Explo­die­rende Fall­zahlen: Die Neben­wir­kungen von COVID-19 Impf­stoffen gehen durchs Dach der WHO-Datenbank

Vigi­Acces, Sie wissen schon, eine dieser Daten­banken, die geführt werden, um früh­zeitig Signale zu melden, die den Ver­dacht nähren, dass ein Medi­kament – oder im vor­lie­genden Fall die COVID-19 Spritz­brühen nicht unge­fährlich ist, sondern mit erheb­lichen Neben­wir­kungen ein­her­gehen. Eine jener Daten­banken, die denen, die sie führen, noch nicht ein ent­spre­chendes Signal gegeben hat und das obschon die Signale, die Vigi­Access mitt­ler­weile nicht mehr als Rauch­zeichen, sondern als Flä­chen­brand gibt, so extrem sind, dass man schon mit einer Form der ideo­lo­gi­schen Blindheit geschlagen sein muss, die Men­schen­feind­lichkeit längst hinter sich gelassen hat, um sie nicht zu sehen.

Wir berichten seit mehr als einem Jahr davon, dass sich die Mel­dungen zu

  • Herz­er­kran­kungen;
  • Blut­erkran­kungen;
  • Auto­im­mun­erkran­kungen;
  • Atem­wegs­er­kran­kungen;
  • Neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen

in einer Weise häufen, die man – auf­grund der von uns zur Aus­wertung genutzten Methode [, die nicht allzu ver­schieden von der Methode ist, die bei der WHO genutzt wird] als kausal durch COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht ansehen muss. Wir wollten uns feiern, weil es einmal mehr eine “offi­zielle” Studie, dieses Mal aus Frank­reich, gibt, die zeigt, dass wir Recht haben, dieses Mal mit Bezug auf Herz­er­kran­kungen. Wie gesagt, wir wollten uns feiern, aber es ist uns etwas dazwi­schen gekommen. Und weil uns etwas  [dazu gleich] dazwi­schen gekommen ist, über­lassen wir es Adrian von Tri­al­Si­teNews, die Studie aus Frank­reich, die einen ein­deu­tigen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und Herz­er­kran­kungen belegt, zu besprechen.

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Was uns dazwi­schen gekommen ist, das sind die Daten von VigiAccess.

Die Mel­dungen gehen durchs Dach, und das obwohl die Menge der COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien in den letzten Wochen nach­ge­lassen hat. Unser Berichts­zeitraum umfasst 14 Tage und in diesen 14 Tagen sind sage und schreibe 111.331 neue Mel­dungen in der WHO-Datenbank ange­kommen. In den 14 Tagen davor waren es gerade einmal 37.843, ein Wachstum von rund 300%. Das, so haben wir zunächst gedacht, kann zwei Ursachen haben: Ent­weder es wurden die ganze Zeit Mel­dungen zu Neben­wir­kungen ver­schwiegen, oder die Mel­dungen für eine oder mehrere Neben­wir­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, geht durch die Decke.

Letz­teres ist der Fall. Und wir können auch zeigen, welche Mel­dungen durch die Decke gehen.

Schieben wir, um die Spannung zum Sie­de­punkt zu steigern, noch ein paar Daten ein:

In der Datenbank der WHO sind derzeit 4.029.255 Mel­dungen erfasst, die eine Neben­wirkung, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellt, zum Gegen­stand haben. Dar­unter finden sich 23.338 Mel­dungen, die den Tod eines Men­schen zum Gegen­stand haben, 558 mehr als im letzten Berichtszeitraum.

 

Halten Sie es noch aus?

Nein.

Okay.

Die immense Stei­gerung von Mel­dungen zu Neben­wir­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, geht im Wesent­lichen auf die Meldung von schweren Atem­wegs­er­kran­kungen, genauer: COVID-19 zurück. Die Stei­gerung ist recht eindrucksvoll:

 

Ein ein­drucks­voller Take-Off und ein ein­drucks­volles Dokument für die Nutz­lo­sigkeit, ja Schäd­lichkeit von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien. Sie schützen nicht nur nicht vor einer Erkrankung an COVID-19, sie führen COVID-19 geradezu herbei. Ange­sichts einer solchen Ent­wicklung muss man die Frage stellen, ob COVID-19 über­haupt noch in nen­nens­wertem Ausmaß vor­handen wäre, wenn es keine Mas­sen­impfung / – gen­the­rapie mehr gäbe bzw. gegeben hätte. Die Frage, was COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien dazu bei­getragen haben, die Pan­demie in die Länge zu ziehen, ist eine Frage, die es wichtig wäre, zu beant­worten. Wer traut sich?

The cure is worse than the disease, so sagt man im Eng­li­schen: Die Behandlung ist schäd­licher als die Krankheit, sehr frei über­setzt. Seit es COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien gibt, muss man neu for­mu­lieren: the cure is cause for the disease – Die Behandlung zur Besei­tigung der Erkrankung ist Ursache just dieser Erkrankung. Seit Beginn der Pan­demie sind eine Reihe von Bas­tionen geschliffen worden. Das Ver­trauen in Ärzte, Wis­sen­schaftler ist auf einem Tief­punkt, demo­kra­tische Grund­werte sind zer­stört, Polit-Dar­steller von allen guten Geistern ver­lassen und nun bahnt sich eine Revo­lution in der Heil­be­handlung an: Der Impf­stoff, der die Krankheit, gegen die er schützen soll, erst hervorbringt.

Zeit, einen Wer­be­spruch zu entfremden:

Nichts ist unmöglich – für Pfizer.


Quelle: sciencefiles.org[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]