Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Neue Umfrage mit 5000 Teil­nehmern in Vor­be­reitung — Umfrage USA: doppelt so viele Impf­to­des­fälle wie Corona-Todesfälle

Die Umfrage ergab, dass 8,5% der Befragten angaben, durch die Impfung ver­letzt worden zu sein, 50%, dass sie ärzt­liche Hilfe in Anspruch genommen hatten, und 3,3%, dass sie in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert worden waren.

Mehr als doppelt so viele Ame­ri­kaner haben ein Haus­halts­mit­glied durch eine Covid-Impfung ver­loren, als durch Covid selbst ver­letzt wurden, berichtet The Daily Sceptic.

Das ist das scho­ckie­rende Ergebnis einer neuen Umfrage des Mei­nungs­for­schungs­in­stituts Pollfish unter 1.500 Amerikanern.

Während 3,6% der Befragten angaben, dass jemand in ihrem Haushalt an COVID-19 gestorben ist, sagten 7,9%, dass jemand infolge der Covid-Impfung gestorben ist.

Die Umfrage ergab außerdem, dass 8,5% der Befragten angaben, durch die Impfung ver­letzt worden zu sein, 50%, dass sie ärzt­liche Hilfe in Anspruch genommen hatten, und 3,3%, dass sie in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert worden waren; dies ent­spricht dem Anteil der Befragten, die angaben, infolge der Impfung nicht mehr oder nicht mehr ganz­tägig arbeiten zu können. Dies sind Pro­zent­sätze für alle Befragten. Betrachtet man nur die 74,3%, die mit min­destens einer Dosis geimpft wurden, so ergeben sich fol­gende Zahlen: 11,5% der Geimpften ver­letzten sich, 6,8% benö­tigten ärzt­liche Hilfe, 4,5% mussten ins Kran­kenhaus und 4,5% waren arbeits­un­fähig. Obwohl es sich bei diesen Zahlen um Selbst­aus­künfte handelt und es keine Kon­troll­gruppe gibt, da die Unge­impften nicht nach uner­wünschten Ereig­nissen gefragt wurden, sind sie dennoch alar­mierend hoch.

Die Umfrage ergab auch, dass von den­je­nigen, die einen Covid-Todesfall in ihrem Haushalt mel­deten, mehr als doppelt so viele angaben, dass dieser nach der Impfung ein­ge­treten sei als vorher (2,4% gegenüber 1,1%). Der Anteil der­je­nigen, die angaben, sich vor der Impfung mit Covid ange­steckt zu haben (17,5%), war sehr ähnlich wie der Anteil der­je­nigen, die angaben, sich danach ange­steckt zu haben (15,7%). Diese Zahlen deuten nicht auf einen hoch­wirk­samen Impf­stoff hin, der weder vor einer Infektion noch vor dem Tod schützt.

Bei den Befragten han­delte es sich um eine nach dem Zufalls­prinzip aus­ge­wählte, reprä­sen­tative Stich­probe der US-Bevöl­kerung, von der 74,3 % geimpft waren, so dass die Stich­probe nicht von vorn­herein für oder gegen die Meldung von Impf­stoff­pro­blemen vor­ein­ge­nommen war, obwohl wie bei allen Mei­nungs­um­fragen eine gewisse Ver­zerrung durch Selbst­se­lektion bestehen kann.

Die Umfrage bestand aus einer Reihe von drei Umfragen unter 500 Per­sonen, die in der ver­gan­genen Woche im Auftrag des Tech­no­lo­gie­un­ter­nehmers Steve Kirsch durch­ge­führt wurden. Die Zusam­men­fas­sungen der Umfragen sind hier ver­fügbar: 30. Juni, 2. Juli, 4. Juli. Die Daten sind hier ver­fügbar: 30. Juni, 2. Juli, 4. Juli. Steve hat hier und hier über die Umfragen geschrieben. Er sagt, dass er eine größere Umfrage mit 5.000 Per­sonen plant.


Quelle: freiewelt.net