händen weitergetragen wird. So bewegt er sich durch die Menge der Fans und nur die ihn umgebenden Hände wechseln sich ab.
Doch die Wassermoleküle wandern nicht chaotisch und alles zerfällt ständig. Das Wasser bildet gleichzeitig mobile, also flüssige „Kristalle“: Das Cluster bleibt in seiner Struktur genau so bestehen, auch wenn ständig andere Moleküle die vorgegebenen Positionen besetzen. Und damit tragen diese Clusterstrukturen und die Bindungen zwischen den Molekülen fest/flüssige Informationen. Das nennt man das „Gedächtnis des Wassers“. So, wie wir Lebewesen auf noch unerforschte Weise in unseren Gehirnneuronen durch deren Anordnungen und Verbindungen und elektrischen Impulsen Erfahrungen speichern, so macht es das Wasser durch seine Struktur und Cluster.
Diese Informationen bringt das Wasser auch in unsere Körperzellen
Wasser reagiert aber nicht nur auf darin gelöste Stoffe, sondern auch sehr stark auf Frequenzen, gerade, weil das Wassermolekül ein kleiner Magnet ist. Der berühmte Wasserforscher Masaru Emoto machte Versuche dazu, ob das Wasser auch Schwingungen speichert. Er sendete intensiv positive Wörter, wie „Liebe“, „Dankbarkeit“, „Schön“ usw. an ein Wasser in Petrischalen – und an ein anderes Wasser „Hass“, „Neid“, Hässlich“. Dann betrachtete er die dabei entstandenen Strukturen des getrockneten Wassers auf der Glasoberfläche unter dem Mikroskop. Das „gute Wasser“ zeigte schöne, geometrische, blumenähnliche und ästhetische Strukturen. Das mit negativen Informationen gespeiste Wasser dagegen wies kantige, unregelmäßige und unordentliche Strukturen auf. Hier eine ganz kurze Dokumentation, wie ein Tropfen Tokioter Leitungswasser, das eine chaotisch zerstörte Struktur aufwies, in einem Kreis von Menschen steht, die sich an den Händen fassen und das Gefühl von Dankbarkeit an das Wasser sandten. Das Wasser stand unter einem Mikroskop und wurde währenddessen gefilmt. Und wir können sehen, wie aus dem „kaputten“ Wasser wieder „gutes“, hexagonales Wasser wird und ein wunderschönes Sechseck-Kristall heranwächst:
Dieses „Wasserkristall“ hat die Information „Dankbarkeit“ gespeichert.
Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin und sein Team forschen seit mehr als 15 Jahren an dieser Informationsträger-Eigenschaft des Wassers. Er hat Dunkelfeldmikroskop-Aufnahmen gemacht, die unglaublich faszinieren. Man kann sehen, dass Wasser ein Informationsüberbringer zwischen den Zellen und auch innerhalb der Zellen ist. Und es kann sich „merken“, was mit ihm geschehen ist. So, wie das Tokioter Leitungswasser.
Im nächsten Video zeigt Prof. Kröplin, wie ein Tropfen ein-und-desselben Wassers vollkommen andere Strukturen aufweist. Je nachdem, wer den Tropfen auf das Trägerglas aufbringt, sieht es anders aus:
Das könnte ja Zufall sein – doch dann zeigt Prof. Kröplin, dass die Strukturen der Wassertropfen bei jedem der „Tropfer“ immer ziemlich gleich aussehen, aber unter den verschiedenen „Tropfern“ vollkommen unterschiedlich. Es bleibt also keine andere Erklärung, als dass irgendetwas an Informationen vom Menschen auf das Wasser übergeht:
Da der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser besteht und – wie eingangs angemerkt, kann das Körperwasser in Informationsaustausch mit anderem Wasser treten – ist es sehr wahrscheinlich, dass unser Körperwasser auch mit dem Körperwasser (Zellwasser) der Menschen um uns herum in Kommunikation tritt.
Wie das wirklich vonstatten geht, ist bisher immer noch unbekannt. Die Forschung hierzu ist bisher nur eine „phänomenologische Herangehensweise“, das heißt, man beobachtet, macht Versuche und zieht Rückschlüsse aus dem, was man festgestellt hat.
Man untersucht die „Muster“, die ein Wassertropfen nach oder bei dem Trocknen bildet und fotografiert diese Muster unter einem Dunkelfeldmikroskop in einer Vergrößerung zwischen 40 und 400. Die beobachteten und fotografierten Muster korrelieren tatsächlich mit Informationen im Wasser. Im Rahmen zahlreicher Experimente konnte gezeigt werden, dass die Muster in den meisten Fällen unter Einwirken der gleichen Informationen derart ähnlich ausfielen, dass man von einer Reproduzierbarkeit der experimentellen Ergebnisse sprechen kann.
Interessant ist, dass vor allem hexagonal strukturiertes Wasser eine große Rolle spielt. Das ist der vierte Aggregatzustand des Wassers. Anders als andere Stoffe gibt es tatsächlich bei Wasser nicht nur gasförmig, flüssig und fest, sondern das flüssige Sechseck-Ring-Kristallgitter, was man hexagonales Wasser oder EZ-Wasser nennt. Der Wasser-Forscher Gerald Pollack von der University of Washington entdeckte: Immer da, wo Wasser sich natürlich strukturieren kann, in artesischen Quellen, beim Übergang von Dampf in Wasser (Regen) oder Dampf/Wasser in Eis (Schnee) nimmt es diese hexagonale Struktur ein, die zwischen Eis und flüssig zu sein scheint und eine fast gel-artige Textur aufweist.
Offensichtlich nimmt das Wasser von selbst diese Struktur an, wenn es von Dampf zu Wasser kondensiert oder von Wasser zu Eis erstarrt. Oder durch Verwirbelungen in Quellen sich neu formiert und alle darin gelösten Stoffe „hinauswirft“ (daher die Bezeichnung EZ-Wasser, von Exclusion-Zone) und praktisch jungfräulich und ohne gespeicherte Information seinen neuen Kreislauf antritt. Aber erstaunlicherweise auch an bestimmten organischen, wasseranziehenden Oberflächen – und die haben wir überall, in jeder Körperzelle. Dort wird es hexagonal strukturiert, ändert seinen pH-Wert, verändert seinen elektrischen Widerstand und nimmt Infrarotlicht auf. Laut Prof. Pollack arbeitet das hexagonale Wasser durch den Infrarot-Anteil des Sonnenlichtes wie eine Art Batterie. Es speichert Energie und gibt sie wieder ab. Nur so können die biochemischen Vorgänge in den Zellen, sowie die Zellmembranen und unsere DNA überhaupt erst funktionieren.
So wissen wir heute, dass die Kraftwerke unserer Zellen, die Mitochondrien ohne hexagonales Wasser gar nicht arbeiten können, weil sie ohne dieses die „Energiewährung“ des Körpers, das ATP (Adenosintriphosphat) nicht herzustellen in der Lage sind. Auch in unserer Blutbahn sorgt hexagonales Wasser für einen reibungslosen Durchfluss und hohen Sauerstoffgehalt. Denn wer sich die Sechseckringe des hexagonalen Wassers ansieht und einmal durchzählt, stellt fest, dass in dieser Anordnung nicht ein Sauerstoffatom auf zwei Wasserstoffatome kommt, sondern gleichviele Sauerstoff und Wasserstoffatome vorhanden sind.
Und: Das EZ-Wasser ist negativ geladen (es hat ja Protonenkerne hinausgeworfen, um diese Ring-Struktur einzunehmen). Es hat also enorm viel mehr Elektronen für die nötigen biochemischen Reaktionen der Proteine zu bieten. Denn Reaktionen zwischen Stoffen laufen immer nur über die Elektronen in den Atomschalen, nie über die Atomkerne (außer bei nuklearen Reaktionen in AKWs oder Atombomben). Die Elektronen in den Schalen sind die Arme und Werkzeuge der Atome. Der Elektronenüberschuss des hexagonalen Wassers ist auch der Turbo für die Nervenbahnen, denn an den Übergangsstellen von einer Nervenzelle zur anderen springt das Signal biochemisch-elektrisch über – und dazu braucht es Elektronen.
Dieses neue Wissen hat enorme Auswirkungen: Alle Vorgänge im menschlichen Körper (und in allen anderen Lebewesen) können durch diesen vierten Aggregatzustand „hexagonales Wasser“ mit einem neuen Ansatz erforscht und völlig neu erklärt werden.
Wer das genauer wissen will: Hier ist die wissenschaftliche Studie von Prof. Pollack dazu. Er schreibt im Abstract (Übersetzung):
„Jüngste Beobachtungen haben ein unerwartetes Merkmal von Wasser neben hydrophilen Oberflächen gezeigt: das Vorhandensein einer breiten Grenzflächenzone, die gelöste Stoffe ausschließt. Die Ausschlusszone ist geladen, während das Wasser dahinter entgegengesetzt geladen ist, was ein batterieähnliches Merkmal ergibt. Die Batterie wird durch absorbierte Strahlungsenergie betrieben.“
Zwar kann der Körper aus „normalem“ Wasser selbst hexagonales Wasser herstellen, aber dafür muss er wieder Energie bereitstellen und den Wasserstoff-Protonenkern-Müll entsorgen, der für oxidativen Stress sorgt. Denn die positiv geladenen Wasserstoffkerne reißen negativ geladene Elektronen aus dem Gewebe, und das muss der Körper wieder reparieren.
Doch, wie kommt man an hexagonales Wasser? Gletscherwasser hat – naturgegeben – einen immens hohen Anteil davon und Heilquellen oder natürliche Quellen aus tiefem Gestein. Alles nicht so einfach.
Hier können wir aber auf eine Lösung zurückgreifen, die schon das Jahrhundertgenie Nikola Tesla gefunden hat: Durch geeignete Frequenzen. Da, wie gesagt, das Wassermolekül ein Dipol (kleiner Magnet) ist, reagiert es stark auf Frequenzen. Das ist höchstwahrscheinlich auch der Weg, auf dem wir Musik, Gedanken, Gefühle, Informationen im Wasser speichern können. Im Falle von Wasser sind das Hochfrequenzen, die von einem Tesla-Oszillator erzeugt werden und das Wasser in die EZ-Struktur ordnen. Natürlich kann der Tesla-Oszillator das auch im Körper selbst. Heute sind das auch keine schrankgroßen Apparaturen mehr, sondern durchaus handliche Geräte, die technisch absolut ausgereift sind.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.
Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.
Kontakt:
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