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IWF-Chefin hält für 2023 welt­weiten Wirt­schafts­rückgang für möglich: Globale Rezession nicht mehr auszuschließen

Viele Staaten leiden unter der Inflation und Ener­gie­krise, auf die Dritte Welt kommt eine Lebens­mit­tel­krise zu. China und Russland spalten sich vom Westen ab. All diese Fak­toren lassen düstere Pro­gnosen zu.

Die Hiobs­bot­schaften reißen nicht ab. Nicht nur Deutschland, sondern auch viele andere Staaten sorgen sich um ihre Zukunft. Europa und Nord­amerika leiden unter der Inflation und Ener­gie­krise, Russland und China spalten sich vom soge­nannten Westen ab, der Dritten Welt droht eine massive Lebens­mit­tel­knappheit. Das inter­na­tionale Finanz­system lebt auf Pump wie nie, die Zen­tral­banken müssen auf die Inflation reagieren.

Nach Aus­sagen der IWF-Chefin Kris­talina Geor­gieva hat sich seit diesem Frühjahr die Aus­sicht auf Wirt­schafts­wachstum »signi­fikant ver­dunkelt« [siehe Bericht »Cash«].  Die Wirt­schafts­pro­gnosen sind zum dritten Mal gesenkt worden.


Quelle: freiewelt.net