Bild: Beide Motive aus pixabay, gemeinfrei, Fotomontage: Niki Vogt

„Erst­be­ra­tungen für Man­danten mit Impf­schäden explo­dieren“ – erste Anwalts­kanzlei schlägt Alarm – riesige Kla­ge­welle voraus?

Update zum Update:
Ein wei­terer auf­merk­samer Leser fand die Seite Report24, die den Ori­gi­naltext der Kanzlei-Anzeige ver­öf­fent­licht hatte. Hier ist er noch zu lesen: https://report24.news/deutsche-kanzlei-klagt-an-impfschaeden-werden-systematisch-verschwiegen/

Report24 kom­men­tiert das Ver­schwinden der Anzeige wie folgt:

Der Beitrag der Rechts­an­walts­kanzlei Rogert & Ulbrich vom 25. Mai wurde zuerst auf „Presseportal.de“ ver­öf­fent­licht und von Focus Online „unge­prüft und unbe­ar­beitet“ über­nommen. Wir ver­linken sicher­heits­halber direkt auf den Web-Archive-Abdruck (hier) des Bei­trags, da befürchtet werden muss ist, dass der Ori­gi­nal­beitrag (hier) in Kürze durch staat­liche Zen­sur­maß­nahmen nicht mehr abrufbar sein wird. Ein Shit­storm der links­ra­di­kalen Ter­ror­or­ga­ni­sation Antifa („Wir impfen euch alle!“) sowie der frei­heits­feind­lichen Grün­partei dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

(Auf „Focus“ steht der Beitrag der Rechts­an­wälte aber noch.)

Für die­je­nigen, die Hilfe suchen, hier noch die Ver­bin­dungs­daten zu der Anwaltskanzlei:
(und nein, ich bekommen dafür kein Geld oder sonst irgendetwas)

Pres­se­kontakt:
Rogert & Ulbrich
Rechts­an­wälte in Part­ner­schaft mbB
Kontakt: Dr. Marco Rogert
Nier­mannsweg 13 – 40699 Erkrath
Telefon: (0049) 211 819 770
E‑Mail: office@ru.law

Update: Das Ham­burger Abend­blatt hat die Seite mit der Anzeige der Anwalts­kanzlei vom Netz genommen. Das sagt allein schon einiges aus. Vielen Dank an den Leser, der uns gleich unter­richtet hat! Das ist schon krass und zeigt, welche Themen nicht gebracht werden dürfen.

Stück für Stück fliegt der Impf­betrug und er unglaub­liche Schaden und das Leid der Geschä­digten und der Ange­hö­rigen der Impftoten auf. Immer mehr mensch­liche Kata­strophen lassen sich nicht mehr unter der Decke halten. Es nützt nichts, den Ärzten das Melden von Impf­schäden so schwer wie nur möglich zu machen, auch das Ein­schüchtern des Gesund­heits­per­sonals hilft nicht mehr. Die gna­denlose Omerta im Gesund­heits­wesen brö­ckelt. Doch nun sind es ins­be­sondere die Impf­ge­schä­digten und die Ange­hö­rigen der Impftoten selbst, die sich nicht mehr den Mund ver­bieten lassen und klagen wollen. Es gibt erste Anwalts­kanz­leien, die sich darauf spe­zia­li­sieren. Das war abzu­sehen und wird noch enorm an Bedeutung gewinnen.

Nicht nur der Main­stream beginnt, darüber zu berichten, auch die Bevöl­kerung wird unruhig. Da mag das RKI seine Zahlen geheim halten oder so gut es geht schön­rechnen, es spricht sich immer weiter herum, dass die Impfung nichts nützt. Jeder erlebt es im eigenen Ver­wandten und Bekann­ten­kreis, dass es Impf­schäden gibt und die doppelt Geimpften und Geboos­terten trotz allen anders­lau­tenden Medi­en­be­richten rei­hen­weise „Corona bekommen“.

Eine große deutsche Anwalts­kanzlei hat nun im Ham­burger „Abend­blatt“ eine ganz­seitige Anzeige geschaltet. Unter der Über­schrift „Impf­schäden schwer­wie­gender als erwartet“, führt die Kanzlei eine Glie­derung der wich­tigsten Punkte aus den Sach­ver­halts­schil­de­rungen der Leiden der Geimpften auf. Die Kanzlei Rogert & Ulbrich nennt das Fazit aus all den Impf­schäden, die ihre Man­danten erlitten haben eine „alar­mie­rende Feststellung“.

Allein in den letzten zwei Wochen habe man ca. 100 Erst­be­ra­tungen durch­ge­führt. Und die Beschrei­bungen dessen, was die gut­gläu­bigen Impf­linge durch­leben müssen, erschüttert selbst die Recht­an­wälte, die qua Beruf schon vieles gewohnt sind. Rechts­anwalt Ulbrich:

„Das geschil­derte Leid der Man­danten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschil­derten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Man­danten sind erschütternd“.

Im Anschluss skiz­ziert er die zwei klas­si­schen Schä­di­gungs­arten und deren Ver­läufe und schlimme Sym­ptome, die sich aus den Beschrei­bungen der Geschä­digten oder der Ange­hö­rigen von Impftoten herauskristallisieren.

Es sind zum einen neu­ro­lo­gische Schäden, die mit starken Kopf­schmerzen beginnen, die Schmerzen greifen immer weiter abwech­selnd an ver­schie­denen Stellen auf den ganzen Körper über, befallen Gelenke und Lymph­knoten, Hände und Füße. Gefolgt von einer starken kör­per­lichen Schwäche und dem Phä­nomen, dass die Glied­maßen die Befehle des Gehirns kaum noch befolgen und jede Bewegung ein Problem wird. Dann setzen nach meh­reren Wochen Stö­rungen der Emp­fin­dungen ein bis zur Taubheit. Diese ent­wi­ckelt sich bis zur Lähmung. In Kom­bi­nation mit der Lähmung kommt es dann zu unkon­trol­lier­baren Zuckungen, die überall am Körper auf­treten können. Die Läh­mungen können sich in einigen Fällen, so die Kanzlei, bis zur Quer­schnitts­lähmung ver­schlimmern und zum Verlust der Kör­per­kon­trolle, wie Inkon­tinenz entwickeln.
Soviel zu den von der Kanzlei beschrie­benen, typi­schen Ver­läufe der schweren Fälle von neu­ro­lo­gi­schen Impf­schäden. (Natürlich gibt es sehr viele Fälle, in denen nur Anfangs­sym­ptome auf­tauchen. Ob sich dann unbe­merkt weitere Schäden langsam ent­wi­ckeln und in Zukunft auf­tauchen können, ist unbekannt.)

Das Vollbild der neu­ro­lo­gi­schen Schä­digung bedeutet, ein Voll­pfle­gefall mit andau­ernden Schmerzen zu werden. Das ist nicht nur ein grau­en­haftes Schicksal, das diese armen Men­schen trifft. Es wird auch relativ bald dazu kommen, dass es kaum noch Ärzte und Pfleger für diese Opfer gibt, weil Beschäf­tigte im Gesund­heits­wesen nun sogar zu der Impfung gezwungen werden und teil­weise eben­falls solche Schäden erleiden werden – oder einfach kün­digen und einen anderen Job suchen oder in die private Kran­ken­pflege wechseln. Leute, die bei­spiels­weise 24-Stun­den­be­treuung hoch­be­tagter Ange­hö­riger suchen, bestehen teil­weise schon auf unge­impften Kräften.

Die neu­ro­lo­gi­schen Schäden sind nur einer der typi­schen Ver­läufe von Impf­schäden. Der Zweite ist die Herz-Schä­digung. Das liest sich in der Auf­stellung nicht weniger grau­enhaft:

1. Eine extreme Müdigkeit und Antriebs­lo­sigkeit tritt nach der Impfung auf.
2. Trep­pen­steigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atem­lo­sigkeit und Schweißausbrüchen.
3. Fieber.
4. Stechen in der Brust ver­bunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Ent­zün­dungen hindeuten.
5. Bei manchen dann Dia­gnose eines Herz­in­farktes – wegen des Mus­kel­abbaus durch die Herz­mus­kel­ent­zündung häufig später wieder auf Myo­kar­ditis korrigiert
6. Die Herz­mus­kel­ent­zündung (Myo­kar­ditis) tritt auch in Kom­bi­nation mit einer Herz­beu­tel­ent­zündung auf (Peri­kar­ditis) auf.
7. Ferner gibt es Fälle mit tat­säch­lichem Herz­in­farkt oder Schlag­anfall oder anderen Throm­bosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Ampu­tation von Gliedmaßen.
8. Auch der Takt­geber des Herzens ist bei Man­danten, die das überlebt haben, aus­ge­fallen. Sie bemerken erst extrem schwan­kenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herz­still­stand. Die Über­le­benden müssen einen Herz­schritt­macher tragen.

Inter­essant ist, dass laut Rogert & Ulbrich die in den sozialen Medien kur­sie­renden Berichte stimmen: Die Ärzte sind so ein­ge­schüchtert oder „auf Linie“, dass sie sich meistens weigern, einen Zusam­menhang mit der Impfung auch nur als Mög­lichkeit zu sehen …

… und zwar gleichviel, wie evident diese diese Schluss­fol­gerung auf der Hand liegt. Sie befassen sich daher nach Schil­de­rungen der Betrof­fenen nicht zweck­ent­spre­chend damit, wie die ein­ge­tre­tenen Folgen der Impfung behandelt werden können. Einen sys­te­ma­ti­schen medi­zi­nisch aner­kannten Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impf­schäden erfolg­reich behandelt werden können, scheint es nicht zu geben.
Rechts­anwalt und Grün­dungs­partner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grund­sätz­liche Haltung der Ärz­te­schaft vor dem Hin­ter­grund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Phar­ma­in­dustrie und der Politik ver­si­chert worden war, dass der mRNA-Impf­stoff trotz der kurzen Ent­wick­lungszeit und der man­gelnden Stu­di­enlage sicher sei. Impf­ärzte hätten zudem mög­li­cher­weise die Befürchtung, in die Haftung genommen zu werden. Zudem bestünde für Ver­dachts­fälle eine Mel­de­pflicht der Ärz­te­schaft. Die Erfüllung dieser Mel­de­pflicht koste sehr viel Zeit, die für andere Auf­gaben fehle. Zudem sei für diese Aufgabe keine Ver­gütung vor­ge­sehen. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht son­derlich attraktiv erscheint, in den Behand­lungs­akten als Ursache für die fest­ge­stellte Sym­pto­matik Neben­folgen der Impfung oder Impf­schaden zu erwähnen.

Diese mit hohem mora­li­schen Druck und Zwängen (Arbeits­platz­verlust, Lock­downs, 2G Restrik­tionen, recht­liche Kon­se­quenzen) durch­ge­setzte Impfung könnte sich als ein Sprengsatz der west­lichen Gesell­schaften erweisen. Sollte in den nächsten Jahren diese Ent­wicklung wirklich schlagend werden, wird das Gesund­heits­system nur noch im Not­modus funk­tio­nieren, weil seine Ange­hö­rigen ent­weder gekündigt haben oder ein noch nicht bekannter Pro­zentsatz Impf­schäden erleidet und – genau wie die geimpfte All­ge­meinheit – einen deutlich erhöhten Pfle­ge­bedarf entwickelt.

Dann kommen schwere Zeiten auf uns zu: Für die Impf­ge­schä­digten mas­senhaft schwere Lei­denswege, und nicht alle können ange­messen ver­sorgt werden, weil das Per­sonal fehlt und statt­dessen wei­teres Gesund­heits­per­sonal bindet. Die Geimpften, die das Glück haben, nicht oder nicht stark geschädigt zu bleiben und die Unge­impften werden nur noch einen Teil der Gesell­schaft aus­machen. Das bedeutet, dass sie die erfor­der­lichen Tätig­keiten zur Auf­recht­erhaltung der Volks­wirt­schaften nicht mehr in vollem Umfang leisten können. Zum einen, weil dann viele, vor allem sehr spe­zia­li­sierte Posi­tionen in den Unter­nehmen kaum noch besetzt werden können, zum zweiten, weil die Impf­ge­schä­digten viele ein­satz­fähige Arbeits­kräfte (Ange­hörige, Gesund­heits­per­sonal, Betreuer) in Beschlag nehmen, die dann auch auf dem Arbeits­markt fehlen. Zum Dritten, weil viele Geimpfte zwar nicht schwer geschädigt, aber nicht arbeits­fähig oder nur beschränkt ein­satz­fähig sein würden.

Sollte es soweit kommen, was bedeutet das dann? Wahr­scheinlich würden viele Firmen schließen müssen. Zum einen, weil das nötige Per­sonal fehlt, zum anderen auch die Aus­gangs­ma­te­rialen von Zulie­fer­firmen, die die­selben Pro­bleme haben. Diese Kette würde aber auch umge­kehrt wirken. Selbst Roh­stoff- oder Zulie­fer­teile-Pro­du­zenten können nicht bestehen, wenn es kaum Abnehmer gibt.

Es gibt so viele Abhän­gig­keiten in ent­wi­ckelten Volks­wirt­schaften  und Finanz­sys­temen, dass die Aus­wir­kungen bis ins letzte Glied gar nicht wirklich theo­re­tisch zu erfassen sind. Man kann dann nur noch auf Sicht fahren und zusehen, wie man über die Runden kommt und die Seinen irgendwie durch­bringt. Das schaffen wir aber – sollte es so kommen, und es spricht einiges dafür – nur dann, wenn wir soli­da­risch sind. Weder dürfen die Unge­impften eine „das habt ihr Ober­schlau­meier nun davon“- Haltung ein­nehmen und die unge­recht­fer­tigten Beschimp­fungen und Aus­gren­zungen nach­tragen, denn die Geimpften haben das oft aus Rück­sicht auf die All­ge­meinheit getan, weil sie wirklich den Pro­pa­gan­da­ver­sprechen glaubten – noch dürfen die Geimpften den Unge­impften Vor­hal­tungen machen, dass sie als „Covidioten“ Pan­de­mietreiber gewesen seien. Das waren sie eben nach­weislich nicht. Wir müssen zusam­men­halten und uns gegen­seitig unter­stützen, um das alles gemeinsam zu überstehen.