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„Welt­un­tergang droht“: Auch Soros in Angst vor einem Sieg Putins

Nicht nur Mr. Great Reset Klaus Schwab, auch Mr. Open Society George Soros zeigten sich beim WEF äußerst besorgt vor dem immer wahr­schein­licher wer­denden Sieg der Russen über die Ukraine. Dieser könne zum Welt­un­tergang durch den Kli­ma­wandel führen.

Mehr als hundert ihm gewo­genen Jour­na­listen hatte Soros in dieser Woche zu einem luxu­riösen Abend­essen geladen. Und während diese ihr kos­ten­loses Abend­essen ver­drückten, wurden sie zur aktu­ellen Situation geprooft.

Den Ukraine-Krieg sieht der seltsame Soros als Kampf der Bösen gegen das Gute, als Krieg der offenen Gesell­schaft Selenskyj gegen die geschlos­senen Gesell­schaft Putins.

Selenskyj als Ver­treter einer offenen Gesellschaft?

„In einer offenen Gesell­schaft muss der Staat dem Indi­viduum dienen, in einer geschlos­senen ist das Indi­viduum dazu da, dem Herr­scher zu dienen.“ Soweit so gut und durchaus zus­im­mungs­fähig. Warum dabei Selinksyj, der auf ähnlich zwei­fel­hafte Weise zum Super­reichen wurde wie Soros, mit seinem Verbot einer freien Presse und seiner bru­talen Unter­drü­ckung von Min­der­heiten in der Ukraine ein Ver­treter der offenen Gesell­schaft sein soll, verrät Soros nicht. Dass einer der hand­ver­le­senen Pres­sti­tu­ierten ihnen danach fragte, undenkbar!

Die Welt werde nach seiner Ein­schätzung nicht durch den Einsatz ato­marer Waffen unter­gehen, sondern durch einen Sieg Putins, der die Kli­ma­krise unbe­siegbar mache: „Wir müssen Putin besiegen, ansonsten wird unsere Zivi­li­sation die Kli­ma­krise nicht über­leben“, drohte Soros – ohne dass die Zusam­men­hänge zwi­schen Kli­ma­krise und Putin näher beleuchtet wurden.

Nach der Kata­strophe, die Soros mit dem „ara­bi­schen Frühling“ ange­richtet hat, wendete sich sein gefähr­liches Enga­gement ver­mehrt Ost­europa zu: In Ungarn, Serbien, Rumänien, Maze­donien oder in Bul­garien ist er persona non grata.

Gerüchten zufolge hat die rus­sische Justiz einen Haft­befehl gegen Soros aus­ge­sprochen, China betrachte ihn als „Ter­ro­risten“. Es ist auf­fällig, dass das von Soros-Stif­tungen mit­fi­nan­zierte, umstrittene „Cor­rectiv“ erst im April ver­suchte, diese Gerüchte für unwahr zu erklären. Wie gewohnt mit Methoden, die kaum überzeugen.

Henry Kis­singer gegen Soros und Schwab

Um Meilen gegenüber Schwab und Soros über­legen zeigte sich in Davos Henry Kis­singer (99). Der hatte – zum Ent­setzen der anderen Davos-Influencer – vor allem ein rasches Ende des Blut­ver­gießens und eine fried­liche Nach­kriegsära im Blick und riet daher der Ukraine, Ter­ri­torium an Russland abtreten, um einen Frie­dens­schluss zu ermög­lichen. Europas Sta­bi­lität sei nur dann auf längere Zeit gewähr­leistet, wenn es zu keiner Demü­tigung Russ­lands komme.

Genau diese Sta­bi­lität passt weder ins Pro­gramm des „Great Reset“ noch zum Agieren von Soros, dessen Ein­sätze die betrof­fenen Regionen stets im totalen Chaos und Armut haben ver­sinken lassen.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com