Spanien: Tau­sende Pro­mi­nente und Poli­tiker haben gefakte Impfpässe

Sie wollen uns Bürger überall mit aller Gewalt in „die Impfung“ prügeln, die Herr­schaften Poli­tiker. Dabei wissen sie ganz genau, dass diese Spritze äußerst gefährlich ist. Und weil man ja gute Bezie­hungen hat, kommt man auch spielend leicht an einen gefälschten Impfpass. In Spanien hat die Spe­zi­al­ope­ration „Jenner“ von Ermittlern der Natio­nal­po­lizei einen groß orga­ni­sierten Impf­betrug auf­ge­deckt. Besonders pikant: Auch der CEO des renom­mierten Phar­ma­un­ter­nehmens „PharMar“, das selbst For­schung an Covid-Medi­ka­menten betreibt, der also genau weiß, was in der Spritze ist, steht auf der Liste derer, die mit gefälschtem Impfpass aus­ge­stattet sind. Er wird wohl gut wissen, warum. 

Sehr inter­essant in diesem Zusam­menhang: Der Name „Jenner“ für die Spe­zi­al­ope­ration geht auf den eng­li­schen Arzt Edward Jenner zurück, der als erster Arzt gegen Pocken impfte. Da er einfach den Eiter aus den Kuh­pocken-Pusteln entnahm und ver­spritzte, gab es viele Fälle von Impf­schäden. Die Fremd­pro­teine können zu Gehirn­ent­zün­dungen und geis­tigen Behin­de­rungen führen. Es gibt Berichte über eine hoch­schwangere Frau, die er impfte und die dann ein totes, mit pocken­ar­tigen Blasen bedecktes Baby gebar.

Und nun kommt es. Es ist wieder genauso wie damals, 1790 und die Fol­ge­jahre der Impferei:

„Obwohl England immer wieder von Pocken­epi­demien heim­ge­sucht wurde und viele geimpfte Men­schen starben, setzte sich der Glaube von der Wirk­samkeit des Impfens in der eta­blierten Medizin durch. Selbst die starken Zweifel Edward Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte, ob er nicht doch etwas Unge­heu­er­liches geschaffen habe, konnte die Impf­in­dustrie nicht auf­halten.“ 

Es gibt Auf­zeich­nungen aus der Zeit, die belegen, dass es Behin­de­rungen, Todes­fälle gab, dass die Impfung nicht wirkte und dass ver­tuscht wurde und umin­ter­pre­tiert. Schon Edward Jennerleugnete die Impf­schäden, auch die, die er seiner Familie zugefügt hatte – es sei alles Zufall gewesen“. Es hat sich also nichts geändert in den Jahr­hun­derten und das, obwohl es doch bekannt ist.

Ver­ständ­li­cher­weise wollen Men­schen, die das wissen, sich diesen Dingen ent­ziehen. Solange es einen Rechts­staat gibt, der die Rechte des Ein­zelnen gegen staat­liche Willkür schützt, kann man das auch. Aber sobald ein über­mäch­tiger Staat zu Zwang und Bevor­mundung greift, werden Fluchtwege und Aus­weich­mög­lich­keiten gesucht und gefunden.

Da ist Spanien aber kein Ein­zelfall. Auch in Deutschland fand man 2021 mas­senhaft gefälschte Impf­zer­ti­fikate. Sogar Poli­zisten sollen Impf­pässe gefälscht haben. 2021 Hat die Bun­des­po­lizei 2700 gefälschte Impf­zer­ti­fikate gefunden. In Italien und Frank­reich zer­schlug die Polizei ein großes Netzwerk von Fäl­schern. Die Dun­kel­ziffer dürfte dennoch um ein Viel­faches höher sein. Es ist bekannt, dass ein relativ großer Teil der Inhaber eines Covid-Impf­passes in Europa gar nicht die Gen­spritze genommen hat.

Inter­essant ist nur, dass es sich in Spanien um einen besonders großen Fäl­scherring handelt – und dass es tat­sächlich Tau­sende pro­mi­nente Poli­tiker und Per­sonen des öffent­lichen Lebens, wie Künstler, Musiker, Fuß­ball­spieler, Indus­trielle – und Medi­zin­pro­fes­soren und Chef­ärzte und bekannte Sänger sind, die – ver­ständ­li­cher­weise  — nicht in die Akten als Impf­ge­schä­digte oder Impftote ein­gehen wollten. Braucht man noch irgend­welche wei­teren Indizien, dass die Ober­schicht sehr genau weiß, wie gefährlich diese expe­ri­men­telle Gen­the­rapie wirklich ist?

In Spanien macht vor allem der Fall des Chefs des Phar­ma­un­ter­nehmens PharMar Schlag­zeilen. Der 76Jährige José Maria Fernández Sousa Faro tauchte eben­falls in dem großen Netzwerk auf, wie das Medium Gran­M­adrid aus Poli­zei­quellen berichtet. Er soll zumindest die „Boos­terung“ nicht wirklich gemacht haben.

Die Namen der vor­geblich Geimpften wurden alle ord­nungs­gemäß im Natio­nalen Impf­re­gister ein­ge­tragen, nur, dass der gen­tech­nische „Impf­stoff“ eben nicht im Arm der bes­seren Leute landete, sondern ent­sorgt wurde. Doch die Labels und die Char­gen­nummern waren echt, die Ärzte auch.

Neben dem Pharma-Chef Sousa Faro gibt es viele, sehr bekannte Pro­mi­nente, wie den Fuß­ballstar Bruno Gon­zalez Cabrera, den Boxer und Wrestler José Luis Zapater, Beach­vol­ley­baller Fabio Diez Steinaker, den Super­reichen Tri­ni­tario Casanova, den Sänger Kidd Keo, Die Rapper Anier und Jar­faiter, die Schau­spie­lerin Veronica Echegui, der Künstler Omar Montes, der Ten­nis­spieler Álex de Miñaur und sogar Camilo Esquivel, ein aner­kannter und ange­se­hener Arzt.

Mit der Fest­nahme einer Kran­ken­schwester und eines medi­zi­ni­schen Assis­tenten, die die Befugnis dazu hatten, „Imp­fungen“ in das Nationale Impf­re­gister ein­zu­tragen und die Schnitt­stelle zwi­schen der Schein-Imp­fungs-Orga­ni­sation und dem Impf­re­gister waren, ist dieses Netzwerk jetzt still­gelegt worden.

Der besagte Pfle­ge­as­sistent am Uni­ver­si­täts­kran­kenhaus hatte anscheinend eine sozial(istisch)e Ader:

Nach Angaben der Polizei, deren Ermitt­lungen zu den mehr als 2200 gefälschten Covid-19-Impf­aus­weisen nach wie vor andauern, war die Gebühr, welche die Per­sonen auf der Liste ent­richten mussten, von Ihrer sozialen Stellung abhängig. Je pro­mi­nenter und ein­fluss­reicher sie waren, desto höher war auch der Preis, den das kri­mi­nelle Impf-Netzwerk verlangte.“

Die ca. 200.000 Euro, die das Netzwerk für gefälschte Impf­zer­ti­fikate dem jungen Mann ein­ge­bracht hat, dürften beschlag­nahmt worden sein. Der Pfle­ge­as­sistent sitzt in Unter­su­chungshaft und wartet auf seinen Prozess.

Wer in Deutschland einen Impf­ausweis fälscht, einen gefälschten ver­treibt oder nutzt, muss nach dem neuen Infek­ti­ons­schutz­gesetz der Ampel-Par­teien mit einer Frei­heits­strafe von zwei Jahren oder einer Geld­strafe rechnen. Zuvor war nur die Ver­wendung eines fal­schen Impf­aus­weises bei einer Behörde oder einer Ver­si­cherung strafbar gewesen.

Der Druck und die Unsi­cherheit, die der Staat in Sachen Corona ver­breitet, führt auch zu grau­samen Tra­gödien. So tötete ein Fami­li­en­vater sich und seine ganze Familie, weil seine Frau sich ein gefälschtes Impf­zer­ti­fikat besorgt hatte, um ihren Job nicht zu ver­lieren. Der Arbeit­geber der Frau, die Tech­nische Hoch­schule Wildau, hatte die Fäl­schung aber erkannt und es drohten Kon­se­quenzen. Die Eltern befürch­teten nun, dass ihnen die Kinder weg­ge­nommen werden könnten und sie eine Haft­strafe ver­büßen müssen und beschlossen leider dar­aufhin, einen „erwei­terten Selbstmord“ zu machen. Euronews schreibt dazu:

„Im Internet kur­sieren offenbar auch FakeNews zu Strafen wegen fal­scher Impf­zer­tikate. Der Ober­staats­anwalt von Cottbus, Georg Bantleon, bestätigt, dass es keine Haft­strafen in einem solchen Fall gebe. Die Vor­stel­lungen des Mannes seien ‚völlig verquer‘ — so Bantleon gegenüber dem RBB. Die Familie war bislang weder dem Jugendamt auf­ge­fallen, noch sei der Vater poli­zeilich bekannt gewesen. ‚Eine Haft­strafe bei einem Erst­täter, das ist völlig undenkbar. Ebenso die Weg­nahme der Kinder‘, sagte der Ver­treter der deut­schen Justiz.“

Nun gibt es eben doch Frei­heits­strafen, sogar gleich bis zu zwei Jahren (da muss so mancher Ter­rorist einige Leute umbringen). und in einem solchen Fall würde es eben doch zu einer Weg­nahme der Kinder kommen. Das ist in der Tat „völlig verquer“, aber immer mehr solche, vor Kurzem noch als undenkbar und „verquer“ ange­sehene Repres­salien, werden Wirk­lichkeit. Die „Fake News“ von gestern sind die Wahrheit von heute.