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Begeis­terung für einen dritten Welt­krieg hält an (+Videos)

Die Nach­richten der letzten Tage haben über­deutlich gezeigt, dass vor allem die USA und Groß­bri­tannien alles andere als einen Waf­fen­still­stand in der Ukraine wollen. Selenskyj, Melnyk und Co kommen lediglich den Wün­schen des großen Bruders nach und scheinen bereit ihr eigenes Volk auf dem Schlachtfeld im einem Krieg zu opfern, der nicht zu gewinnen ist. Ihr Ruf nach noch mehr Waffen bedeutet vor allem noch mehr ukrai­nische Tote.

In einem viel dis­ku­tierten Artikel habe ich vor­gestern darauf hin­ge­wiesen, dass die USA den derzeit statt­fin­denden Krieg offen­sichtlich schon seit 2015 vorbereiten.

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Zwei Poli­ti­ke­rinnen der Linken haben nun auch hier in Deutschland öffentlich aus­ge­sprochen, was uns die gleich­ge­schal­teten Main­stream­m­edien ganz bewusst verschweigen.

USA und Groß­bri­tannien als Kriegstreiber?

Sahra Wagen­knecht beruft sich dabei auf einen Artikel in der Washington Post, der ent­hüllt, dass sich derzeit die USA und Groß­bri­tannien strikt gegen jeden Versuch, einen Waf­fen­still­stand zwi­schen Russland und der Ukraine zu erreichen, stellen:

Sevim Dagdelen, Spre­cherin für inter­na­tionale Politik der Bun­des­tags­fraktion der Linken, geht in einer Phoenix-Talk­runde sogar noch weiter und behauptet, es habe bereits ein Dokument gegeben, dass einen sofor­tigen Waf­fen­still­stand her­bei­führen wollte:

„Aber letzt­endlich hatte es dazu geführt, dass der bri­tische Pre­mier­mi­nister Johnson, als er hin­ge­reist ist und gesagt hat, nein wir wollen bis zum letzten Ukrainer hier kämpfen. Und ich finde das wirklich zynisch hier bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu wollen, von London aus.“

Auf­ge­scheucht von diesen Ent­hül­lungen sind inzwi­schen die berüch­tigten Fak­ten­checker des ZDF tätig geworden und ver­suchen durch irgend­welche unwich­tigen klei­neren Unstim­mig­keiten, die nichts zur Sache tun, die Äuße­rungen der beiden Poli­ti­ke­rinnen in die Nähe von Fakenews zu rücken.

Öl ins Feuer: Über­le­gungen zum Nato-Bei­tritt Finn­lands und Schwedens

Hin­zu­kommt, dass einige Nato-Nach­bar­staaten der Ukraine wollen, dass die Ukrainer „weiter kämpfen und sterben als einen Frieden zu erreichen, der zu früh kommt und zu einem zu hohen Preis für Kiew und den Rest Europas erlangt wird“ (Washington Post). Neben den EU-Auf­nah­me­ver­sprechen von der Leyens gegenüber Selenskyj gießen aber auch die For­de­rungen nach einem Nato-Bei­tritt Finn­lands u. Schwedens – gerade jetzt – neues Öl ins Feuer des Russland-Krieges.

So wird Russland weiter pro­vo­ziert und das Klima so sehr ver­giftet, dass es einen dau­er­haften Frieden in Europa ver­mutlich über Jahr­zehnte nicht mehr geben kann. Auch das ganz im Interesse der USA, die keinen Hehl daraus machen, dass ein fried­liches Europa und ein gutes Ver­hältnis zwi­schen Russland und Deutschland ihren wirt­schaft­lichen und macht­po­li­ti­schen Inter­essen zuwider läuft. Und man not­falls sogar bereit ist, die kom­plette Zer­störung Europas in Kauf zu nehmen.

Ramm­stein-Politik

In einer bru­talen Kürze und mit großer Treff­si­cherheit fasst Daniele Ganser die der­zeitige Kata­strophe aus der Sicht eines Schweizers zusammen:


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com