Ver­stärkter Zulauf als Zeichen gegen Panik-Pro­pa­ganda: Lau­ter­bachs »Doppel-O-Pläne« befeuern Montagsspaziergänger

Lau­ter­bachs Pläne, den Men­schen im Land eine gene­relle Mas­ken­pflicht von Oktober bis Ostern auf­zu­zwängen, sorgt für Zulauf bei den Spa­zier­gängern gegen die Corona-Zwangs­maß­nahmen. Es war wegen Inflation, Ukraine-Krieg und anderen Themen etwas ruhiger geworden, doch die Panik-Pro­pa­ganda von Lau­terbach befeuert die Protestbewegung.

Medial waren die Spa­zier­gänge als Zeichen des basis­de­mo­kra­ti­schen Pro­tests gegen die Corona-Zwangs­maß­nahmen auf­grund der Ereig­nisse in der Ukraine samt der damit in Ver­bindung gebrachten anderen Ent­wick­lungen — unab­hängig davon, ob wirklich ein kau­saler Zusam­menhang besteht oder ob es sich nur um medial in Eigen­regie zusammen gebas­telte und schlecht zusammen geschus­terte Phan­tasien und Utopien handelt — deutlich in den Hin­ter­grund gerückt. Daran hätte sich auch wohl wenig geändert, wenn nicht aus­ge­rechnet das »Ein-Mann-Panik-Orchester« (Zitat eines deut­schen Comedian) Lau­terbach einen ganz beson­deren Einfall gehabt hätte. Der will nämlich dem Men­schen im Land eine gene­relle Mas­ken­pflicht von Oktober bis Ostern aufzwingen.

Kaum dass Lau­terbach seine neue Corona-Panikma(s)che ver­öf­fent­licht hatte, hagelte es aber auch schon Wider­spruch und Kritik. Weil das so ist, erhalten die Spa­zier­gänge neue Wich­tigkeit. Und weil sie im poli­tisch ange­passten medialen Main­stream keinen Raum erhalten, werden die Orte und Termine zumindest bei uns wieder regel­mäßig ver­öf­fent­licht werden.

Nach­folgend die Orte und Termine für den heu­tigen Montag, 20. Juni 2022:

Quelle: freiewelt.net